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3. Tödliche Party

Wir waren gerade zurück im Institut als Clary sagte: „Ich verstehe es immer noch nicht. Wieso sollen Shadowhunter besser sein als die die man bei euch Mundies nennt?" „Weil wir die Menschen beschützen.", antwortete Izzy. „Ach, richtig. Menschen. Ihr beschützt Menschen! Ihr habt Simon alleine im Van zurückgelassen. Gut gemacht Leute, Wahnsinn.", meinte Clary noch immer aufgebracht. „Am Gedanken daran das Menschen zumindest einen Funken Rationalität besitzen sollten ist was wahres dran.", erwiderte Alec. „Alec! Jetzt nicht.", meinte Izzy gereizt. „Sie werden Simon nichts tun.", mischte ich mich ein. „Sie wollten dich nur provozieren. Sie wollen den Kelch und glauben du hast ihn.", erklärte Jace. „Warum glauben die das? Wieso glaubt das überhaupt jemand? Meine Mum belügt mich mein ganzes Leben lang und dann: Oh übrigens da gibt's diesen Zauberkelch, er ist auf dem Planeten Bongo versteckt aber sag es niemandem. Was glaubt ihr soll ich jetzt machen?", fragte Clary verzweifelt. „Wir müssen das dem Rat melden.", meinte Alec. War klar das er wieder damit kommt. „Richtig.", kommentierte Jace zu meiner Überraschung. „Wir müssen ihnen melden was wir über Valentine herausgefunden haben.", erklärte Alec. „Was? Das er mein Vater ist? Toll, schön. Sag's ihnen und wie genau soll das Simon helfen?" „Clary, es hängt alles zusammen. Die Vampire wollen den Kelch.", erklärte Jace. „Warum? Damit erschafft man Shadowhunter?" „Niemand will das Valentine eine ihm ergebene Armee erschafft.", meinte ich. „Mehr noch er kontrolliert Dämonen.", fügte Izzy hinzu. „Sie werden einen Deal vorschlagen. Simon gegen den Kelch.", erklärte Jace weiter. „Also die Vampire wollen den Kelch für Simon und Valentine für meine Mutter haben. In beiden Fällen verliere ich jemanden den ich liebe. Was wenn ich den Kelch einfach in die Luft werfe und die machen das unter sich aus?" „Also das alles kümmert dich nicht?", fragte Alec. „Natürlich kümmert es mich! Hört mal. Als ihr mir das Leben gerettet habt, habe ich begonnen euch zu vertrauen. Jetzt will ich das ihr beginnt mir zu vertrauen! Ich kann nicht einfach über Nacht so werden wie ihr." „Sie hat recht.", meinte Izzy. „Man hat sie als Mundie erzogen." „Was bist du jetzt ihr Anwalt?", meinte Alec genervt. „Ich brauche keinen Anwalt! Ich brauche einen Plan!" „Guckt euch das ganze Zeug hier an! Diese Bildschirme. Kann mir irgendwas davon helfen Simon zu finden? Wo ist er überhaupt? Irgendeine Gruft in Transilvanien?", fragte Clary während wir durch die Zentrale liefen. „Eigentlich nicht. Es war Camille's Outfit. Richtig? Sie sind von hier.", meinte Jace. „Sie sind im Hotel DuMort in der Gansevoort Street.", meinte Izzy. „Ja.", Jace. „Und wir kommen zurück?", fragte Clary außer sich. „Wieso? Wir müssen da hin! Na los, sofort, kommt schon!" „Dafür brauchen wir einen Beschluss des Rates.", mischte sich Alec ein. „Wir fünf können nicht im Alleingang den Vampiren den Krieg erklären.", erklärte ich. „Und wir können nicht reagieren ohne unsere Optionen vorher abzuwägen.", Alec. „Schattenwelter sind Sklaven ihrer Impulse. Wir nicht." „Alec, du kannst nicht alles Schattenweltler in einen Topf werfen.", meinte Izzy. „Na klar. Elben sind ja offensichtlich sehr charmant." Izzy verdrehte nur belustigt die Augen während ich meinte: „Ich nehme das mal als Kompliment, Alec." Natürlich war das nicht ernst gemeint aber er hatte mir die perfekte Vorlage dafür gegeben. „Genau.", stimmte Jace ihm ebenfalls belustigt zu. „Elben?", fragte Clary. „Wie Feen. Das lichte Volk. Kobolde, Nixen, Elfen, alles was halb Dämon halb Engel ist. Es ist eher so eine Art Oberbegriff.", erklärte ihr Jace. „Izzy und Yara können dir alles über sie erzählen.", meinte Alec. „Izzy hat da so ein Ding laufen...", fügte ich hinzu. „Wir haben doch alle ein Ding laufen, oder?", fragte Izzy. Ich musste Lächeln, ebenso wie Jace. Alec hingegen drehte sich leicht genervt weg. „Okay, ich kann da nicht mehr zuhören. Simon wurde von Vampiren entführt. So wie's aussieht muss ich mich alleine drum kümmern.", meinte Clary gereizt. „Du wirst sterben, sonst erreichst du nichts. Clary, Simon wird auch sterben.", rief Jace ihr hinterher als sie das Institut verlassen wollte. Sie blieb stehen. „Dann hilf mir. Während wir andere Optionen abwägen muss mein bester Freund leiden. Können Shadowhunter sowas verstehen oder kommt mein Mundiesein nur wieder durch?" Wir sahen uns für einen Moment schweigend an, ehe Jace sagte:„Clary hat recht. Sie haben damit angefangen. Wir werden uns jetzt darum kümmern. Jetzt sofort." „Die Idee gefällt mir gar nicht.", meinte Alec. „Hast du eine bessere? Hört zu. Die Vampire haben gegen das Abkommen verstoßen. Sie haben einen Mundie entführt, ein absolutes No-go. Der Rat faltet uns zusammen und dann sind sie froh das wir es getan haben. Kommt schon.", versuchte Jace uns zu überzeugen. Ich war mir bei der Sache nicht so sicher aber Izzy hatte er überzeugt: „Gutes Argument." „Selbst wenn wir was unternehmen, sehe ich einfach nicht wie wir hier rauskommen ohne erklären zu müssen wohin wir gehen. Wir brauchen Waffen. Und wir können nicht zulassen das jemand uns sieht wie wir sie holen.", wieder sprach Alec. „Wir kriegen was wir brauchen. Ich weiß wo.", meinte Ich daraufhin.

Später am Friedhof fragte Jace: „Welches Grab ist es?" „Mary Milligan, geboren am 10. Januar 1802, gestorben am 10. Januar 1878.", antwortete ich ihm. „Woher kennst du das Versteck eigentlich?", fragte mich Izzy aus dem nichts. „Mein Vater hat mir davon erzählt. Das und ein paar andere Sachen, von denen er dachte das sie irgendwann mal nützlich für mich sein könnten." „Okay, Alec. Los geht's.", meinte Jace. „Moment, was suchen wir denn?", fragte Clary. „Ein Waffenversteck.", antwortete ich ihr. „Sie sind hier bei Mrs. Milligan versteckt.", fügte Jace hinzu. „Warum sind Shadowhunterwaffen auf einem Friedhof?", fragte Clary. „All die alten Religionen erkennen die Existenz von Dämonen an, naja früher jedenfalls.", meinte ich. „Sie haben die Bedrohung vergessen, weil wir sie seit jeher Beschützen.", fügte Alec hinzu. „Dieser Mangel an Vorstellungskraft ist typisch für Mundies." „Willst du damit sagen das wir unseren Job zu gut machen? Du kannst es einfach nicht lassen, oder?", fragte Izzy. „Wisst ihr was? Alec, wieso siehst du nicht mal beim Engel nach?", fragte Jace. Das war unser Zeichen uns aufzuteilen um nach dem Grab zu suchen. Izzy ging kurz darauf um ihre Quelle zu treffen. Ehrlich gesagt war ich neidisch darauf. Ich würde auch viel lieber jemanden treffen als mitten in der Nacht auf einem Friedhof nach einem Grab zu suchen. Nach einer Weile rief Clary nach uns. Sie hatte das Grab gefunden.

„Geliebte Dienerin, auf dem Grabstein. Wer will denn sowas?", fragte Clary. „Jemand der einer Sache diente die größer ist als er selbst.", antwortete Alec. „Zumindest ist sie das jetzt.", fügte Jace hinzu, während wir die Blätter vom oberen Teil entfernten. „Abrakadabra." „Moment. Ihr sagt das tatsächlich?", fragte Clary verwundert. „Nein, Clary. Tun wir nicht." Hatte sie das gerade tatsächlich gedacht? Mundies sind echt komisch manchmal. Jace entriegelte mit seiner Stele den Deckel und zusammen entfernten wir ihn. Danach öffnete Jace die Box in ihrem inneren. „Wow. Wo ist Mrs. Milligan?", fragte Clary. „Fass das nicht an.", fauchte Alec Clary an, nachdem diese eine der Seraphklingen herausgenommen hatte. „Du kannst damit nicht umgehen." „Ach wie im Pandemonium als ich den Dämon umgebracht habe?", fragte Clary provokant. Dabei wussten wir alle das das nur ein glücklicher Zufall war. „Du hast ihn nicht...", setzte Alec an, wurde jedoch von Jace unterbrochen. „Alec. Ich bringe ihr bei damit umzugehen. Alles hier was du brauchst?", entschärfte er die Lage. „Nein. Kein Bogen. Ich brauche einen. Ich muss noch ein paar Pfeile aus dem Institut mit Runen versehen. Ich gehe jetzt.", meinte Alec. „Ja, aber wie kommst du wieder ins Institut rein?", fragte Jace. „Ich nehme den Hintereingang. Sie behelligen mich nicht wenn ich alleine komme.", meinte er. „Okay, Gut. Geh, dann mache ich hier den Rest.", antwortete Jace. Alec wollte gerade gehen als er sich noch einmal an Jace wandte: „Hey, ich weiß was wir tun müssen und ich vertraue dir, Parabatai. Zweifle nie an mir, egal was ich sage." „Ist schon vergessen. Bis zum Morgengrauen." „Wir sehen uns." Dann ging Alec. „Ich denke das ist dann mein Zeichen um ebenfalls zu verschwinden.", meinte ich bevor ich die beiden alleine zurückließ, denn alleine mit den beiden Turteltauben wollte ich jetzt nicht zurückbleiben.

Ich machte mich auf den Weg zum Grab meiner Mutter. Ich betete zu ihr, sodas sie mir Kraft geben würde. Ich meditierte noch eine Weile um meine Kräfte zu sammeln sodass, sollte es nötig sein, ich genug hätte. Ich habe meine Kräfte beinahe noch nie eingesetzt. Seit ich klein war hatte ich Visionen in Bruchstücken von der Zukunft. Die meiste Zeit war es nur ein Gefühl aber manchmal waren es auch ganze Bilder, die sich wie ein Film in meinem Kopf abspielten. Ich konnte außerdem andere heilen. Am besten funktionierte es an Pflanzen. An menschlichen Wesen hatte ich noch nicht wirklich die Gelegenheit es auszuprobieren. Meine Mutter meinte immer ich hätte noch weitere versteckte Gaben, aber die habe ich bis heute nicht gefunden.

Bei Morgengrauen traf ich Izzy an dem Punkt den sie mir geschickt hatte. Eine Weile später kam Alec auch dazu. „Izzy, hab deine Nachricht gelesen. Wo sind wir genau?", fragte er gleich. Meine Anwesenheit wurde geflissentlich ignoriert. „Das wurde früher als Lieferanteneingang genutzt. Über den Weg dahinten kommen wir direkt in den Keller des Hotel DuMort. Perfekt, oder? Wir lenken die Vampire ab, Clary und Jace haben Zeit Simon zu finden.", erklärte Izzy. „Okay.", Alec. „Okay? Es war ziemlich anstrengend diese Informationen aus Meliorn herauszukriegen." „Gut gemacht, Izzy. Du hast Feenstaub auf deinem Kleid. Und ich hasse es die Ablenkung zu sein.", meinte Alec. „Ich nicht. Weißt du, du wärst deutlich glücklicher wenn du nicht so verdammt verklemmt wärst. Alec? Hallo? Du hast wirklich keine Lust mit mir zu reden, oder?", fragte sie während wir durch die Gänge liefen. „Weil du schlicht und einfach nicht weißt wovon du sprichst.", antwortete er. „Doch tue ich. Du versteckst dich vor dir selbst, nicht vor mir. Du hast Gefühle ob sie dir gefallen oder nicht, Alec." „Das ist weder der Ort, noch die Zeit dafür, Izzy." „Würde ich nicht sagen. Bisher ist doch alles ganz entspannt. Das muss der Weg sein.", meinte sie vor einer Tür. Über ihr bis eben geführtes Gespräch dachte ich lieber nicht nach. Das ging mich alles nichts an und verdeutlichte mir nur das ich nach all den Monaten noch immer kein, wahrscheinlich sogar nie, wirklich wichtiger Teil des Teams war. Ich war da, ich verstand mich mit ihnen, das war's.

Izzy machte gerade die Tür auf, als dahinter eine Horde Vampire auftauchte. Schnell drückten die beiden die Tür wieder zu. „Okay. Doch nicht so entspannt. Wird das noch was?", fragte Izzy ungeduldig ihren Bruder. „Wenn du die Tür stillhalten würdest, wäre das alles etwas leichter. Es hält nicht.", meinte er daraufhin. Ich nahm mir eine der Seraphklingen und schnitt ein Stück eines dünnen Rohres ab welche ich zwischen die Türklinke und ein anderes Roh schob, wodurch die Tür verriegelt wurde. „Wer auch immer sagte die Feder sei mächtiger als das Schwert war ein Idiot.", meinte Izzy. „Wo du recht hast, hast du recht.", meinte Alec, daraufhin. Wir stellten uns etwas weiter von der Tür weg. „Denkt ihr sie wissen wo wir sind?", fragte Izzy. „Das ist doch die Idee dabei. Was denkst du wie lange müssen wir sie ablenken?", fragte Alec. Eine Hand eines Vampires schob sich bereits durch die Tür. „10 Minuten noch.", meinte Izzy. „10 Minuten noch? Sehr witzig. In 5 sind wir flüssiges Essen.", antwortete Alec. „Na dann lenken wir sie ab.", erwiederte Izzy. Mir fiel einmal mehr auf, was für ein eingespieltes Team sie waren. „Na dann lenken wir sie ab.", wiederholte Alec. „Macht euch lieber bereit.", kommentierte anschließend Izzy.

Im nächsten Moment brachen sie auch schon durch die Tür. Izzy schnappte sich einen der vorderen mit ihrer Peitsche und erstach ihn, während Alec welche von weiter hinten mit seinen Pfeilen tötete. Ich selbst kümmerte mich um einen Teil der Vampire die ebenfalls etwas weiter vorgedrungen waren. Nach kurzer Zeit war der erste Schwung erledigt. „Fängt an Spaß zu machen.", war Alec's Kommentar.

Bald darauf kamen die nächsten. Als wir diese ebenfalls erledigt hatten machten wir uns auf den Weg zu den anderen beiden. Clary wurde gerade von einem der Vampire bedroht und so Schoß Alec ein Loch in die Wand über ihnen, wodurch der Vampir durch die hereinscheinende Sonne zu Asche zerfiel. Wir erledigten noch die letzten Vampire im Raum. Danach bekam Clary Lob von den anderen. Ich meine klar war es gut das sie sie tatsächlich getötet hatte aber sie dafür zu loben war meiner Meinung doch etwas übertrieben. Ich meine als Beispiel: Ich bin auch nicht wie eine Schattenjägerin aufgewachsen und hatte noch nie jemanden getötet oder auch nur absichtlich verletzt bevor ich ins Institut kam und mich hat auch nie jemand gelobt also...

Jedenfalls gingen wir dann auch schon weiter um Simon zu finden. Wir fanden ihn zusammen mit einem der Vampire, der ihm ein Messer an die Kehle hielt. Es war nicht die gleiche Situation und doch erinnerte es mich zu stark an den Tod meiner Mutter. Ich gab keinen Laut von mir aber ich merkte trotzdem wie mir einige, wenn auch wenige, Tränen über die Wangen liefen. „Simon!", rief Clary sofort. „Clary!", rief Jace um sie aufzuhalten. „Das wird hier nichts bringen." „Hör lieber auf ihn, Clary Fairchild. Weg damit. Von deinem Freund hatte ich mehr als genug für einen Tag." Ja, das konnte ich mir durchaus vorstellen. „Ich würde ihm liebend gerne die Kehle aufschlitzen. Gib mir keinen Grund. Leg es Weg." Wir taten was er sagte. „Simon? Simon, geht es dir gut?", fragte Clary besorgt. „Ich würde nicht gerade gut sagen...", fing er an wurde aber glücklicherweise von dem Vampir unterbrochen. „Hör auf zu reden. Jetzt bitte ich euch mir zu folgen. Na los!", rief er, nachdem wir uns kein Stück gerührt hatten. „Kommt schon, na los! Rauf hier jetzt! Genau, jetzt darunter mit euch! Runter oder ich bringe euch auf der Stelle um!", schrie er uns den ganzen Weg über an. „Hör zu. Wir tun dir nicht weh, wir wollen nur Simon.", rief Clary. Ich hätte meinen Kopf am liebsten gegen einen der Wände geschlagen. Dachte sie wirklich das würde was Bringen? „Das freut mich, wir nicht! Wir wollten dich." „Na dann, hier bin ich!" „Stop!", hielt Jace Clary ab. „Ich sagte Wollten! War nicht meine Idee! Jetzt raus! Los!", schrie er weiter. „Nicht ohne Simon!", rief Clary. „Halt die Klappe!", schrie er sie an. „Mach die Tür auf oder ich werde ihn umbringen. Hier auf der Stelle!" „Hört auf ihn.", gab Jace den Befehl. Wir taten was er sagte, nur Clary hatte mal wieder Wiederworte. So viel zum Thema sie vertraut uns. „Aber Simon wird sterben wenn er..." „Clary, geh!", rief Simon. „Los, los, los, los!", rief Jace. „Nehmt ihn mit! Los!", rief er während er Simon in unsere Richtung schubste. „Ich weiß nicht wie ich dir danken soll.", meinte Simon daraufhin. „Danke mir nicht. Du bedeutest nichts! Es geht um Valentine und das Chaos das er verursachen kann!" „Komm schon!", rief Jace erneut nach Simon. „Hör mir zu! Jace Wayland! Vergiss nie wer deine Freunde sind." Dann schloss Jace die Tür hinter sich. Draußen bleib erst einmal jeder für sich. Wir mussten uns erst einmal über das eben geschehene klar werden. „Sollten wir uns nicht von hier verziehen?", fragte Simon in die Ruhe. Ich verdrehte die Augen. Es war klar das so etwas kommen würde. „Wieso, Simon?", fragte Jace. „Sie sind gleich da unten.", meinte Simon beinahe panisch. „Von mir aus können sie kommen. Sie verwandeln sich hier draußen in ein paar Spiegeleier. Ich hab gedacht du schaust Filme."

Wir stiegen bereits die kleine Treppe weiter nach oben auf's Dach als wir merkten das Simon und Clary noch unten standen. „Wen wunderts? Sie hat einfach keinen Stil.", meinte Izzy, nachdem Clary Simon augenscheinlich wieder gefriendzoned hatte. „Ja, ihr solltet reden.", kam daraufhin von Alec. „Kann ich kurz was sagen?", richtete sich Alec an Jace. „Tust du doch eh, egal was ich sage. Also los." „Du denkst du kennst Clary, du könntest dich aber auch täuschen. Dank mal daran wer ihr Vater ist." „Ach komm. Fang jetzt nicht wieder damit an, Alec." „Sie ist einfach aus dem nichts aufgetaucht..." „Sie hat niemanden!", unterbrach ihn Jace sauer. „Hör mir doch einfach eine Sekunde zu!" „Jetzt hör auf!", schrie ihn Jace an. „Hör auf.", wiederholte sich Jace flüsternd. „Ich bin älter als du Jace. Ich stehe nicht in deinem Schatten." „Wenn du wirklich so über sie denkst, wieso hast du uns heute geholfen?" Alec zögerte. Ich wusste er wollte etwas sagen doch er entschied sich dagegen und ging. Ich folgte ihm und Izzy. Jace war momentan einfach nicht mehr er selbst, das konnte ich mir momentan einfach nicht geben.

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