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9. „Erhebt euch"

„Wo bleibst du denn, Wren?", fragte ich meinen Zwilling. „Mum erwartet uns. Du weißt doch das wir heute am Hofe der Königin erwartet werden." „Reg dich ab Yara. Wir werden so oder so zu früh sein.", erwiderte sie genervt. „Wir sollten unser Schicksal nicht so herausfordern, dass geht niemals gut aus." „Jetzt übertreibst du aber. Es geht schließlich nur um einen Besuch!", spielte sie die Situation herunter. „Bei der Königin!", erwiderte ich. „Bei unserer Tante!", wiedersprach sie. „Die trotz allem die Königin ist!"
Gemeinsam machten wir uns schließlich auf den Weg, nachdem unsere Mutter kam und unsere Diskussion unterbrach. Vater wirkte selbstbewusst wie immer aber ich wusste das er Angst vor der Königin hatte. Sie war dafür Bekannt nicht viel für Shadowhunter übrig zu haben, was wohl unter anderem an Valentine lag. Unsere Mutter hingegen zeigte offen ihre Unsicherheit. Sie war zwar ihre Schwester aber gerade dadurch war ihr Bewusst zu was sie fähig war. Wren und ich wussten nicht was wir davon halten sollten. Wir hatten sie bisher nie getroffen.
Wir waren fast da als sich ein Wurfmesser in die Schulter meines Vaters bohrte und er zu Boden ging. Meine Schwester schrie erschrocken auf, während ich nur geschockt zu ihm herunter sah. Schnell hatte er sich wieder aufgerappelt und dirigierte uns eilig durch den Wald. An einer Baumwurzel blieb Wren hängen und fiel zu Boden. „Wren!", rief ich wurde aber von meiner Mutter beiseite gezogen. „Komm, Yara. Dein Vater wird sich um sie kümmern! Wir müssen hier schnell verschwinden.", meinte sie zu mir und zog mich quer durch den Wald zurück zu unserem Zuhause. Es vergingen Stunden bis mein Vater kam. Erst als er durch die Tür trat, bemerkte ich das Wren fehlte. Auch meine Mutter schien ihr Fehlen zu bemerken und auf unsere Blicke hin schüttelte er den Kopf. „Sie haben sie mitgenommen. Ich konnte nichts mehr tun...", brachte er beinahe flüsternd heraus. Meine Mutter fiel augenblicklich in sich zusammen und weinte, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Auch ich weinte. Ich weinte weil mir meine andere Hälfte genommen wurde, die Person die ich wohl am meisten liebte. Sie hatte es nicht verdient, niemand hatte das. An diesem Abend spürte ich einen Schmerz den ich zuvor noch nie gespürt hatte, einen der bis heute anwesend blieb.

Mit einem Mal wachte ich auf. Es war schmerzhaft an damals erinnert zu werden und daran denken zu müssen das meine Schwester vermutlich tot war, wie meine Mutter und wie vermutlich mein Vater. Mein Kopf pochte doch ich ignorierte den Schmerz und stand auf. Ich lief in die Zentrale wo Magnus sich gerade um das Schutzschild kümmerte. Alec und Robert beobachteten ihn dabei. Izzy saß davor an einem Schreibtisch und arbeitete. Als sie mich sah, sprang sie auf und umarmte mich. „Yara, du bist wach. Geht es dir wieder besser?", fragte sie gleich besorgt nach. „Ja, alles bestens. Ich bin nur gerade etwas neben der Spur, dass legt sich bestimmt gleich wieder.", antwortete ich. „Was ist mit Hodge?", fiel mir schlagartig der Kampf mit dem Forsaken wieder ein. „Es geht ihm gut. Er hat es geschafft den Forsaken zu töten und wurde danach verarztet. Erleichtert atmete ich auf. Wir hätten es nicht gebrauchen können Hodge auch zu verlieren. Davon mal abgesehen war er in letzter Zeit zu so einer Art Freund geworden. „Du solltest dich etwas ausruhen.", meinte sie sanft. „Izzy, es ist echt nett das du dir sorgen machst aber ich kann mich momentan einfach nicht ausruhen. Dafür passiert momentan einfach zu viel." „Versuch es bitte trotzdem, für mich.", meinte sie. Ergeben machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und ließ mir dort das Geschehene erneut durch den Kopf gehen.

Nachdem ich nach einer gefühlten Ewigkeit immer noch nicht zur Ruhe kam machte ich mich auf den Weg zum Trainingsraum, wo ich auf Izzy und Alec traf.
„Sie bestellt Meliorn rein, lässt ihn verhaften und mir gegenüber sagt sie, sie könne nichts tun!", regte sie sich gerade auf. „Du tust dir noch weh...", meinte sie sanfter, als Alec nur noch aus purer Wut auf den Boxsack einschlug. „Mir geht's gut, Izzy. Der Rat hat es angeordnet, nicht Lydia." „Und da bist du dir sicher?", fragte sie skeptisch nach. In dem Moment kam Jace dazu: „Hey, alles okay?" „Ja, man.", antwortete er. „Hab gerade mit Maryse und Robert gesprochen und sie werden nach Idris zurückgeschickt.", erklärte Jace. „Was?", fragte Izzy außer sich. „Ja.", erwiederte er. „Noch eine Anordnung von Lydia?", richtete sich Izzy an Alec. „Wer ist Lydia?", fragte Jace verwirrt. Ach ja. Er war in letzter Zeit ja eher nicht im Institut gewesen. Hätte er die Frage gerade nicht gestellt, hätte ich diese Tatsache glatt verdrängt. „Sie leitet jetzt das Institut.", erklärt Ich und lenkte damit die Aufmerksamkeit der anderen auf mich. „Wie bitte?", fragte Jace überrascht. „Vorübergehend.", fügte Alec hinzu. „Und jetzt hat sie den Rat eingeredet das Mum und Dad total unfähig sind?", fragte Izzy aufgebracht. „Und was wenn es so ist?", stellte Alec eine Gegenfrage und überraschte uns alle damit. „Das Institut stand unter ihrer Führung als der Forsaken eingedrungen ist.", erklärte er seine Zweifel. „Wovon redest du überhaupt?", fragte Jace. „Mum und Dad waren Mitglieder des Kreises.", ließ Alec die Bombe platzen. „Was? Sie tragen doch gar nicht die Runen des Kreises?", harkte Izzy nach. „Weil sie einen Deal mit dem Rat ausgehandelt haben und zwar vor dem Aufstand. Im Austausch für ihre Kooperation wurden sie begnadigt.", erklärte er. „Du zweifelst ihre Loyalität an?", fragte Izzy fassungslos. „Valentine ist wieder da. Der Kreis gewinnt an Einfluss. Sie sind nicht gerade unverdächtig." „Auf keinen Fall! Ich wurde von ihnen adoptiert. Sie haben mich großgezogen wie ihren eigenen Sohn. Ich weiß wer die beiden sind.", widersprach Jace ihm. „Ja? Sie haben uns belogen. Seid Jahren halten sie uns Vorträge wie wir den Namen Lightwood hochhalten, während sie ihn in den Dreck ziehen. Heuchler, weiter nichts." Nach Alec's Ansprache betrat Lydia den Raum: „Du musst Jace Wayland sein." „Lydia Branwell. In Idris bist du eine lebende Legende.", stellte sie sich vor. „Glaub nicht alles was du hörst.", erwiderte er unfreundlich. „Hast du es ihnen gesagt?", fragte sie Alec. Jetzt wurde ich neugierig und ebenso Izzy, denn sie fragte: „Was gesagt Brüderchen?" „Lydia und ich werden heiraten." Das war ein Schock, für jeden von uns. Nachdem was er eben erzählt hatte, hatte ich mit beinahe allem gerechnet aber nicht damit. „Wir sind verlobt.", fügte Lydia hinzu. „Das ist nicht dein Ernst?", fragt Jace. „Warum gibst du Mum und Dad immer nach?", fragte Izzy wütend. „Ruiniere ruhig dein Leben!", fügte sie hinzu bevor sie ging. „Was soll ich dazu sagen?", fragte Jace. „Wie wäre es mit: Wenn du meinst. Viel wichtiger ist das wir Valentine aufhalten." „Endlich sind wir uns auch mal einig.", meinte Jace bevor er ebenfalls ging. Ich war noch immer zu fassungslos um etwas dazu zu sagen und ließ die beiden einfach alleine.

„Das ist doch verrückt. Wir müssen die Notbremse ziehen.", meinte Izzy im Bezug auf Meliorn. „Na dann, viel Spaß mit Mum und Dad im Portal nach Idris.", erwiderte Alec. „Meliorn ist nur wegen mir hier.", zischte sie aufgebracht. „Alec hat recht. Wir haben keine Möglichkeit die Befragung zu verhindern.", stimmte Jace ihm zu. „Bist du wieder auf seiner Seite?", fragte Izzy. „Wir sind Parabatai. Natürlich ist er auf meiner Seite." „Ich bin neutral, genauso wie die Schweiz. Aber wir müssen Valentine finden. Warten wir ab was sich entwickelt. Vielleicht hat Meliorn wichtige Informationen.", erklärte er. Wir beobachteten das Verhör von Meliorn, was im übrigen nicht wirklich interessant war, bis er Lydia davon erzählte das Clary den Kelch bereits gefunden hatte. „Sollen wir immer noch sehen was sich entwickelt?", fragte ich.

Izzy und Ich arbeiteten gerade an etwas in der Zentrale als einige Shadowhunters, mit Meliorn in ihrer Mitte, sie betraten. „Wo bringt ihr ihn hin?", fragte Izzy. „In eine Zelle. Dann wird ihn eine Wacheinheit zu den stillen Brüdern bringen.", erklärte Lydia. „Das kannst du doch nicht tun.", widersprach Izzy. „Das ist nicht unsere Entscheidung, Isabelle.", meinte Alec. „Der Befehl kam vom Rat." „Für einen Unterweltler kann das ein Todesurteil sein.", meinte ich. „Willst du einen Krieg mit ihnen anfangen?", fragte Izzy gereizt. „Meliorn hat dir alles gesagt was er weiß." „Ach ja, meinst du?", fragte Lydia. „Vielleicht haben wir nicht die richtigen Fragen gestellt. Elben umschiffen gerne die Wahrheit. Falls er Informationen zu terroristischen Aktionen hat, ist es unsere Aufgabe sie zu holen." „Lass mich mit ihm reden.", bat Izzy. „Das hat uns vorher schon nichts gebracht." „Aber vielleicht weiß er gar nichts.", stimmte Jace Izzy zu. „Alec das geht jetzt zu weit." „Es geht nicht anders.", widersprach dieser.

„Es geht nicht anders.", meinte Jace. „Nur damit ich es verstehe: Ihr wollt Alec's Stele um einen Safe zu öffnen und ihr fragt mich um ihn zu klauen?", fragte Magnus. „Wir sprechen lieber von Borgen.", widersprach Jace. „Ohne seine Kenntnis.", fügte Izzy hinzu. „Bitte Magnu.", bat ich ihn. „Nein, auf keinen Fall. Das mache ich nicht." „Magnus, seid Alec weiß das unsere Eltern im Kreis waren ist er wirklich nicht mehr der selbe. Er verliert das große Ganze aus dem Blick.", versuchte es Jace erneut. „Wenn der Rat Meliorn den stillen Brüdern aussetzen will, wenn sie wirklich soweit gehen wollen, was denkst du wird passieren wenn sie den Kelch bekommen?", fragte ich. „Das hat Einfluss auf jeden von uns.", fügte Izzy hinzu. „Hilf uns dabei den Safe zu öffnen, hilf uns das aufzuhalten.", bat Jace. „Ihr drei schuldet mir was.", stimmte er zu. „Ich hab ans Vierzehnte Jahrhundert gedacht. Gold, Rubine, definitiv Diamanten. Und Alec darf nichts davon erfahren." „Versteht sich von selbst.", stimmte Jace den Bedingungen zu. „Wenn wir das durchziehen, wird es kein zurück geben."

„Du solltest dich etwas beeilen.", meinte Jace zu Izzy. „Du solltest mich jetzt nicht schlecht gelaunt erleben wollen.", erwiderte diese. „Kommst du klar?", fragte ich. „Die Welt spielt gerade total verrückt. Simon ist jetzt ein Vampir und Meliorn stirbt vielleicht, weil ich...", fing sie an, während sie den Tränen nah war. „Es ist nicht deine Schuld. Sie haben nur ein Haufen unzusammenhängender Fakten und basteln sich eine Lüge draus.", unterbrach Jace sie. „Leider geht's mir dadurch nicht besser.", meinte sie. Es zerbrach mir beinahe das Herz sie so zu sehen. Izzy war einer der stärksten Menschen die ich kannte und sie jetzt so verzweifelt zu sehen machte mich traurig.
„Wo wollt ihr drei denn hin?", fragte Hodge, welche uns gerade entgegen kam. „Wir leben in gefährlichen Zeiten. Niemand darf das Gelände verlassen ohne ausdrücklichen Befehl.", erklärte er uns. „Hodge, wir waren gerade dabei...", fing Izzy an, wurde allerdings von Hodge unterbrochen: „Mich zu verarschen?" „Hodge, Clary könnte in Gefahr sein.", versuchte Jace uns rauszureden. „Der Rat sucht nach ihr. Sie braucht wirklich unsere Hilfe, Hodge.", fügte er hinzu. „Na wenn das so ist, würde ich mich beeilen.", gab er nach. „Bevor irgendjemand Wichtiges mitkriegt das ihr weg seid." „Wir Schulden dir was.", meinte Jace noch zu ihm, bevor wir gingen.

Wir warteten gemeinsam mit Luke vor dem Hotel DuMort auf Clary und Simon, welche auch kurz darauf durch die Tür kamen. Clary lief natürlich sofort zu Jace und umarmte ihn. „Das ist also dein sicheres Versteck?", fragte er. „Denkst du der Rat würde hier nachsehen?", erwiderte sie. „Können wir uns bitte aufs wesentliche konzentrieren?", fragte ich. „Außer es interessiert euch nicht das der Rat vorhat Meliorn zu ermorden.", fügte Izzy hinzu. „Was?", fragten Clary und Simon. „Sie denken Meliorn weiß mehr über Valentine und den Angriff als er sagt.", erklärte Jace. „Er wird zu den Stillen Brüdern gebracht.", meinte Izzy daraufhin. „Das müssen wir aufhalten.", stimmte Clary ohne es zu wissen unserem Plan zu. „Das ist der Plan Clary.", erklärte Jace ihr genau das. „Eine Befreiungsaktion.", fügte er hinzu. „Wir holen ihn von den Wachen. Rein und raus. Keiner wird verletzt.", erläuterte ich den Plan. „Wir sollen gegen die stillen Brüder vorgehen und eine Elite- Einheit der Shadowhunter?", fragte Clary fassungslos. „Sonst niemand, nur wir?", harkte Luke nach. „Könnte man so zusammenfassen.", kommentierte Jace. „Ist Alec dabei?", fragte Clary. „Nein ist er nicht.", meinte ich zögernd. Wir alle waren deshalb etwas niedergeschlagen. Alec war bisher immer auf unserer Seite gewesen umso schmerzhafter ist es zu wissen das das diesmal nicht der Fall sein wird. „Kein Unterweltler ist sicher, wenn den Elben sowas geschieht. Aber wir können nicht alleine rein außer wir wollen entdeckt werden.", meinte Clary. „Mein Rudel spürt die Einheit auf und lockt sie dann weg.", bot Luke seine Hilfe an. „Ich weiß es sind nur Vampire aber sie werden nicht kooperieren.", meinte Simon. „Auch wenn ich es hasse Simon recht zu geben, Vampire sind nicht gerade Teamplayer.", stimmte ich ihm zu. „Lasst mich mal mit Raphael sprechen. Ich kann ihn bestimmt überreden.", erwiderte Clary.

„Wir bieten euch eine Allianz mit den Elben an.", sprach sie zu den Vampiren. Nach kurzem Zögern fügte Luke hinzu: „Und den Werwölfen." „Wieso sollten wir dir glauben?", fragte Raphael. „Ihr habt Vampire getötet und unsere Heimstadt verletzt." „Du hast einen Mundie entführt.", argumentierte Jace. „Weißt du noch?" „Und zwar mich.", fügte Simon hinzu. „Eine Sekunde. Du hast auf Anweisung Camille's gehandelt. Das heißt sie hat gegen das Abkommen verstoßen, du bist doch ein ganz anderer Führer. Wir sind eine ganz neue Generation Shadowhunters. Wir glauben daran das wir Gleichberechtigt sind, deswegen müssen wir zusammenarbeiten um Valentine aufzuhalten und um zu verhindern das der Rat vergangene Fehler wiederholt. Was sagst du?", hielt Clary ihre Ansprache. „Diese Entscheidung treffe ich nicht alleine.", meinte Raphael. „Ich sage ja.", trat Simon hervor. „Welch Wunderwerk. Das Baby kann sprechen.", kommentierte Raphael. „Lass es mich nicht bereuen.", meinte daraufhin Simon. „Wenn er seinem neuen Anführer die Treue schwört und unserem Clan Beitritt, werden wir euch beistehen." „Simon ist keine Bürgschaft.", warf Clary ein. „Nein, bin ich nicht. Aber ich nehme an." „Simon was tust du da?", fragte Clary. „Was zu tun ist um die Unterwelt zu beschützen.", antwortete Simon. „Meine Welt, Clary." „Wir sind dabei.", stimmte schließlich auch Raphael mit seinem Clan zu.

Gemeinsam mit den Vampiren und Werwölfen machten wir uns also auf den Weg. „Das sieht nicht wie die Stadt der Gebeine aus.", kommentierte Clary. „Das ist der Eingang für die Unterweltler.", erklärte Jace. „Die Stadt der Gebeine hat einen Lieferantenzugang, perfekt." „Hoffentlich hab ich dieses Mal mehr Glück als letztes Mal.", gab Simon seinen Senf dazu. Nach einem Blick von Jace kam nur noch einen kurzes: „Ich mein ja nur." „Jeder weiß was zu tun ist?", fragte Clary. „Schickt eine Nachricht wenn ihr auf Position seid.", fügte Jace hinzu. Raphael und Luke versuchten sich noch kurz an einem Wortduell bei welchem Luke definitiv gewann. Nachdem einer der Werwölfe dann einen Vampir angerempelt hatte gab es nochmal kurz Drama und dann konnte es endlich losgehen.
„Wie geht's weiter? Eine kleine Encanto Aktion?", fragte Simon auf dem Weg. „Für sowas gibt's eine Rune.", erklärte ich. „Wieso frag ich eigentlich?" „Sieh zu und lerne von einem Meister.", kommentierte Raphael. „Nicht vergessen: Keiner wird verletzt.", erinnerte uns Izzy.

Alles verlief bisher nach Plan. Die Werwölfe hatten sich um die erste Hälfte gekümmert, wir um die zweite. Was dann doch etwas überraschender war, war das Alec bei dieser Mission scheinbar das Kommando hat. Kurz darauf kam Clary schon um die Ecke und wenig später auch Jace.

Es gab vor dem Hotel DuMort noch eine kurze Abschiedsszene bevor wir ins Institut zurückkehrten.

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