Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Neues Buch

Hey,

Ich will direkt am Anfang sagen, dass ich vorerst auf Wattpad kein neues Buch veröffentlichen werde. Ich bin allerdings letztens auf einen Entwurf einer Geschichte gestoßen (hust... einem achtzig Seiten Entwurf... hust), die ich angefangen habe zu schreiben, bevor ich überhaupt wusste, das Wattpad existiert. Ich habe beschlossen daran weiter zu arbeiten und dieses vielleicht als richtiges Buch zu veröffentlichen. Mir ist aufgefallen, dass sie einige Klischees beinhaltet, die auch hier auf Wattpad üblich sind, ich aber die größten Klischees nicht drin habe.

Hier möchte ich euch einen kleinen Ausschnitt aus der Geschichte vorstellen und nach eurer Meinung fragen.

In der Geschichte geht es um Alec und Elodie. Elodie ist ein einfaches Wolfsmädchen und Alec ist der Prinz, bzw. der zukünftige Alpha, seines Rudels. André ist Alecs bester Freund und dieser Ausschnitt ist aus Alecs Sicht. Gerade hat André ausversehen einen Feueralarm ausgelöst und die Küche verwüstet. Alles was innerhalb von < .... > diesen Zeichen geschrieben ist, vermitteln sich Elodie und Alec über ihre Gedanken.

Ich sah meiner Gefährtin nach, wie sie den Raum verließ. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie nur ihre kurze Schlafkleidung trug und André so meine Gefährtin gesehen hatte. Ich knurrte kurz und versuchte dann mich zu beruhigen. Er war mein bester Freund. Er würde mir nie meine Gefährtin wegnehmen. Einatmen, ausatmen, ihn nicht umbringen.

Beruhig dich Alec. Ich würde sie dir nie wegnehmen. Ich habe kein Interesse an Mädchen", sagte André und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich verarbeitete seine Worte und drehte mich zu ihm um.

„Wie meinst du das? Du hast kein Interesse an Mädchen?", hackte ich misstrauisch nach. André wurde wieder rot und sah zu Boden.

„Ähm... nun ja. Ich merke seit ein paar Tagen, dass mich Mädchen halt nicht mehr interessieren. Ich weiß nicht. Ich schau ein Mädchen an und wenn ich mir vorstelle es irgendwie an zu fassen, stößt es mich ab. Bei einem Jungen stelle ich es mir zwar nicht vor. Aber jeden Jungen, den ich sehe vergleiche ich. Ich weiß zwar nicht mit wem, aber irgendwie vergleiche ich ihn." Beschämt sah André zu Boden.

Mein Beta und bester Freund war schwul. Er würde nie meine Gefährtin anfassen. <Jaaa, ein schwuler, bester Freund. Der Traum eines jeden Mädchens. Mooment. Ernsthaft? Das Erste, woran du denkst ist, dass er mich niemals anfassen würde? Ich will für dich hoffen, dass das nicht dein Ernst ist Alec!> <Nein. Natürlich nicht mein Engel!>

„Ist schon ok", murmelte André und schlich mit hängenden Schultern. Was war den jetzt los? <Rat mal du Emotionsbolzen. Er glaubt, du akzeptierst ihn nicht, weil er schwul ist. Ich meine, er hat dir das gerade erzählt und du antwortest nicht darauf. Jetzt geh ihm nach und kläre das. Für ihn, für dich und für mich. Ich will einen schwulen, besten Freund!> Shit, bin ich blöd. <JA!>

Ich rannte Andrés Fährte nach, die zu seinem Zimmer führte. Er öffnete gerade die Tür, als ich kam. „Warte!", schnaufte ich und stemmte mir die Hände in die Seiten. „Ist schon okay Alec. Du musst nichts sagen. Ich kann verstehen, wenn du keinen schwulen Beta willst. Ich kündige hiermit als dein Beta. Such dir einen der Hetero ist." Mit hängenden Schultern und gequälten Gesichtsausdruck wollte er ins Zimmer verschwinden, als ich ihn anschrie, er solle stehen bleiben. Erstaunt sah er zu mir.

„Jetzt hör mir mal gut zu. Du bist und bleibst mein Beta. Ob schwul oder nicht, du bist mein bester Freund und das du auf Jungs stehst ist nichts Schlechtes und nichts wofür man sich schämen muss. Schau doch. Ich werde nie Gefahr laufen, meine Gefährtin an meinen Beta zu verlieren, weil er schwul ist."

André musste leicht lachen und ich auch. Ich fuhr fort. „Außerdem heißt es doch, wenn du jetzt weißt, dass du auf Jungs stehst, du bald deinen Gefährten finden wirst. Wissen es deine Eltern?", fragte ich. Er nickte. „Ich habe es ihnen direkt gesagt, nachdem ich mir sicher war. Sie akzeptieren es. Ich fände es toll bald meinen Gefährten zu finden. Auch wenn ich es eigentlich nie zu geben wollte, bin ich leicht eifersüchtig auf dich, weil du Elodie hast. Sie ist wirklich ein tolles Mädchen und auch wenn wir uns nahe stehen, fühle ich mich, seit sie hier ist, ein wenig alleine. Du musst gut auf sie aufpassen. Am besten gestehe ich ihr gleich, dass ich schwul bin und hoffe, dass sie es auch akzeptiert."

Das waren erstaunlich traurige Worte für meinen sonst so lebenslustigen, positiven Beta. Ich wollte gerade erwähnen, dass sie es schon längst weiß – und akzeptiert hat - als plötzlich hinter mir etwas quietschte und André um den Hals fiel. Mein Wolf knurrte leicht, aber drängte nicht nach draußen oder schickte mir einen Gedanken André zu verletzen. Er hatte offenbar auch begriffen, dass André keine Gefahr für uns bei unserer Gefährtin war. Elodie ließ André los und strahlte ihn an.

„Wie könnte ich den nicht akzeptieren, dass du schwul bist? Ich meine, hallo, der Traum eines jeden Mädchens ist ein schwuler, bester Freund. Und da du Alecs bester Freund bist und Gefährten ja alles teilen, bist du ab jetzt auch mein bester Freund. Außerdem wusste ich es schon seit Alec es gedacht hatte, dass du schwul bist." André grinste. „Schon klar. Ich bin schließlich der Traum eines jeden Mädchens."

Er kassierte einen Klaps auf den Arm von meiner Gefährtin. „Außerdem sind wir doch schon beste Freunde oder?" Er grinste Elodie an und sie erwiderte. Jetzt wurde ich vielleicht doch ein klitzeskleines bisschen eifersüchtig.

„So. Und jetzt gehst du die Küche putzen. Denk nicht, dass du jetzt wegen dieser 'ich bin schwul'-Sache, darum herum kommst." Sie zwinkerte ihm zu und kam zu mir. Da verschwand das bisschen Eifersucht auch schon so schnell wieder, wie es gekommen war. „Du gehst dich jetzt anziehen und ich warte hier.

Die fünf Minuten machen jetzt auch nicht aus, ob die Küche wieder sauber wird oder nicht. Solange darf André sich noch drücken, und muss mit mir erzählen. Hopp, Hopp, Mr. Wolf. Beeilen sie sich wenn ich bitten darf. Je schneller ich mich in dieser Riesenhütte auskenne, umso besser." Ich schmunzelte bei ihren Worten und ging mich umziehen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro