S:"Ja so leid es mir tut"

Ich wusste echt nicht was mich jetzt mehr aufregt das meine Adoptiveltern mich die ganze Zeit angelogen haben oder das sie mich entführt hat.

Ich merkte das mir die ersten Tränen die Wangen runter liefen.
Sie zog mich hoch und nahm mich in den Arm.
Ich wusste echt nicht ob das jetzt richtig war aber es nützt nichts wenn Ich mich jetzt wehren würde.

Ich löste mich aus ihrer festen Umarmung.

E:"Und was passiert jetzt?"

Sie grinst und sagt:"Vorerst nichts du hast jetzt die Möglichkeit dich hier hinzulegen und zu schlafen keine Angst in dem Bett ist noch nichts passiert,hier schlafe nur ich.Oder du kommst wieder mit mir zu den Mädels?"

E:"Ich bleibe hier"

S:"Okay Gute Nacht Süße und vergess nicht dir die Haare durch zukämmen."

Ich nickte nur und merkte wie die Tür ins Schloss fiel.Ich schaute mich in ihrem Zimmer um es war relativ groß es war ein großes Doppelbett und hinten steht noch ein Schminktisch.

Dann gab es hier noch zwei Türen die eine führte ins Bad die andere ins Ankleidezimmer.
So neugierig wie ich war ging ich hinein es sind zwei Wände voll mit Klamotten eine Seite war fast voll mit Unterwäsche und den Sachen die man hier braucht. Etwas in der Ecke versteckt stand ein Schrank plötzlich sagte jemand hinter mir :"für dich Tabu!"

Ich erschreckte mich und sah das es Stephanie war.
S:"Jetzt sag mir nicht das du die 20 Minuten nur damit verbracht hast dich hier umzuschauen?"

E:"Hab ich"

S:"Stimmt du hast ja garkeine Schlafsachen dabei ."

Sie ging zur anderen Schrankseite.
E:"Aber bitte nicht sowas kurzes."

Ich hörte sie lachen.

Sie holte mir ein weißes Top raus was oben mehr aus Spitze bestand und dazu eine rote kurze Stoff Hose mit Schleife vorne.

S:"Das müsste dir passen mir ist es zu klein."

E:"Danke ich gehe kurz ins Bad."

S:"Mich persönlich würde es nicht stören wenn du dich hier umziehst."

E:"Nein lieber im Bad."

S:"Ich werde bald eh alles sehen."

Ich ging ins Bad zog mich um und machte mich dann fertig nahm zuletzt noch eine Bürste und kemmte meine Haare durch.

Als ich rauskam lag Stephanie schon im Bett mir ist es irgendwie unangenehm mit ihr ein Bett zuteilen aber eigentlich ist es ja meine Mutter.
Ich legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen ich merkte wie sie mich ganz an sich ranzog. Ich versuchte mich wieder wegzudrücken aber sie war zu stark.

Als ich morgens aufwachte war Stephanie garnicht mehr da ich stand auf und schaute aus dem Fenster es war nebelig so das man nicht viel sehen konnte.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Tür aufging und eine Frau mit roten Haaren reinkam.

Frau:"Guten Morgen Süße,Stephanie ist gerade beschäftigt sie kommt aber gleich wieder.Sie hat die Sachen zum anziehen ins Bad gelegt duschen kannst du auch. Ach und Versuch erst garnicht abzuhauen."

Und die Tür fiel ins Schloss.

So ging ich ins Bad duschte mich zog mich an und setzte mich dann aufs Bett.
Ich hatte eine schwarze Jeans an mit einem Gürtel und dazu ein graues schulterfreies Oberteil.
Ich schminkte mich mit Concealer und Mascara die ich von ihr nahm.

Die Tür ging auf ich drehte mich um und sah das es Stephanie war.

S:"Naa Süße gut geschlafen?"

Ich grinste und sagte :"Ja"

S:"Wie geht es dir?"

E:"Ich weiß nicht es ist alles so komisch."

S:"Ich weiß was du meinst aber wenn was ist du kannst immer mit mir reden ich werde für dich da sein."

E:"Danke"

Ich finde es einfach komisch jetzt hier zu sein an einen komplett anderem Ort.
Sie ging ins Bad und kam nach ca.2 Minuten wieder.

S:"Kommst du wir gehen was essen."

Sie stand vor der Tür und hielt mir die Hand hin die ich aber auch annahm.
Sie zog mich den langen Flur lang wo man aus manchen Zimmern auch Stöhn Geräusche hörte runter in den Club hinter einer Glastür befand sich sowas wie ein Cafe.
Stephanie bestellte was und nach ein paar Minuten kam das Essen schon.

S:"Findest du es komisch das du so plötzlich erfahren hast das ich deine Mutter bin?"

E:"schon."

S:"Wie waren deine Adoptiveltern so haben sie viel mit dir gemacht waren sie für dich da?"

E:"Sie eigentlich garnicht ich hab ab und zu mir ihrem Mann geredet aber eher nicht."

S:"Okay."

E:"Darf ich wissen warum du mich damals abgegeben hast?"

S:"Ich wollte dich damals nie abgeben mein Ex Freund und meine Mama meinten es sie haben mich dazugebracht es wegzugeben.Danach hat er mich verlassen und sich eine neue gesucht.
Ich wollte schon immer ein Mädchen was mir gehört für die ich da seien kann."

E:"Oh das tut mir leid, und wie hast du mich gefunden?"

S:"Es war echt schwer aber darum haben sich auch viel meine Manager gekümmert,ich wollte dich seit dem an jeden Tag in meinem Arm nehmen.Wir haben dich tatsächlich auf Instagram irgendwann gefunden aus Zufall und so ist es gekommen das du jetzt hier bist."

E:"ohh,und warum hast du Manager?"

S:"Naja du weißt ja mittlerweile wo ich arbeite und dadurch bin ich ziemlich bekannt geworden so das ich jetzt Manager habe."

E:"Wissen die andern Mädels wer ich bin ?"

S:"Ja."

Ich schaut sie nur an.

E:"Also bist do sozusagen berühmt?"

S:"Sozusagen ja."

Dann setzte sich ....