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Kapitel 1: Zuckersüße Bitterkeit

Meine Fingerspitzen fuhren den Glasrand nach, folgten der runden Spur, und gelangweilt starrte ich den Typen vor mir an, mein Kiefer an der Handinnenfläche gepresst. Er prahlte von seinen Prachtstücken und wurde von Sekunde zu Sekunde langweiliger, sodass ich ihn ausschaltete und konzentriert dem Klavier- und Violinenspiel lauschte. Ich kannte das Stück, aber der Name fiel mir nicht ein. Es machte mich  kirre.

» Wenn du willst, kann ich dich mal zu meinen Palast entführen, Honey «, brachte mein Gegenüber mich erneut in die schreckliche Realität und versuchte mich tatsächlich um den Finger zu wickeln.
In was hatte ich mich natürlicher Weise hineingeritten?
In ein verdammtes Doppeldate. Es war allein Kaylens Idee gewesen und ich bereute es zutiefst, nicht abgelehnt zu haben.

Es ist doch mal was anderes, hatte sie gesagt. Doch während sie sich nun  amüsierte, saß ich hier bei dem größten Macho, den ich je kennengelernt hatte. Sie hatte mich tatsächlich sitzen gelassen.
Ich  schaute ihn unbeeindruckt an und blickte übertrieben auffällig auf meine Fossil. Der Zeiger der Stunden hatte sich nach gefühlter Ewigkeit immer noch nicht zur sieben gewandt. Das Spiel der Violine mit dem Klavier machte mich verrückt. Ich kannte dieses verdammte Stück, aber natürlicher Weise hatte mein Gehirn sich schon verabschiedet. Josh räusperte sich, erwartete eine Antwort und ich hob meinen Kopf, rang mir ein Lächeln auf die Lippen.

»Josh, können wir das bitte lassen?«

Ich war genervt. Ja, sein makelloser Anzug und die schönen Augen zogen einen in den Bann, doch die gegelten Haare und dieses selbstsichere Lächeln, das sich immer auf seinen Lippen befand, machten alles kaputt. So schön seine Augen oder seine Anzüge auch waren, sein Inneres war schrecklich und das war mir, als ich ihm heute zum ersten Mal in die Augen geblickt hatte, schon bewusst gewesen.

Also warum saß ich  nochmal hier? Ich pustete mir eine Strähne von der Stirn und trank einen großen Schluck vom Veuve Clicquot Ponsardin Champagner. So trocken der Champagner auch war, der süße Beigeschmack war einfach verzückend. Er zergeht auf meiner Zunge wie geschmolzene Schokolade.
Ich hob meine Hand mit dem Glas etwas höher und der Kellner schenkte mir galant erneut etwas ein und hielt seine linke Hand weiterhin im Rücken. Der Ton, wie der Champagner sich in mein Glas ergoss ließ einen Blitz durch mich gehen und ich schloss zufrieden meine Augen.
Antonín Dvořák! Sein Stück Romance war eines der liebsten Stücke von Mama gewesen. Jetzt trampelten die Instrumente nicht auf mich ein, sondern spielten mir verzückt vor. Ich öffnete die Augen und der Anblick seines Gesichts erlischt mein Lächeln, denn sein Ausdruck hieß nichts Gutes.

»Ich wusste ja nicht, dass du es sofort darauf ankommen lassen wolltest «, brannte er tatsächlich meine Freude zunichte und ließ mich leise seufzen. Sein seltsamer Unterton war mir zuwider und erneut blickte ich zu meiner Uhr, tippelte ungeduldig mit meinen Fingern gegen das Glas. Gott, wohin führte dies bloß?

»Wir können uns ja zu Kaylen und Noah gesellen «, kam der nächste Satz schon aus seinem Mund. Doch dies hatte mir den endgültigen Rest gegeben. Ich blickte ihm entsetzt entgegen.
Dass er ein Mann ohne Gefühl war, war mir stets klar gewesen, aber dieser Kerl hatte sie doch nun wirklich nicht mehr alle.
Ja, Kaylen schien sich gerade mit Noah in der Toilette zu bespaßen, da sie seit einer geräumigen Zeit wie vom Erdboden verschluckt waren, und doch wusste ich, dass da nicht viel dahinter steckte und wenn, dann war Noah ein korrekter Mann.
Nun ehrlich? Sex in der Toilette eines noblen Restaurants? Auf ein solches Niveau würde sich Kaylen nicht hinab begeben und ich hätte auf  hundert Dollar wetten können, dass auch Noah nicht im solchen Maße  geschmacklos war.

Ich mochte Noah und der Kerl vor mir war nichts gegen ihn. Ich verstand noch nicht einmal, warum Noah sich mit einem solchen Typen abgab, aber letztlich tat ich dies nun auch. Ich stand auf und griff nach meiner schlichten Hängetasche, die vorne mit ihrem bernsteinfarbenen Knopf einfach nur wundervoll aussah.
Auch Josh erhob sich, beinahe so, als wäre sein Stuhl gerade in Flammen aufgegangen.

»Wohin geht's, Honey?«
Ich hielt inne und warf ihm meinen weltbesten nicht-dein-Ernst-Blick zu und fuhr mir arrogant durch die Haare. Ich schnaubte laut, wollte ihm meine Verachtung verdeutlichen.

»Dein Honey kannst du dir sonst wohin stecken, Josh. Ihr Männer seid doch alle gleich...«
Ich griff nach meinem Mantel und lief in Richtung Flur des noblen Restaurants. Die antike Dekoration hätte ich zu gerne länger gemustert. Und die Muster erst! Doch allein Josh' Anwesenheit hatte mich bis an das Ende meiner Nerven gebracht. Ich hatte noch nicht einmal das Stück genießen können. Als seine Hand mein Handgelenk umfasste, kochte ich nahezu vor Wut.

 »Och, komm schon, Reese Prinzessin, lass' uns doch ein wenig Spaß haben«, raunte er mir ins Ohr. Sein ekelhafter Atem streifte meinen Hals und erst jetzt fiel mir der Geruch von Zigaretten auf. Ich stieß mit meinem Ellbogen gegen seinen Bauch, der noch nicht einmal den Anschein eines Sixpacks hatte. Wohl eher Speckpack.
Hörbar atmete ich die Luft aus, atmete erneut wieder ein und versuchte bestmöglich nichts von meiner Übelkeit anmerken zu lassen.

»Männer«, gab ich versucht augenverdrehend von mir und mein einziges Ziel war es nun, aus seiner Sichtweise zu verschwinden, sich seinem Atem zu entwinden. Ich riss mich von seiner Hand los, blickte ihn einen hasserfüllten Blick zu und  nuschelte ihm ein Volltrottel entgegen.
Auch wenn ich es selbst nicht laut zugeben würde, war Collin der einzige, der mich von den Machos am meisten angezogen hatte. Seine Präsenz hatte Macht ausgestrahlt und obwohl ich dieses Besserwisserische gehasst hatte, war ich so einem Menschen tatsächlich verfallen.
Es plagte mich, dass keiner der Männer auch nur ihm das Wasser reichen konnten. Ablenkung. Ja, das war schon seit Monaten mein Plan gewesen, doch in meinem Inneren wusste ich, dass ich schon immer nach einem Ebenbild von Collin in den anderen Männern gesucht hatte. Ich wollte nicht abhängig von einem Mann sein und doch war ich es. Ich hasste es.

Als ich den schön dekorierten Flur des Restaurants betrat, brachte ich diesen mit meinen festen Schritten zum Aufhallen. Ich hatte sogar vor  Kaylen aus dem Weg zu gehen, da ich nicht in ihre enttäuschten Augen schauen wollte. Sie musste vorerst ja nicht wissen, dass ich verschwunden war. Ich war kein Beziehungstyp und meine Spielchen gefielen ihnen nicht. Natürlich wollten sie mich nicht in Gefahr schwimmen sehen. Sie hatten mich nahezu angebettelt, es mal mit jemanden vernünftigen zu versuchen, jemanden an mich ranzulassen. Jedoch war Josh auch kein vernünftiger Kerl, doch wie hätte sie es diesen blauen Augen abschlagen können? Sie war nicht die, die ein einfaches Nein sagen konnte, schließlich fiel es ihr schwer, Wünsche abzuschlagen und da ich nun mal single war und sie viel von mir erzählt hatte, hatte er mich sofort kennenlernen wollen. Er hatte gespürt, dass ich bei Männern andere Absichten hatte, doch dieses Mal hatte ich es, den beiden zuliebe, wirklich versuchen wollen. Was für ein Glück hatte ich wohl, dass er mir erneut beweiste, dass es eben nur noch Trottel gab?

So trat ich hinaus und nahm den süßlichen Geruch von Pfannkuchen vom Laden gegenüber wahr. Der Geruch und die herzliche Einrichtung hatten mich immer an meine Mutter erinnert, doch ich hatte mich nie getraut Annie's Pancakes einen Besuch abzustatten. Zu viele schöne Erinnerungen hatte ich mit meiner Mutter geteilt, die ich niemals mit meinen pessimistischen Gedanken, die ich erhalten würde, wenn ich in diesen süßen Laden gehen würde, zerstören wollte. Mutter war vor drei Jahren gestorben. Sie hatte mir die Liebe gegeben, die ich gebraucht hatte. Mein Vater war derjenige, der sich immer um unser Wohlhaben gekümmert hatte, doch obwohl ich seine eigentliche Führsorglichkeit schätzen sollte, hatte ich ihn seit meinem Umzug nicht mehr besucht. Unsere Bindung war seit Mamas Tod zu Bruch gegangen und mir fehlte es an Mut, es zu versuchen.

Traurig lächelnd grub ich meine Hände tiefer in den dunklen Mantel, der mich schon für einige Tage vor der Kälte schützte. Ich hatte ihn mit Jasminduft parfumiert und auch mein Schal hatte einen Hauch von Parfum abbekommen. Die Hacken waren im letzten Platz der Skala Bequemlichkeit, weswegen ich mir eindeutig ein Fußbad nehmen musste. Oder am besten ein Bad mit rosig riechendes Badeöl. Ich blickte zu den Mädchen auf der anderen Seite des Gehsteigs, die über etwas Witziges zu lachen schienen, unschuldig und heilfroh den Weg mit ihren Einkaufstüten passierten und wahrscheinlich auch bereit dazu waren einen Kinoabend zu starten.

Nachdenklich senkte ich meinen Kopf und blickte auf meine schwarzen Stilettos. Estelle würde mich töten, wenn sie mich ohne Kaylen ankommen sah. Wir Mädchen passten aufeinander auf. Wenn wir an Orten mit vertrauten Menschen unterwegs waren, gab es eine Ausnahme, doch sonst waren wir immer zu zweit oder zu dritt, was Treffen anging. Ich fokussierte mich auf das Wohngebäude und wünschte mir nichts Sehnlicheres, als pure Entspannung.

.
Ich schob das Glas hin und her, beobachtete meine Freundinnen und nahm mir einen Trüffel aus der Schachtel.

»Willst du noch 'was, Ree?«
Ich blickte in blaue Augen und musterte Estelle genauer. Sie hatte heute Rouge aufgetragen, was ihr außerordentlich gut stand, denn der leichte Rosaton ließ ihre cremig, helle Haut nur noch weicher aussehen.  Anscheinend hatte sie etwas Neues ausprobieren wollen. Ich lächelte und schob ihr mein Weinglas zu.

»Ja, bitte, Stelle", murmelte ich. Ich hörte Kaylens Lachen und wandte mich zu ihr. Ihre Wangen leuchteten, was eigentlich kein Wunder war, da sie vor nicht einmal einer Minute über Noah geschmachtet hatte. Ihre dunklen Locken fielen von der Schulter, als sie abgelenkt eine
Duftkerze anzündete, die sich mittig auf einem seidenen Tuch befand und dem Tisch nochmal sein gewisses Etwas verlieh, und leise lachte.

»Josh hat's dir wirklich zugetan.«

»Gott, bitte erwähne niemals seinen Namen in meiner Nähe«, rief ich und trank noch einen Schluck aus dem erst neu befüllten Glas. Beide lachten los und fanden deutlichst Gefallen an der Sache. Ich seufzte und spielte mit dem Wein. Langsam fühlte ich mich tatsächlich erbärmlich. Ich saß hier mit meinen Freundinnen, die beide einen Kerl zum Verlieben hatten. Estelle führte eine Fernbeziehung und Kaylen hatte nun auch Noah, während ich hier alleine dastand. Das Glück war nie auf meiner Seite gewesen. Sonst wäre mein Ex vielleicht heute mein Verlobter gewesen. Die Vorstellung war absurd und doch durchaus möglich. Es war faszinierend, welche Fassaden das wahre Gesicht bedeckten.
War nun schlimmer, dass ich mich hatte täuschen lassen oder dass  Collin ein Monstrum war? Ich wusste es nicht.

Seufzend erhob ich mich vom holzernen Hocker, dessen Oberfläche mit braunem, wohlgemerkt unechtem, Leder überspannt war. Es spielte sich wieder einer der Momente vor meinem inneren Augen ab, in denen ich mit Collin einen tollen Nachmittag gehabt hatte. Was gab es Schöneres, als an einem ruhigen Abend mit seinem Lieblingsmenschen einen Abend an der Bar zu verbringen? Es waren einfach die Abende, die meinen Kopf hatten leer fegen können. Ich war so schwerelos gewesen, als wir über seine witzigen Geschichten gelacht hatten und einfach für uns gewesen waren. Doch vielleicht waren auch diese Momente ein leichtes Spiel für meinen Betrüger gewesen. Vielleicht waren die Bar, die Hocker und die Barkeeper einfach nur Teil des Spiels gewesen, um mir ein wohliges Gefühl zu verleihen, man machte  Bekanntschaften und konnte in seiner Welt leben, konnte dem, neben einen, als Person der Vertrautheit bezeichnen. Und ich hatte Collin geliebt, ihm mein Herz in die Hand gedrückt, mit der Hoffnung, er würde sich darum sorgen, es mit seiner Liebe füttern. Doch letztlich wurde doch jede Hoffnung in Stücke gerissen, zerfetzt und zersetzt.

Wie konnte ein Mann nur so ausgewechselt sein?
Nicht einmal eine heiße Nacht mit dem nächstbesten Bodyguard hätte mir helfen können. Nur dieser eine Mann hatte mich verrückt gemacht und das wiederum machte mich noch verrückter.
Wie ein elendes Stück schmachtete ich den Mann an, der mich betrogen hatte und doch wusste ich, dass es eine unvergessliche Liebe war. Zumal er meine erste Liebe war. Ich hasste ihn und doch fühlte ich etwas für ihn, denn welche Frau dachte nach Jahren dennoch ständig an den selben Typen?

»Wohin geht's?«, fragte Kaylen und lachte. Ja, sie hatte eindeutig genug Intus. Sie hätte keinen Rouge benötigt, ihre Wangen waren nun feuerrot. Ich könnte nahezu hören, wie ihr Blut rauschte. Ob dies nun an Noah oder am Alkohol lag, war für mich immernoch unschlüssig.

»Ich leg' mir ein Bad ein.«

Schon seit Tagen hing diese trübe Luft in der Atmosphäre. Ob die beiden es auch bemerkt hatten? Ich blickte sie an. Estelle trank noch einen großen Schluck und stellte die Teller in der Spüle ab. Kaylen schien mit Noah zu texten und er schien wahrlich der wahre Grund für ihre Rötung zu sein.  

Anscheinend nicht. War mir als einzige aufgefallen, wie das Leben an uns vorbei hauchte und uns alles von den Füßen riss oder waren es nur schon wieder meine viel zu tiefgreifenden Gedanken, die mich zu einer möchtegern Poetin wandeln ließen?

»Sag mal, wo hast du vor deinen Geburtstag zu feiern?«, fragte Estelle und stellte die Teller, nachdem sie diese gewaschen hatte, auf der Ablage ab. Kaylen schien schon längst woanders zu sein, denn nachdenklich wippt sie den Wein hin und her und starrte auf das Display ihres Sonys. Dann blickte ich erneut Estelle an, die Spülmittel auf den Schwamm machte und mich anblickte.  Estelle hatte aus ihrem Elternhaus die Gewohnheit das Geschirr mit der Hand zu waschen und hatte allgemein nichts dagegen auch unser Geschirr zu waschen, jedoch verabscheute sie das Staubsaugen, dass ich meistens übernahm. Unser Haushalt war strukturiert und mit den beiden war das Wohnen in einer WG wundervoll. Ich erinnerte mich, dass ich stets eine Antwort geben musste und schürzte meine Lippen.

»Ach, ich weiß nicht", sagte ich gelangweilt und lehnte mich an den Türrahmen, versuchte so lässig wie möglich zu wirken, doch schluckte schwer. Ich hatte mich schon dem Bad genähert und konnte es kaum erwarten, in das heiße Wasser zu steigen und auch dieses Thema schnell zu vergessen. Meine Fußspitzen kribbelten, freuten sich in etwas Warmes zu tauchen und diesem kalten Boden aus dem Weg zu gehen.
Ein unschönes Gefühl machte sich in mir breit, als ich beide länger betrachtete. Mit den beiden war ich schon immer befreundet gewesen, doch erst nach der Trennung von Collin, hatte ich mehr mit ihnen zu tun gehabt. Ich hatte manchmal das Gefühl, ich wäre in ihre Freundschaft gedrungen, als hätte ich etwas an sie gelegt, wofür nur ich die Schuld trug. Estelle drehte sich zu mir, wodurch ihre langen Ohrringe klimperten, und trocknete die Teller ab, legte wert darauf auch jeden Winkel zu beachten. Ich schmunzelte schwach, als Estelle plötzlich zu grinsen begann und sich auf die Unterlippe biss, um ihr Lachen aufzuhalten. 

  »Ich habe gehört, dass es einen neuen kitschigen Roman gibt!«  , sagte Stelle  und nun war ich die, die grinsen zu  Kahlen blickte, die  nahezu aufsprang. Ich Weinglas in der Hand vergessen hatte und der Wein aus dem Glas sprang. Ich verzog leicht den Mund, wegen der Sauerei, doch Kaylens Reaktion war diese einfach wert.

»Oh nein, nein, nein! Bitte tut mir das nicht an «, schrie Kaylen nahezu und ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen, doch das plötzliche Klingeln der Haustür, ließ mich erstarren. Ich blickte Estelle und Kaylen an, die jedoch genauso wie ich verwirrt dreinschauten. Kaylen hob eine Braue und übernahm die Aufgabe, die Aufpasserin zu spielen, wobei ich dennoch nicht zu grinsen aufhörte. Sie steuerte selbstsicher auf die Tür zu und ich konnte nicht anders, als ihr zu folgen, mich der Neugier hinzugeben.
Mitten in der Nacht hätte ich unseren Frank nun wirklich nicht erwartet. Ein grober Alter Mann, der zu dieser Zeit im Wohngebäude herumschlurft? Kaylen warf mir einen kurzen Blick zu und öffnete die Tür.

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Sa, 28.10.2017

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