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Hochzeit- 4 Kapitel

Im Jahr 2011 flog Ostern auf meinen Geburtstag, was ich einerseits schön und blöd fand. Meine Mutter hat ihn schon wieder vergessen und Michel machte ihr auch noch zu meinen Geburtstag einen Antrag :( ich hätte kotzen können hab ich zum Glück nicht sonst wäre ich wieder dran gewesen.

Der Tag kam immer näher das sie bald zur Familie gehören und wir zu ihrer? Das gut ist das ich und Ko unseren Nachnamen behalten können also Jeon, ich möchte nämlich nicht Schukow mit Nachnamen heißen. Der Tag stand schon auf die Stirn von meiner Mutter geschrieben. Sie hatte mir ein Kleid gekauft, was mir Gefühlt kaum über die Knie ging und ich Kleider auch nicht so mochte, aber ich zog es an und auch eine weiße Hose drunter, Weil ich sonst nicht raus gehen würde. Ich lieg den Gang bis zur Treppe, konnte aber nichts außer stehen zu bleiben. Ich war fast wie im einer schock starre. Mein Bruder Ko kommt und fragt „Jas alles gut? Stimmt was nicht?"  Ich nahm es kaum war und ich starrt auf die Treppe und krallte mich in das Geländer. Ko schob sich ihn mein Blick Feld und ich fing mich wieder ein. Ich schau ihn einfach je an und krallte mich in sein Arm, er wusste das es mir nicht gut ging und das war gut so! Wir liefen gemeinsam die Treppe runter und gingen raus wo die Gäste waren. Ich habe ganz ehrlich Angst vor der Familie von Michel, ich kenne wenig Mitglieder seiner Familie und bin sehr nervös. Meine Familie meiner Mutter kenne ich auch kaum, weil wir ja in Deutschland gelebt haben und eine Hälfte in Korea lebt und die andere in Russland. Beide Familien sind sehr groß und hasse Menschen Massen. Die Hochzeit ging schneller rum als gedacht, die Feier danach war ziemlich anstrengend. Andauernd haben Menschen versucht sich mit mir zu unterhalten, ich bin oft weg gerannt zu Kookie, wie oft schon gesagt ich mag keine Menschen. Meine Mutter gab mir öfters böse Blicke wen ich immer weg rannte. Es gab nicht viele in meinen alter, außer meine eine Cousine. Und halt meine s-Schwester. Den Tag den ich aus meinem Kopf gebannt habe. „Jeon Jasmin kannst du endlich aufhören, alle hier zu belästigen, du kleine schlampe, was hat dein Vater nur an dir geliebt, ich hätte dich einfach abtreiben sollen" schrie mich meine Mutter an vor allen Gästen, ich versteckte mich hinter Ko und bitte ihn mit mir zu gehen, was er natürlich auch macht. An der Luft fing ich fett an zu weinen, mir flossen die Tränen über die Wangen und ich bekam fast keine Luft mehr. Kookie nahm mich in den Arm und ich legte mein Kopf in seine Hals Beuge. Es fing nach einer Zeit auch noch an zu regnen und ich frohr dann sehr schnell, weshalb ich beschloss ins Bett zu gehen und davor noch zu duschen das mir nicht mehr so kalt ist.
Ich duschte derweile und in mir zog sich alles zusammen, ich hatte kaum noch Kraft mich auf den Beinen zuhalten. Meine Beine zittern wie verrückt.

Ich trockne mich ab und lief so gut ich konnte in mein Zimmer was ich mir ab sofort mit Stephanie teilen müsste. Ich fiel quasi ins Bett, zog mir die Bett Decke übers Gesicht und suchte die Wärme in mir die einfach nicht da war.
Ich was wie ein Eiszapfen. Wie gelähmt. Ich starte die Decke an und konnte mich nicht bewegen. Mein Herz schlug bestimmt über 120 Puls. Ich hörte Schritte und ein Hand an der Türklinke, die nach kurzen auch schon runter gedrückt wird.

Ko stand in meinen Zimmer mit einen alten Kuscheltier von mir was mir Dad zum 4 Geburtstag geschenkt hat. Er schloss die Tür kam auf mich zu und legte sich zu mir ins Bett. Ich war in keiner Schock Stare mehr und mein Körper war trotzdem angespannt.

Ich legte mich auf Kookies Brust, er streichelt meinen Rücken und meinen Kopf. Ich war ziemlich müde konnte trotzdem meine Augen nicht schließen, ich kuschelte mich noch näher an Jk. Nach einer Zeit schlief ich einfach ein weil ich so kaputt war. Ich träumte wie die Tage davor nur Müll, andauernd diese Nachrichten vom 24.12.2009, wo Dad starb, dies träumte ich nun schon seid Tagen und es nervt mich höllisch. Dies blieb leider nicht das einigste was ich träumte, ich versuche mich zwar irgendwie zu zwingen auf zuwachen aber es ging nicht, ich konnte nicht. Ich wurde in meinen Traum, von Klassenkameraden, mit dem Kopf nach unter, mit den Füßen an die Decke gehangen. Mein Kopf schmerzte übelst und auch meine Füße die an die Kette rieben.

Ich wurde aber nicht lange Zeit nachdem es angefangen hat, aus diesen Albtraum gerissen von Jk der mich weckte, weil ich Geräusche gegeben habe und gesagt habe „bitte nicht, nein". Ich bin froh darüber das er mich geweckt
hat!

~Tamisnow~

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