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Jace

Jace wenn...
er dich beinahe verloren hätte.

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Völlig außer Atem stolperst du ins New Yorker Institut. Du bist eben erst vor einem feindlichen Wolfsrudel geflohen, dass dich gefangengehalten hatte. Morgen hätten sie dich an Valentine ausgeliefert, doch das konntest du nicht zulassen und so hast du deine womöglich letzte Chance auf eine Flucht genutzt. Erfolgreich, wie dir nun erleichtert klar wird.

"Oh mein Gott, wo warst du? Wir haben dutzende Suchtrupps losgeschickt! Geht's dir gut?", erkundigt sich Izzy besorgt. "Bestens. Werwölfe... Entführt... Valentine!", japst du und stützt dich an deiner besten Freundin ab. Sanft legt sie einen Arm um dich. "Komm mit. Ich bringe dich jetzt erstmal ins Krankenzimmer!"

Schnell drückst du ihren Arm weg, bevor sie dich mit sich ziehen kann. "Nein! Ich muss zu Jace!" Verstehend nickt sie. "Er ist oben in deinem Zimmer. Alec hat ihn nicht raus gelassen. Er meinte, er wäre zu emotional", erklärt sie dir, während sie dich zu ihm führt. "Jace und emotional?", lachst du, doch du weißt ganz genau, was sie meint. Genau deswegen willst du unbedingt als erstes zu ihm. Du hast Angst, dass er etwas dummes tut, denn wenn es um die Leute geht, die ihm wichtig sind, versteht er keinen Spaß. Er würde alles für euch tun.

Kurz vor deiner Tür bedankst du dich bei Izzy. "Ich bestehe aber darauf, dass er dich ins Krankenzimmer bringt!", schärft sie dir lächelnd ein. Sie nimmt dich nochmal in den Arm und raunt: "Ich bin so froh, dass es dir gut geht!" Dann dreht sie sich um und lässt euch alleine.

Mit klopfendem Herzen drückst du deine Zimmertür auf und erschrickst. Jace ist in einer wesentlich schlimmeren Verfassung, als du erwartet hattest. "Jace?", flüsterst du erstickt. Sofort dreht er sich zu dir und erstarrt. Wie ein Geist sieht er dich an. "D/n?" Lächelnd nickst du. Ungläubig kommt er auf dich zu und schließt dich in seine starken Arme. Normalerweise lässt du dich immer in sie hinein fallen, doch heute brauchte er deine Stärke mehr, als du die seine.

Du spürst, wie einzelne Tropfen auf dein dünnes T-Shirt fallen. Beruhigen streichst du ihm durch die Haare. "Jetzt ist alles wieder gut!", sagst du. Du weißt nicht genau, ob die Worte eher an ihn, oder an dich gerichtet sind, denn auch bei dir haben die letzten Tage deutlich Spuren hinterlassen.

Sanft löst er sich von dir, um dir in die Augen zu sehen. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht! Ich wüsste einfach nicht, was ich ohne dich machen würde!" Du schenkst ihm ein liebevolles Lächeln, streichst ihm eine seiner Strähnen aus dem Gesicht und willst ihm sagen, dass es dir genauso geht, doch er erhebt seine brüchige Stimme und kommt dir zuvor. "Ich liebe dich d/n!" Mit großen Augen siehst du ihn an. "Ich dich auch!", hauchst du, ehe du ihn so eng an dich heran ziehst, dass nicht einmal ein Platt Papier zwischen euch gepasst hätte und vereinst eure Lippen miteinander. Ein feuriger Kuss feiert eure Wiedervereinigung. Er ist auch gleichzeitig ein Versprechen. Das Versprechen, dass ihr euch immer bestehen werdet und nichts und niemand euch jemals trennen können wird.

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