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*3*

Du durchforstest dein Gehirn gerade nach Möglichkeiten, den Weißen Pegasus von hier weg zu scheuchen, ohne dass ihr alle zu Stein erstarrt, als auf einmal Magkeinblut neben dir auftaucht. Der Vampir hat das Tier offenbar auch gesehen und scheint eine Idee zu haben.

»Beweg dich nicht von der Stelle«, flüstert er dir zu und hebt gleichzeitig die Hand. Auf einmal wird dir unglaublich kalt und du presst die Kiefer fest zusammen, damit deine Zähne nicht klappern. Ungläubig schaust du zu, wie der Weiße Pegasus stehen bleibt. Er scheint verwirrt zu sein, dreht sich dann aber um und trabt in die Richtung davon, aus der er zuvor gekommen ist.

Erleichtert atmest du aus und reibst mit den Händen über deine Oberarme, um dich wieder etwas aufzuwärmen. »Wie hast du das gemacht?«, fragst du Magkeinblut ehrlich beeindruckt.

»Hast du vergessen, dass ich ein gelehrter Herzog bin?« Der Vampir lacht belustigt. »Ich habe herausgefunden, wie ich weiterleben kann ohne von Blut abhängig zu sein. Da werde ich wohl auch herausgefunden haben, wie man einen Weißen Pegasus vertreibt.«

Als du ihn immer noch verwirrt anschaust, erklärt er weiter: »Ich habe kurzzeitig die Körpertemperatur von uns allen niedriger gemacht. Der Weiße Pegasus hat gedacht, wir wären schon zu Steinen erstarrt.«

»Das ist wirklich schlau«, sagst du. »Danke für deine Hilfe!«

»Kein Problem.«

»Dürfen wir uns jetzt wieder bewegen?«, ruft im selben Moment einer der Ruderer zu euch herüber.

»Ja! Alles gut!«, antwortest du. »Wir sind nicht mehr in Gefahr. Der Weiße Pegasus ist weg.«

»Dann ist ja gut«, murmelt der Ruderer und legt das Stück Treibholz, das er die ganze Zeit über in den Händen gehalten hat, zu den anderen.

Bald prasselt ein wunderschönes Lagerfeuer, dessen heller Schein die Gesichter deiner Mannschaft erhellt. Unter dem offenen Himmel schläfst du ein. (Hab und Gut: - 1 Nahrung, - 1/2 Pflegemittel, + 1/2 Level deines/r Gefährten)

Am nächsten Morgen ist es zum Glück windiger als gestern, sodass du das Lager schnell abbrichst und mit deiner Mannschaft wieder zurück zum Schiff fährst.

»Anker lichten!«, befiehlst du und wendest dich an deinen Kartographen. »Was ist der schnellste Weg zur östlichsten Finsterinsel? Und zur Hauptstadt. Da hat Yiaza sich bestimmt zusammen mit den Schwarzen Rittern verschanzt und arbeitet an ihrer Waffe, mit der sie die Shadowlands zerstören möchte. Aus welchen Gründen auch immer.« Du erinnerst dich noch genau an das, was Jidan dir über Yiaza erzählt hat und was du auf deinem Weg sonst noch über sie erfahren hast.

»Wir haben zwei Wege, die wir einschlagen können«, erklärt dein Kartograph und deutet wieder auf seine Karten. »Wir könnten den südlichen Weg nehmen. Der ist kürzer und wir kommen schneller im Hafen von Ralimee an, aber im Süden der Meerenge zwischen Kalrados und Arahis gibt es angeblich Sirenen. Ich weiß nicht, ob wir so einfach an ihnen vorbeikommen.

Wir könnten theoretisch auch den nördlichen Weg nehmen, aber der dauert halt länger. Wir müssen erst von hier aus an der Küste entlang ganz nach Norden fahren – was auch ziemlich nah am offenen Meer ist – und danach an der Küste von Arahis entlang wieder nach Süden.«

Was tust du?

a) Du nimmst den nördlichen Weg. (Kapitel 13)

b) Du nimmst den südlichen Weg. (Kapitel 14)

c) Du kommst von den Finsterinseln. (Kapitel 2)


























links (Kapitel 25)

oder

rechts (Kapitel 88)

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