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5. Moo Shu zum Mitnehmen

Ich blieb noch eine Weile bei ihm mit der Hoffnung das er sich mir vielleicht doch öffnen würde aber nach ner Weile gab ich auf.

Ich war gerade mit Jace im Trainingsraum als Maryse gefolgt von Izzy und Clary den Raum betrat. „Sei gegrüßt Maryse.", begrüßte ich sie, doch sie würdigte mich keines Blickes. „Maryse, ey... Schön dich zu sehen.", begrüßte Jace sie. „Wie geht's allen in Idris? Wo ist Max?" „Kein Max, nur Mum im Weltenretterstress!", mischte sich Izzy ein, bevor Maryse antworten konnte. „Ich mag es wie Shadowhunters sich offenbaren. Ein versteckter Bruder, ein geheimes Land, ein privates Portal...", fing Clary an. „Willkommen zurück, Mutter.. Wir haben dich nicht erwartet.", unterbrach Alec sie. „Ihr solltet vorbereitet sein. Egal ob ihr mich erwartet oder nicht.", war ihr einziger Kommentar. „Das bin ich auch, also wir", gab Alec zurück aber wirklich glauben konnte ich es ihm nicht. „Wir sprechen später über das Institut. Jetzt gerade haben wir ein größeres Problem. Die Elben haben die Kommunikation mit dem Rat eingestellt und wollen uns nicht mitteilen wieso. Unsere Bitte: Sie sollten um Valentine zu finden Späher Aussenden, macht sie wohl immer noch wütend aber niemand aus ihrem Reich will reden.", erklärte sie, während sie um uns herumlief. „Ich habe Elbenfreunde.", meinte Izzy. Mir war klar das sie Elben meinte die noch im Elbenreich leben aber doch amüsierte mich die Aussage etwas, da ich ja ebenfalls eine war. „Ja, ich weiß von deinen Freunden.", meinte Maryse in einem abfälligen Ton und bedachte mich dabei mit einem kurzen Blick. Autsch . „Isabelle, wir halten uns aus gutem Grunde von der Unterwelt fern. Eine falsche Bewegung, ein falsches Wort. Denkst du es gibt sowas wie harmlose Rebellion? Wer weiß schon was diese Kreaturen beleidigt." Nochmal Autsch. Ob sie überhaupt einen Gedanken währenddessen daran verschwendet das ich das Ganze mitbekomme? „Vielleicht hast du ihm ja, ich meine ihnen etwas zu viel erzählt oder du hast versehentlich einen ihrer lächerlichen Bräuche missachtet." Wow, und da wundert sie sich das die Elben keinen Bock mehr auf den Rat haben? „Moment, ich verstehe das nicht. Du denkst Izzy ist Schuld daran, weil sie einen Freund aus der Unterwelt hat?", fragte Jace. „Sobald jemand die natürliche Ordnung untergräbt wird alles zerfallen." „Moment. Natürliche Ordnung? Was soll das heißen?", fragte Clary verwirrt. „Ich kann helfen.", meinte Izzy eingeschüchtert zu ihrer Mutter. „Ich weiß wie man mit Elben redet." „Sie hat recht. Sie kann sich mit Meliorn treffen und herausfinden was er weiß. Ich gehe auch mit wenn du willst.", mischte sich nun auch Alec ein. „Mir wäre es lieber wenn Jace stattdessen mitgehen würde.", meinte Maryse trocken. „Alec du bleibst bei der kleinen Fairchild und bei Jones. Ich will das sie beaufsichtigt werden. Die Fairchild hat schon genug Ärger verursacht." „Das liegt vielleicht daran das ich bis vor ein paar Tagen noch gar kein Shadowhunter war.", verteidigte sich Clary. „Und was für aufregende Tage das waren. Der Rat zählt darauf das wir Lightwoods hier weiterhin für Ordnung sorgen.", erwiederte Maryse spitz. „Das musst du mir nicht sagen.", äußerte sich Alec. „Wenn dem Rat die Mission wichtig ist, wäre es mir lieber wenn ich mit Isabelle hingehe." „Ihr seid wirklich groß darin, tun zu wollen, was ihr bevorzugt. Ihr müsst lernen das es im Leben nicht darum geht, was man tun will, sondern was getan werden muss. Ihr habt eure Aufgaben und jetzt führt sie bitte auch aus!", meinte Maryse genervt. „Du und du! Mitkommen, sofort!", meinte sie noch zu Izzy und Jace bevor sie aufgebracht den Raum verließ. „Na das war mal ein seltsamer Einblick. Wie hast du sie denn so aufgeregt, deine Mum?", fragte Clary. „Naja...ich schätze...die ganzen ungenehmigten Missionen deinetwegen sind beim Rat nicht so gut angekommen.", meinte Alec, bevor auch er genervt den Raum verließ. „Mach dir nichts draus. Alec ist eigentlich immer so, nach ner Weile gewöhnst du dich dran." „Ich hoffe es." „Ich seh mal nach ihm, sag Bescheid wenn was ist.", meinte ich noch zu ihr, bevor ich ebenfalls ging. Ich kam bei ihm an als Jace gerade ging. „Kommst du? Clary wartet auf uns."

Zurück im Trainingsraum beobachtete ich die beiden dann beim Training. „Dann müssen wir wohl jetzt miteinander klar kommen.", fing Clary ein Gespräch mit Alec an. „Falls es dich interessiert, ich glaube deine Mum war zu streng mit dir." „Mütter sind so.", auch Alec aus. „Meine nicht. Komm schon versohl mir den Hintern, danach geht's dir besser.", erwiederte sie, woraufhin Alec tatsächlich lächeln musste. „Zum ersten Mal könntest du mit etwas recht haben.", meinte er daraufhin. „Du musst viel breiter stehen!", kommandierte er sie. „Wieso hast du deine Mum so mit Izzy sprechen lassen?", fragte Clary. „Lauf nicht in den Angriff, Lauf durch ihn durch. Izzy hat ein Gebot gebrochen. Das Gesetz ist hart aber es ist das Gesetz. Sogar ich vergesse das manchmal." „Du willst also einfach zulassen das sie Jace losschickt und nicht dich?" „Wenn ich was versaue, erwarte ich bestraft zu werden!", meinte er barsch. „Ich muss ein Anführer sein!" „Und was tut ein Anführer, Alec? Er trifft Entscheidungen. Du musst Valentine finden und ihn aufhalten. Ich muss Valentine finden und helfen meine Mutter zu retten!" „Du musst an deiner Verteidigung arbeiten.", meinte er kurz nachdem er sie zu Boden geworfen hatte. „Was denkst du eigentlich? Denkst du wir hätten nicht versucht deine Mutter zu finden?" „Natürlich habt ihr. Aber malen nach Zahlen ergibt immer dasselbe Bild. Sei mal kreativ.", meinte Clary. „Ach ja und welches Motiv würde dir dann besser gefallen?", fragte er sie. „Wir können Valentine immer noch finden. Und ich weiß vielleicht wie. Meine Mutter hat viel vor mir versteckt aber eins habe ich trotzdem gesehen. Es gibt ein Kästchen. Sie dachte ich wüsste nichts davon aber einmal im Jahr hat sie es aufgemacht und geweint." „Weil?", fragte ich, nun wo das Gespräch interessanter wurde. „Es meinem Vater gehörte. Seine Initialen J.C. standen darauf.", erklärte sie. „Aber dein Vater ist Valentine. Wieso J.C.?" „Weil sie mir 18 Jahre lang erzählt hatte, sein Name wäre Jonathan Clarke. Es war gelogen aber was auch immer darin war hat ihr ne Menge bedeutet. Vielleicht ist was drin was uns helfen kann ihn aufzuspüren." „Wo können wir das Kästchen finden?", fragte ich. „Ich denke es ist immer noch im Loft. Los wir holen es.", meinte Clary hoffnungsvoll, doch diese Hoffnung wurde zunichte gemacht als Alec:„Auf keinen Fall!", sagte. „Nicht ohne Erlaubnis." Ich verdrehte die Augen. Das war ja mal sowas von klar gewesen. „Wartet mal.", meinte er bevor er an sein Handy ging, welches bereits die Hälfte des Gesprächs klingelte. Ich stand neben ihm und sah ihn fragend an aber er ignorierte mich. Als er anfing sich hektisch umzusehen, bemerkte auch ich, das Clary die Gunst der Stunde genutzt hatte um zu verschwinden. Eilig liefen wir durch die Gänge des Instituts auf der Suche nach Clary. War das ihr Ernst? Sie hatte gesehen was das für Folgen für uns alle haben könnte, dennoch ignorierte sie alle Warnungen und machte sich alleine auf den Weg?

Vor der Brooklyn Academy of Art fanden wir sie dann. „Wieso bist du weggerannt und was bringt dir eine Unsichtbarkeitsrune wenn du dein Telefon nicht auf lautlos schaltest?", fragte Alec nun endgültig genervt. „So wegzulaufen ist einfach kindisch." Doch sie ignorierte ihn einfach und ging an ihr Telefon auf dem Simon gerade anrief. „Leg auf. Los. Wir müssen sofort...", fing Alec an wurde aber von Clary unterbrochen die sich weigerte. „Mundies sieh sie dir an. Wuseln herum wie Ameisen.", meinte Alec abwertend. „Na los." „Warum bist du immer so mies drauf?", fragte Clary. Wenn das nur jemand wüsste... Ich wette er wusste es selber nicht so genau... „Bin ich nicht.", sagte er in einem Ton der den Satz unglaublich Unglaubsam erscheinen ließ. „Doch. Du bist verliebt in Jace und er ist hetero. Ist bestimmt nicht leicht...", erwiederte Clary. „Wie bitte?", fragte Alec. „Was?" „Ist doch nichts dabei. Ich war da als die Erinnerung auftauchte. Erwischt, oder?", war Clary's Antwort. Sie lag mit ihrer Vermutung richtig, das wussten wir alle. Außer vielleicht Jace und Alec selber, der alles dafür gab es einfach zu verdrängen. „Wir sind Parabatai." „Komm, Alec, sag's dann geht's dir besser." „Clary...", fing ich an wurde jedoch gleich unterbrochen. „Du stehst auf Jace." „Vergiss es. Ich glaube du bist in ihn Verknallt." „Oh, cool die Pubertäts Sprüche? Krass.", kommentierte sie. „Alec, wir haben ein richtiges Problem zu lösen, okay? Komm mit.", meinte sie bevor sie sich umdrehte und los ging. „Lass gut sein Alec. Sie weiß noch nicht wann Gut ist.", meinte ich und löste ihn damit aus seiner Starre. „Sollte aber schnell gehen.", warf er in Richtung Clary als wir uns auf den Weg machten.

Simon wartete bereits auf uns am Treffpunkt. „Hey du. Danke das du da bist.", begrüßte sie ihn. „Du musst das nicht alleine tun. So sind wir nicht.", war seine Antwort. Ich verdrehte die Augen. Hieß das wir exestieren auf einmal nicht mehr? „Und du fühlst dich wirklich dazu in der Lage?", fragte sie ihn. „Ja ist nur ne Erkältung, kein Weltuntergang." „Die Welt geht schon seit tausend Jahren unter. Man gewöhnt sich dran. Wir müssen langsam loslegen." „Das Loft meiner Mum ist gleich hinter dieser Gasse.", erklärte Clary. „Okay, wir müssen vorsichtig sein. Der Ort wird garantiert überwacht. Die gesamte Unterwelt sucht nach dir.", meinte Alec. Leicht stieß ich mit meinem Ellbogen in seine Rippe. Als er mich fragend ansah antwortete ich ihm:„Nicht hilfreich." Er verdrehte die Augen. „Und ich garantiere dir das niemand diesen Schleichweg findet. Während der ganzen Mittelstufe bin ich so zu Clary.", erwiderte Simon. Ob ihm klar war das das nicht automatisch hieß das keiner von dem Weg Bescheid wusste? Irgendwie zweifelte ich daran... „Ihr beiden kennt vielleicht die Unterwelt, aber vertraue mir, ich kenne Brooklyn.", meinte er ziemlich von sich überzeugt. „Kommt schon.", meinte er und machte sich auf den Weg. Gespannt folgten wir ihm.

Der Weg entpuppte sich als ganz passabel. Während Clary und Simon sich darüber unterhielten wer den Weg besser schaffte gab Alec hin und wieder abwertende Kommentare von sich. Ich schwieg einfach nur. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht worüber ich reden sollte. Oben angekommen erzählten Clary und Simon Alec erst einmal von ihrer Verlobung als sie 8 waren. Ich meine Hallo? Wen interessiert das jetzt? Alec's Blick nach zu urteilen, dachte er das gleiche. Als das dann endlich vorbei war, wollte Clary die Tür aufmachen, scheiterte aber. Simon bat an es zu probieren und riss sie dabei beinahe aus den Angeln. Da stimmte definitiv was nicht. Das mit den Runen an den Wänden schön und gut aber die Stärke, das war definitiv nicht mehr normal! Drinnen war das meiste verbrannt. Vermutlich zu ihrem Schutz, was Alec kurz danach bestätigte. Simon fand dann kurz darauf das Kästchen aber es war nicht das drinnen was wir erwartet hatten. Plötzlich hörten wir ein Geräusch. Alec bedeutete uns oben zu bleiben während er nachsah. Kurz darauf kamen die Werwölfe und schleppten uns mit. Ich habe versucht mich zu wehren aber es waren einfach zu viele. Ich sah noch wie Alec auf das Auto zulief in das sie uns brachten aber dann fuhren sie schon los.

Sie brachten uns zum Jade Wolf. Clary diskutierte die ganze Zeit über mit einem der Wölfe. Ich glaube sein Name war Alaric. Grob zerrten sie uns aus dem Wagen und sprachen Drohungen aus. Der Typ der mich mit sich schliff, drückte mich im Restaurant auf einen Stuhl direkt neben Simon. „Okay, was ist hier los?", fragte Clary, sobald sie saß. „Alaric hast du uns wegen Hausfriedensbruch verhaftet? Ich hab da ne Neuigkeit für dich: Ich war da in meiner eigenen Wohnung!" „Wir wollen uns nur ein bisschen Unterhalten. Das ist alles.", meinte einer der anderen Typen. „Legt ihr jedem mit dem ihr Reden wollt Handschellen an? Der Typ hat bestimmt das Gruseligste Online-Profil aller Zeiten.", kommentierte Simon. „Der ist witzig. Das gefällt mir." Dieser Alaric flüsterte irgendwas zu Clary aber aufgrund der Entfernung konnte ich ihn nicht verstehen. Nachdem Clary sich darüber aufregte das sie nicht weiß wo der Kelch ist, gehe ich mal davon aus das es darum ging. Der andere wurde allerdings zunehmend unruhiger und rammte ein Messer in den Tisch wo kurz vorher noch Clary's Hand lag. „Schluss mit den Spielchen.", meinte er nur. Nachdem Alaric noch versucht hatte ihn aufzuhalten ließ er ein paar Typen kommen die Simon und mich wegbrachten.

„Das, schon wieder?!", meinte Simon, während er von der Decke ging. Beziehungsweise während wir von der Decke hingen. „Beruhig dich. Das ändert auch nichts an der Situation.", meinte ich genervt. Ich hatte absolut keine Lust kopfüber von der Decke zu hängen und mir dabei sein Gejammer anzuhören. Als er allerdings an seinen Handschellen zog und zerrte und sie tatsächlich auseinander rissen war ich doch etwas überrascht. Er schaffte es sich komplett zu befreien und war doch tatsächlich so nett mir ebenfalls herunter zu helfen. „Danke.", sagte ich, wenn auch nicht gerne. Gemeinsam suchten wir den Raum nach einem Fluchtweg ab. Leider fanden it keinen, dafür aber ein Handy. Simon rief Clary's Nummer an und die anderen gingen ran. „Ich hätte nie gedacht das ich das mal sagen würde aber Gott sei Dank bist du dran. Ich bin's Simon." Nachdem er das gesagt hatte nahm ich ihm das Handy weg. „Wo seid ihr? Wo ist Clary?", fragte Jace am anderen Ende der Leitung. „Wir sind im Jade Wolf, irgendwo an einem Pier. Die Werwölfe haben Simon und mich in irgendeinen Raum gesperrt um mit Clary alleine zu reden.", antwortet ich ihm. „Yara, dir geht's gut.", antwortete Jace erleichtert. „Moment. Simon hat gerade ein Flyer gefunden. Wir sind in der Green Street. Beeilt euch bitte. Ich weiß nicht wie lange sie sich noch gedulden können." „Alles klar aber ihr müsst sie ablenken." Damit legte er auf. Ich schnappte mir das Feuerzeug und Simon und ich fingen an den Feueralarm auszulösen. Es dauerte eine ganze Weile, die Luft wurde immer dünner und bisher waren sie nicht aufgetaucht. Kurz nach diesem Gedanken meinerseits, riss Izzy's Peitsche das Gitter aus dem Fenster. Sie waren also endlich da. Izzy half uns beiden raus und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu den anderen. Clary sprang Simon gleich in die Arme, während Jace mich kurz umarmte. Er hatte sich Sorgen gemacht, irgendwie süß. Kurz darauf war er allerdings wieder bei der Sache und wies uns daraufhin das wir von Werwölfen umgeben waren. Es war allerdings bereits zu spät. Sie hatten uns umzingelt. Die drei zogen ihre Waffen, ich hatte meine Ja von den Werwölfen abgenommen bekommen. Der Alpharüde wollte uns gerade angreifen, da kam ein Wolf von hinten angesprungen und forderte ihn somit heraus. Der Wolf der uns helfen wollte, hatte es Tatsächlich geschafft den Alpha zu töten, allerdings sah er nicht so aus als wäre er in der besten Verfassung. Das Rudel heulte einmal auf, bevor es sich zurückverwandelte und sich vor ihm verneigte. Kurz darauf brach er beinahe zusammen und Jace und ich stützten ihn, während Clary und Simon neben uns hergingen. Alec und Izzy blieben zurück aber ich hatte momentan keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Gemeinsam stiegen wir ins Auto, wo Clary versuchte Luke wach zu halten. Kaum war er eingeschlafen fuhren wir los, auf dem Weg zu Magnus.

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