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Chapter 3

Ich trat einen Schritt vor den anderen den Gang entlang. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein und das Atmen fiel mir schwer. Trotzdem ging ich mutig die Treppen runter und spähte in die Küche durch das Schlüsselloch. Ich konnte niemanden erkennen, also öffnete ich langsam die Tür, um zu sehen was heruntergefallen war und wusste, dass die Küchentür zugeschlagen wurde, denn sonst wäre sie nicht zu gewesen...ich hatte sie offen gelassen, als ich nach oben, mit meinem Essen, in meinem Zimmer veschwand.

Ich hob einen der Töpfe, die neben der Spüle standen auf und somit dachte ich, dass der Topf von alleine heruntergfallen war. Er klirrte und das Fenster war auf, dadurch knallte die Tür zu. Alles war logisch. Aber ob es auch wirklich so logisch geschehen ist, wusste ich dann doch nicht.

Ich spürte wie die Angst in mir hochschlug.

Ich rannte wieder hoch...die Tür knallte hinter mir zu und ich machte schnell Licht im Flur um nicht auf den Treppen zu stolpern. Ich rannte so schnell wie noch nie. Warum war die Tür wieder zugeknallt? Das Fenster war doch zu! Auf meinem Scheibtisch lag mein Handy und ich rief meine Mom schnell an. Doch sie ging nicht dran.

Das Licht im Flur war noch an...falls also jemand da wäre würde ich ihn sehen, dachte ich mir.

Ich biss mir auf die Lippe und rief meinen Vater an. Ich konnte und durfte jetzt nicht verzweifeln! Ich musste stark sein. Es war schon kurz vor sieben (19h) und daher stock dunkel draußen...wie immer im Winter.

Ich konzentrierte mich auf den Flur, um zu beobachten ob jemand kommen würde. Dad ging auch nicht ans Handy. Wirklich seltsam...was war bloß los?

Plötzlich hörte ich Schritte, die die Treppe raufkamen. Ein Schatten warf sich an die Wand und ich bekam einen Schock. Was war das für ein Wesen? Oh Gott! Was sollte ich jetzt tuen?

Ich lief zu meinem Bett und überlegte kurz ob ich mich verstecken sollte. Als der Schatten immer größer wurde und näher kam, konnte ich nicht anders und kroch ängstlich unter mein Bett.

Als ich meinen Blick hob um zu sehen ob das Wesen - oder von was auch immer diesen Schatten warf - noch zu erblicken war. Jedoch sah ich, dass der Schatten nicht mehr da war.

Meine Tür knallte auf einmal zu und ich schrak auf und hielt mir zitternd mit Tränen die Hand vor den Mund, um nicht zu schreien.

Ich konnte ein flüstern warnehmen.

,,Wo bist du?", wisperte es.

,,Wo bist du bloß? Du hättest es nicht erzählen sollen...sie werden dafür bezahlen...und DU auch!" Es wurde immer lauter. Ich betete, dass es nicht plötzlich unters Bett schauen würde und mich wegziehen würde.

Ich hatte eine riesen Angst. Länger konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken aber das Flüstern war weg und meine Tür war wieder offen. Ich hielt mein Handy noch in der Hand, was fest von meinen Händen umschlossen wurde. Ich schwitzte sogar an den Händen.

Hoffentlich würde diese Kreatur niewieder kommen, hoffte ich und überlegte was sein Geflüster bedeuten konnte. Was es meinte.

Mein Handy vibrierte und ich schrak auf. Um Gottes Willen, ich war extrem schreckhaft. Langsam kam ich unter meinem Bett hervor. Ich sah mich in meinemZimmer um... alles war ganz normal. Ich dachte das Wesen hätte vielleicht etwas hinterlassen oder zerstört aber nein... nichts.

Mein Handy vibrierte immer noch. Es war mein Vater, der mich anrief. Ich ging ran und fragte entsetzt:

,,Man Dad! Wo seid ihr? ...Ich hab schon langsam Angst hier..."

,,Ja Schatz, tut uns leid. Ich und Dorothea haben noch zu Mittag in einem Café gesessen und Freunde getroffen. Diese haben uns eingeladen und wir sind gerade auf dem Weg nach Hause.", erklärte er. Ich mochte es, wenn er Moms Namen aussprach.

,,Achso! Okay...ich hatte mir echt schon Sorgen gemacht. Könntet ihr vielleich was zu Essen für heute Abend...also für gleich mitnehmen?" Ich versuchte normal zu sprechen, um mir nicht anmerken zu lassen, dass ich unter Schock stand... mein Vater hätte sich da nur noch mehr Sorgen um mich gemacht.

,,Natürlich. Ich wollte dich auch deshalb anrufen. Das erste Mal bist du nicht drangegangen aber danach. Ich dachte schon du wärst total vertieft in deine Hausaufgaben.", sagte er und ich konnte ein Lächeln in seinen Worte mitschwingen hören. ,,Was hättest du denn lieber? Pizza oder Pasta?"

,,Natürlich Pizza. Und danke Dad. Bis gleich.", antwortete ich leise.

,,Bis gleich mein Schatz." Er legte auf.

Zum Glück waren sie schnell zu Hause.

Ich wollte nicht lange nochmal alleine sein.

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Ich hoffe der Teil ist spannend. Vielleicht ein bisschen kurz aber viel Arbeit steckt darin :D

Viel spaß beim lesen!
Grüße Juliana <3

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