Du huschst aus deiner Deckung heraus und folgst den zwei Soldaten in einem genügend großen Abstand. Sie passieren mehrere Türen, bevor sie um eine Ecke biegen. Du bist dir nicht sicher, ob sich in diesem neuen Flur noch jemand befindet, also wartest du kurz und lauschst. Aber anscheinend ist es sicher.

Als du um die Ecke biegst, merkst du jedoch sofort, dass das wohl eine schlechte Idee war. Ein Stück weiter den Gang runter ragt die Gestalt eines Schwarzen Ritters auf. Die Schwarze Magie wabert wie ein Schleier um ihn herum und sein Gesicht ist hinter einem Helm mit heruntergeklapptem Visier verborgen. Seine Rüstung gibt kein einziges Geräusch von sich, als er sich zu dir umdreht, nach seinem Schwert greift und es lautlos zieht. Diese Stille ist dir einfach nur unheimlich, aber du hast viel mehr Angst vor dem, was jetzt wahrscheinlich passieren wird.

»Tut mir leid!«, stammelst du. »Ich...« Die Worte bleiben in deinem Hals stecken. Plötzlich breitet sich eine eiserne Kälte aus, die dir den Atem raubt. Der Schwarze Ritter hat zwar noch nicht gesprochen, aber es ist offensichtlich, dass er dir nichts glauben wird. Langsam bewegt er sich auf dich zu.

Was tust du?

a) Du kämpfst gegen den Schwarzen Ritter. (Kapitel 43)

b) Du hast einen Bogen und einen Giftpfeil (10) und schießt ihn ab. (Kapitel 46)

c) Du fliehst. (Kapitel 48)

links (Kapitel 40)

oder

rechts (Kapitel 12)