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Kapitel 8-Das Haus der sieben Räume

KATE

Wir betraten einen Raum und sahen uns um. Dieser Raum war relativ unspektakulär. Es stand in der Mitte des Raumes ein Tisch mit drei Stühlen. Dahinter war eine geschlossene Tür. Bevor ich mich noch weiter umsehen konnte sagte eine hohe, quietschende Stimme: „Setzt euch auf die Stühle ihr Nichtsnutze." Wir zuckten zusammen und sahen uns erschrocken an. Wo kam denn bitte diese Stimme her? „Jetzt guckt nicht so erschrocken ihr Schisser! Setzt euch hin und lasst uns mit der ersten Aufgabe beginnen. Ich werde euch den Rest des Tages begleiten", meinte die Stimme.

„Und wer bist du?", fragte Liz unsicher, während wir auf den Tisch und die Stühle zu gingen. „Ich bin Miranda. Eure heutige Begleiterin, Helferin und Aufgabenstellerin", krächzte die Stimme. Wir setzten uns auf die Stühle und Miranda sprach weiter: „Die Ollen, die hier das Sagen haben, haben nur keinen Bock, Papier an euch Nichtsnutze zu verschwenden, weswegen ich, und drei andere, unsere wertvolle Zeit hier verschwenden müssen." „Was bist du denn für ein magisches Wesen?", fragte ich neugierig und reckte meinen Kopf, da sie ja vielleicht doch bei uns im Raum ist und wir sie übersehen haben.

„Jetzt verrenk deinen Kopf nicht so. Ich bin nicht bei euch im Raum. Ich bin eine Hexe", verkündete sie stolz. „Und eine sehr anstrengende dazu", murmelte Liz. „Wie war das junges Fräulein?", rief Miranda leicht aufgebracht. „Nichts." Liz setzte sich links von mir aufrechter auf ihren Stuhl. „Können sie uns bitte unsere Aufgabe stellen? Dazu sind sie ja hier", sagte Black, der rechts von mir saß freundlich. „Ah. Endlich ein Junge, der weiß, was er will."

„Lasst uns anfangen! Eure erste Aufgabe ist ein Rätsel. Stellt euch ein Schiff vor. Ein großes Schiff, das im Hafen liegt. Auf dem Schiff ist ein Matrose, der auf einer Strickleiter steht, die an dem Schiff hängt. Die Sprossen sind jeweils 25 cm voneinander entfernt. Der Matrose steht auf der untersten Sprosse und die Flut kommt. Wie viele Sprossen muss der Matrose jetzt nach oben gehen, damit er keine nassen Füße bekommt? Ihr habt drei Minuten Zeit.

Wenn ihr falsch antwortet, läuft das Zimmer mit Wasser voll und ihr könnt eure Schwimmfähigkeiten mal trainieren. Ihr seid dann jedoch komplett ausgeschieden, also strengen die wenigen Frauen bitte mal ihre Gehirnzellen an." Miranda lachte über ihren eigenen, nicht lustigen Witz. „Ich mag sie nicht!" Liz verzog das Gesicht.

„Das habe ich gehört!", kreischte Miranda. „Lass sie. Wir müssen jetzt über das Rätsel nachdenken und nicht über Miranda", schritt Black ein und beschwichtigte die beiden. Miranda verstummte. „Noch zwei Minuten", ließ Miranda uns wissen, nach dem jeder von uns einen Moment über das Rätsel nachgedacht hatte. „Eigentlich ist die Aufgabe seltsam. Ich meine, warum sollte der Matrose an der Seite eines Schiffes hängen?", fragte Liz ratlos. Ich hatte auch keine Ahnung. Weißt du was die Antwort ist, Jade? Lass mich mal nachdenken. „Eine Minute." „Black?!", fragte ich leicht panisch.

„Das ergibt keinen Sinn. Ein Schiff steigt doch mit der Flut", meinte Black verwirrt. DAS IST ES, schrie Jade in meinem Kopf. „Au, Jade. Nicht so laut", grummelte ich. „Was hat sie denn gesagt?" Liz lehnte sich neugierig vor. „DAS IST ES!", schrie ich laut, in dem Versuch Jade nach zu machen. So klinge ich überhaupt nicht! Jade verzog sich beleidigt in einer Ecke meines Kopfes. Um Himmels Willen ist die heute empfindlich! Liz musste grinsen, wurde aber auch sofort wieder ernst. „Natürlich!" Black schlug sich mit der Hand an den Kopf. „Au!" Ich rieb mir die gleiche Stelle, an die sich Black eben geschlagen hatte.

Ich hatte das bisschen Schmerz gespürt. Das war neu. Mir ist das schon einige Male seit unserer Verbindung aufgefallen. Zum Beispiel, als ich mir vor einigen Tagen den Zeh an meinem Bett gestoßen hatte und Black direkt aufgejault hatte. „Tut mir leid, mein Engel." „Ich habe gerade nicht daran gedacht. Aber Jade hat recht. Es ist eine Fanfrage. Der Matrose muss keine Sprossen hoch gehen. Er kann keine nassen Füße bekommen, da das Schiff mit der Flut steigt." In meinem Kopf machte es Klick. Wie dumm wir sind! Nun ja alle außer Black. Ihm ist es aufgefallen. Die Frage ist eigentlich so einfach. „Die Zeit ist um. Eure Antwort!", kam die gereizte Stimme von Miranda, die jedoch jeden Moment wieder explodieren konnte.

Wir sahen uns an und bedeuteten uns mit Blicken, dass Black die Antwort sagen sollte. „Der Matrose muss keine Stufe hoch gehen. Das Schiff steigt mit der Flut und so bekommt er auch ohne hochsteigen keine nassen Füße." Es ertönte ein Geräusch und anschließend ein Klicken. Miranda sagte: „Korrekt, ihr Loser. Erstaunlich, dass ihr das gelöst habt. Vielleicht seid ihr doch nicht so dumm, wie ich gedacht habe. Die Tür ist nun offen. Ihr könnt den nächsten Raum betreten." Liz verdrehte die Augen und wir standen auf.

Wir schritten zu der Tür und ich ging vor um sie zu öffnen. Ich griff nach der Türklinke und zog sie auf. Wir traten nacheinander in den nächsten Raum. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem. Es war ein riesiges Wasserbecken. Wobei Wasserbecken es nicht wirklich traf. Es war eine Art Riesensee und wir standen auf einem gefliesten nicht sehr großen Abschnitt vor dem Becken. Hinter dem Becken war wieder gefliester Boden und eine Tür. Mitten im See war eine Person zu sehen.

„Das ist Lyarone. Eine alte Wasserfee. Sie kann das Wasser in euren Körpern gefrieren lassen und ihr werdet vereist. Eure Aufgabe in diesem Raum ist es, Lyarone bei einem Fangspiel zu besiegen. Ihr müsst irgendwie durch die nächste Tür kommen. Sie ist offen. Es ist so gut wie unmöglich, gegen sie zu gewinnen. Deswegen müsst euch einen guten Plan ausdenken. Doch bedenkt, manchmal muss man Opfer bringen um ans Ziel zu kommen. Viel Glück!", hörten wir Miranda wieder wie aus dem Nichts. Es schien nicht so, als hätte die Wasserfee etwas gehört. Wir drei sahen uns an.

„Okay. Das klingt schon mal nicht sonderlich einfach", stellte ich fest. Die Wasserfee Lyarone hob ihren Blick, den sie eben noch gebannt auf das Wasser gesenkt hatte und blickte sie an. „Schön, dass ihr hier seid. Bereit eure Aufgabe zu verlieren?" Sie grinste fies. „Natürlich seid ihr das!" Jetzt lachte sie. Ich wusste jetzt schon, dass ich sie nicht mochte!

„Dürfen wir uns noch kurz besprechen?", fragte ich. Sie hörte auf zu lachen und sah mich aufmerksam an. „Selbstverständlich! Aber egal wie gut euer Plan ist, ihr werdet nicht gewinnen, sondern genauso versagen, wie die Gruppe gerade eben vor euch."

Wir alle schluckten. Das klang nicht gut! Hoffentlich waren es nicht die Mädels! „Euer Gesichtsausdruck!", kicherte Lyarone und ich war versucht mir meine Ohren zuzuhalten. Ich hasse ab sofort nicht nur sie, sondern insbesondere ihre Stimme. „Gut. Dann besprechen wir uns jetzt!" Black blickte Lyarone noch einmal warnend an. Dann drehte er sich zu uns um und wir stellten uns in einen kleinen Kreis. „Wie sollen wir sie denn bitte besiegen ohne sie umzubringen? Das wäre für mich die einzige Möglichkeit", flüsterte Liz leise. Lyarone hinter uns lachte laut auf. „Ich kann euch immer noch hören, Kinder", rief sie lachend. Wir drei sahen uns ertappt an, was Lyarone noch mehr zum Lachen brachte.

Wie sollten wir denn bitte einen Schlachtplan schmieden wenn sie uns hörte? Oh mein Gott! Du bist so dumm! Wieso muss ich ausgerechnet in deinem Körper festsitzen? Du bist ein Werwolf, Liz ist ein Werwolf, Black ist ein Werwolf! Ihr seid in einem Rudel! Wusstest du eigentlich schon, dass so etwas wie Mind-Link existiert!, schrie Jade und ich stellte mir vor wenn sie tatsächlich eine Person wäre, hätte sie mir entweder eine rein gehauen, oder würde sich die Haare raufend hier herum laufen.

Ich bin ein Wolf und keine Person! Reg dich ab ist ok! Du hast recht und ich nicht! Wir kommunizieren einfach so, ließ ich die beiden über unsere Rudeverbindung wissen. Liz und Black sahen mich an und nickten. Was machen wir?, fragte Liz erneut. Im Wasser ist sie zu schnell für uns. Als Wasserfee gleitet sie ja einfach nur durchs Wasser und wir müssen richtig schwimmen, was zu lange dauert. Es muss also einen anderen Weg geben, meinte Black und blickte uns eindringlich an. Er hatte Recht. Jede Aufgabe im Haus musste irgendwie zu bewältigen sein.

Da fiel mir ein was Mr. Andrews uns vor dem Haus gesagt hatte: Ihr könnt Leute verlieren, also gebt auf euch acht und handelt mit Bedacht. Ich weiß, sehr kryptisch, aber jetzt ergaben diese Worte einen Sinn. Wir sollten aufeinander acht geben und mit Bedacht handeln. Vielleicht war die einzige Möglichkeit in diesem Raum zu gewinnen, in dem man eine Person des Teams opferte. Diese würde dann die Wasserfee ablenken und der Rest könnte durch das Becken zur Tür schwimmen.

Erinnert ihr euch noch an Mr. Andrews Worte? Die mit dem aufeinander achten und mit Bedacht handeln? Sie ergeben Sinn. Und welchen, mein Engel? Aufgeregt blickte ich zu ihm und ich wusste, dass ich vermutlich gerade wie ein kleines Kind aussah, dass sich über Süßigkeiten freute.

Wir müssen einen von uns opfern. Der lenkt Lyarone ab und die anderen Beide schwimmen durch das Becken zu Tür. Lyarone muss auf diese Person so fixiert sein, dass sie die anderen nicht interessieren. Am besten reizt diese Person sie so, dass sie richtig wütend ist. Denn wenn man wütend ist, unterlaufen einem mehr Fehler. Wir verlieren eine Person, geben auf die anderen Beiden acht und handeln mit Bedacht!, erklärte ich ihnen. Die Augen der anderen wurden groß und ich wusste, dass sie meinem Plan zustimmten. Black legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich zu sich. Meine kleine Denkerin, sagte er über unseren Gefährtenverbindung zu mir und ich grinste, wurde aber gleich wieder ernst.

Und wer opfert sich? Ich würde es machen. Schließlich ist es mein Plan.

Nein. Ich opfere mich. Wer weiß, was in den nächsten Räumen auf uns wartet? Vielleicht ist es etwas, was nur Gefährte bestehen oder am besten bestehen können. Ihr habt an dieser Stelle eine bessere Verbindung. Und außerdem bin ich so Miranda los. Ich mag sie eh nicht. Euch kann sie glaube ich leiden. Keine Widerrede, Kate. Guck nicht so verwirrt. Ich kenne dich und lasse mir das nicht ausreden. Also Mund zu, es zieht, und ich opfere mich. Punkt, Ende, Aus!, meinte Liz bestimmt. Bist du dir ganz sicher?, hackte Black nach. Ich wusste anhand von Blacks Stimme, dass er diese Aktion Liz hochanrechnete. Ich tat das auch.

Ja, sagte Liz. In Ordnung. Du, Liz, versuchst Lyarone richtig sauer zu machen, damit sie nur auf dich fixiert ist. Ich denke nicht, dass dir das sonderlich schwer fallen sollte. Kate und ich schwimmen dann, während sie dich jagt, durch das Becken auf die andere Seite. Du muss sie nur lange genug aufhalten, dass wir es rüber schaffen, meinteBlack. Was ist mit unseren Klamotten? Also ich meine, sie haben uns ja vorher gesagt, dass wir Schwimmkleidung tragen sollen, aber wenn wir sie hier ausziehen, wie kommt sie dann da rüber? Ich hatte nicht sonderlich viel Lust darauf die restlichen Räume nur mit einem Bikini bekleidet zu bestehen.

Ich denke, daran werden sie gedacht haben, sprach Black. „Eure Beratungszeit ist um", meinte Lyarone und sah uns hinterlistig an. Ich nickte Liz zu als Zeichen, dass sie nun beginnen kann. „Jetzt halt mal die Luft an, du eingebildete Wasserschnepfe. Wir beraten uns hier und du Tussi hast kein Recht uns zu stören", schnauzte Liz sie an und Lyarone kniff die Augen zusammen. Oh, Oh. Auf ihrem hübschen Gesicht bildete sich jetzt ein böses Grinsen, was eher so aussah, als würde sie die Zähne fletschen. „Wir werden ja gleich sehen wer gewinnt", schnurrte sie, doch in ihren Augen lag ein böses Funkeln.

„Genau werden wir ja sehen. Ich bin so froh, wenn ich deine grauenhafte Visage nicht mehr sehen und deine furchtbar quietschende Stimme nicht mehr hören muss. Die tut ja in den Ohren weh. Ich glaube in meinem fiepst es schon", keifte Liz und fing an sich ihr Oberteil über den Kopf zu ziehen. Auch Black und ich fingen an uns auszuziehen. Black trug eine schwarze Badehose und Liz und ich jeweils einen Bikini. Wenn Blicke töten könnte, wäre Liz in diesem Moment qualvoll gestorben. Als wir alle fertig ausgezogen waren, stiegen wir über eine kleine Treppe ins Wasser. Zu meiner Überraschung war das Wasser angenehm warm.

„Auf die Plätze...", fing Miranda an. „Du kriegst mich eh nicht, du widerliches Seemonster", provozierte Liz weiter. „Fertig...", machte Miranda weiter. Liz schnaubte. „Du bist so langsam wie ein erbärmlicher Seestern." Lyarone knurrte und ich sah Black an. Er nickte mir zu und wir konzentrierten uns auf die Tür, die direkt hinter Lyarone war.

„LOS!", schrie Miranda und Lyarone schoss auf uns zu. Black und ich fingen an zu schwimmen, als würde es um unser Leben gehen. Ich sah gerade noch, wie Liz Lyarone auswich. Danach blickte ich nicht mehr zurück. Mein Blick war einzig und allein auf das Ziel vor mir gerichtet. Ich spürte Black, der neben mir schwamm und hörte hinter uns Geknurre und Gefluche. „Ich kriege dich du erbärmlicher, nasser, stinkender Hund", schrie Lyarone und innerlich atmete ich durch. Sie hatte Liz noch nicht bekommen. Black und ich waren fast da. Nur noch ein paar Meter. „Hab dich", rief Lyarone begeistert und kicherte wie eine Verrückte. Dann schien ihr etwas aufzufallen.

„Wo seid ihr anderen?", kreischte sie, doch weder Black noch ich antworteten ihr. Wir waren nur damit beschäftigt zu schwimmen. „IHR HABT MICH AUSGETRICKST! DAFÜR WERDET IHR BEZAHLEN!" Ich hörte, wie sie hinter uns herjagte, doch genau in diesem Moment zog ich mich an Beckenrand hoch. Black tat dasselbe. Als wir gerade das Wasser verlassen hatten und davor standen, tauchte Lyarone am Beckenrand auf und funkelte uns wütend an. „Wie könnt ihr es wagen...?", fauchte sie, völlig fassungslos, dass wir sie besiegt haben. Ich zuckte mit der Schulter. „Du hast doch gesehen, dass wir es wagen. Außerdem haben wir doch ganz zu Anfang einen Tipp erhalten. Wir mussten einen opfern um zu gewinnen." Ich blickte hinter Lyarone und sah Liz eingefroren im Wasser stehen. Über ihre Pose musste ich lachen.

Sie hatte einen Arm in ihre Hüfte gestemmt und zeigte mit der anderen der Luft den Mittelfinger. Ich vermute, dass dort vorhin Lyarone gewesen war. Um das Ganze abzurunden hatte sie noch ihre Zunge rausgestreckt. Black neben mir schmunzelte. Er wandte sich an Lyarone. „Komme mit deiner Niederlage klar", meinte er ruhig. Ich hatte mit jeder Reaktion von ihr gerechnet, doch nicht mit dieser.

Sie lächelte und sagte ruhig: „Es freut mich, dass ihr die Verbindung zwischen dem Tipp und diesem Raum gefunden habt. Mich zu besiegen ist nicht sehr leicht. Und das mit dem Wütend machen war eine exzellente Idee. Viel Glück in den nächsten Räumen. Ihr werdet es brauchen. Vertraut einander. Auf Wiedersehen."

Mit diesen Worten drehte sie sich im Wasser um und schwamm zur Mitte des Beckens. Liz war schon verschwunden. Sie ließ uns mit offenem Mund stehen. „Damit hätte ich nicht gerechnet." „Ich auch nicht. „Lass uns einfach schnell weiter." Wir öffneten die Tür und uns kam ein Schwall heißer Luft entgegen, der uns trocknete. Magisch verursachte Luft also. Ich nahm Blacks Hand und gemeinsam traten wir über die Türschwelle. Automatisch trugen wir wieder unsere gesamte Bekleidung von vorhin.

Als ich mich jedoch im Raum umsah, blieb mein Mund offen stehen. Mein Herz fing an wie wild zu pumpen und mein einziger Gedanke war: Wie sollen wir das denn bitte schaffen?

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