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Rizzy

Izzy wenn...
Raphael ihr ausversehen seine Zähne zeigt und erstaunt ist,
dass sie keine Angst hat.

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Vor einer Weile haben Raphael und Izzy angefangen sich zu daten. Sie taten es still und heimlich, da sie erst austesten wollten, was zwischen ihnen war und sie beide ein Geheimnis hatten, von dem der andere nichts wusste.

Eines Abends jedoch kochten die beiden zusammen. Izzy war dank Raphaels Hilfe schon viel besser geworden. Heute hatten sie sich für eine Lasagne entschieden, allerdings würden sie alles frisch zubereiten. Die Nudelplatten hatten sie bereits vorbereitet und so blieben nur noch die Soßen übrig.

Izzy übernahm die Tomaten und Raphael die Bechamelsoße. Während die dunkelhaarige Schönheit fleißig das Gemüse schnitt, alberten sie und ihr Date herum. Sie achtete kaum noch auf ihre Finger, bis ihre Hand auf einmal ein schmerzhaftes Brennen durchzog.

Überrascht sah sie wieder nach unten, statt in Raphaels strahlende Augen und erschrak. Sie hatte sich tatsächlich geschnitten. "Oh nein, ich bin so ungeschickt! Hast du vielleicht ein Pflaster für mich?", bat sie den Koch um Hilfe, doch dieser starrte nur auf die Wunde. Er hatte schon länger kein Blut getrunken, da er zu viel Zeit mit Izzy verbrachte. Er versuchte sich gegen seine Instinkte zu wehren, doch er konnte nicht verhindern, dass sich seine Reißzähne vorschoben.

"Raphael?" Izzys raue Stimme riss ihn aus seinem Blutdurst. Geschockt sah er sie an, erwartete, dass sie Panik bekommen und mit dem Messer nach ihm stechen würde, doch sie rührte sich nicht. Ruhig stand sie einfach so da, als ob sie es jeden Tag erleben würde.

Verwirrt blinzelte der Vampir. "Du hast keine Angst", stellte er verwundert fest. Isabelle lachte auf. "Warum sollte ich? Ich weiß, dass du mir nichts tust." "Alle anderen wären panisch davongerannt oder hätten geschockt auf mich eingestochen." "Nun, ich bin nicht wie alle anderen!", zwinkerte sie ihrem Freund zu, dann seufzte sie. "Ehrlich gesagt, muss ich dir auch etwas beichten, aber bitte sei nicht sauer! Ich meine, ich kann verstehen, wenn du es wärst, aber die Zeit mit dir bedeutet mir wirklich viel und ich-" "Isabelle Lightwood, bist du etwa nervös?", fragte Raphael belustigt, ehe er ihre Hände in seine nahm und ihr tief in die Augen blickte. "Ich könnte dich niemals hassen, Izzy!" Sanft strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Nervös senkte sie das Haupt. Sie musste es ihm sagen! "Raphael, ich... Ich bin nicht die, für die du mich hältst. Ich bin keine unschuldige Mundi. Ich bin ein Shadowhunter." Vorsichtig lugte sie zu ihm hinauf. Sie erwartete, dass er wütend werden würde, versuchte sie loszuwerden, doch auch er blieb ruhig. "Das hätte ich mir eigentlich auch denken können", schmunzelte er. "Du- du bist nicht sauer? Jeder andere Unterweltler würde...", sie brach den Satz ab. "Nun, ich bin nicht, wie jeder andere, nicht wahr?", grinste er verschmitzt. Isabelle schüttelte den Kopf. "Nein, das bist du wahrlich nicht!", lächelte sie, ehe sie ihren Freund in einen leidenschaftlichen Kuss zog.

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