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Kapitel 28- Äh, ist das die Cafeteria?!

KATE

Rums! Plötzlich wurde der Untergrund steinhart. Ich stöhnte. Jetzt tat mein Rücken weh. Mal wieder! „Mmmmh. Hast du mich diesmal auf den Boden geschubst, mein Engel?", murmelte Black neben mir. Ähm... nicht das ich wüsste. Mein Hirn war noch nicht wach genug, um richtig zu funktionieren. Jade? Nop. Aber ich schlief auch auf einem harten Untergrund... und das ist definitiv nicht das Bett! Ruckartig schlug ich meine Augen auf.

„AAAAHHHH!", schrie ich und fiel vom Tisch. Wieso Tisch? Naja, das ist ganz einfach. Wir waren mitten in der Schulcafeteria. Und wenn ich in der Mitte sage, meine ich Mitte. Black und ich waren auf einem der unzähligen Cafeteriatische gelandet.

Ich hielt mir den Kopf und stellte mich hin. Alle starrten uns an. Warum hasst mich das Schicksal nur so, dass es mich und Black morgens zum Frühstück (Der Hauptbetriebszeit der Cafeteria!) zurück in unsere Zeit schicken musste. Black hatte sich bei meinem Ruf alarmiert aufgesetzt und schaute sich verwirrt um. Er trug nur eine Pluderhose und war oberkörperfrei. Ich musste echt aufpassen nicht zu sabbern. Unser Gefährte, seufzte Jade.

Ich spürte, wie mich irgendetwas zu Black hinzog. Black hatte nun auch realisiert, wo wir uns befanden. Als er zu mir sah, knurrte er tief und sprang vom Tisch. Er machte zwei Schritte auf mich zu und zog mich in seine Arme. Anschließend knurrte er alle in unserer Umgebung an. Ich löste mich sanft aus Blacks Armen und drehte mich um, als ich Schritte auf uns zu kommen hörte.

Vor uns stand Mr. Greyfield seines Zeichens mein Physik- und Mathelehrer. „Was treiben sie denn da?", rief er aufgebracht, zeigte auf mich und Black und wedelte dabei wild mit den Händen. Pff. Dieser Spießer. Wollen wir ihm das mit den Bienchen und Blümchen mal erklären? Wie rot er dann wohl anlaufen wird? Jade! „Ähm w-w-wir.", stotterte ich und wurde rot.

Black stellte sich selbstbewusst neben mich und sagte stolz: „Nichts. Wir wurden gestern fertig." Er grinste arrogant, wie der Badboy, der er vorgab zu sein. Ich gab mir innerlich einen Facepalm, obwohl ich ihn lieber schlagen würde. Äußerlich wurde ich jedoch noch röter. Mr. Greyfield war ein Vampir und atmete tief ein. Er wusste jetzt anhand unserer Gerüche, dass wir verbunden waren. Daher ignorierte er Blacks Kommentar, da er, wie jeder andere wusste, dass wenn Gefährten sich verbanden, der männliche Gefährte, das Bedürfnis hatte es allen mit zu teilen.

„Und was tragen sie da für komische Kleidung? Und überhaupt, wo waren sie die letzten zwei Tage?" Himmel, muss der Typ uns jetzt so auf die Eier gehen? Wir sind gerade schon wieder durch die fucking Zeit gereist, verdammt müde und er kommt und mit so etwas. Ähm Jade? Ja? Wir haben keine Eier. Nein, wir nicht. Aber unser Gefährte. Da wir jetzt verbunden sind, sind seine Eier quasi uns- Danke, zu viele Details.

Mr. Berkley stand nun auch vom Lehrertisch auf und kam zu uns. Er sah Black und mich streng und prüfend an. Dann sah er zu Mr. Greyfield und schenkte ihm einen arroganten Blick. „Das sieht man doch, sie ungebildeter Steinzeitvampir. Eine seidene Pluderhose aus dem 18. Jahrhundert von Ludwig dem 16. Und ein furchtbar falsch geschnürtes Mieder von Marie-Antoinette und eine Unterrock. Das habe ich ihnen so aber gar nicht beigebracht, Lady Kate." Er sah zu Black. „Wenn sie meine Gefährtin wäre, hätte ich sie schon längst übers Knie gelegt, bei dieser unstandesgemäßen Kleidung." Black sah verwirrt Mr. Berkley an und sah dann zu mir.

Als er an mir runter sah, knurrte er tief und bedrohlich. Seine Augen verfärbten sich für einen kurzen Moment schwarz. Augenblicklich schnappte er sich die Decke, die noch auf dem Tisch lag und warf sie über mich. Super, dachte ich. Alles war dunkel und meine Haare jetzt bestimmt noch verwuschelter. Ist das sein scheiß Ernst? Ich riss die Decke von mir runter und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Black sah zu mir und knurrte mit schwarzen Augen.

Warum regt er sich auf? Keine Ahnung. Ist ja nicht so, als würden nur mit einem Unterrock und einem Mieder, das unsere Brüste pusht bis zum nimmerleins Tag, vor der halben Schule stehen, kam es sarkastisch von Jade. Oh, Fuck. Das hatte ich nicht bemerkt. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte wie Black mich an sich zog. Ich schmiegte mich automatisch an ihn und fühlte mich geborgen. Es war so als wäre ich seit unserer Verbindung vollständig und ich verspürte ein tiefes Gefühl der Zufrieden- und Vollständigkeit.

„Könntest du bitte die Decke um dich wickeln, Gefährtin?!" Er ließ es wie eine Frage klingen, doch es klang mehr nach einem Befehl. Er zeigte die typischen Merkmale von einem besitzergreifenden Wolf direkt nach der Bindung. Meine Mutter hatte mir davon erzählt. Neben dem Gefühl allen sagen und zeigen zu müssen, dass man sich an seine Gefährtin gebunden hatte, war der Wolf auch noch besitzergreifender als zuvor. Deswegen tat ich ihm ausnahmsweise diesen Gefallen. Zum Einen weil ich keine Lust darauf hatte, dass er mir hier ausrastet und alles Männliche tötet, was mich anschaut, und zum anderen, weil ich nicht wollte das mich jemand außer Black so sah.

Deshalb wickelte ich die Decke um mich und stellte mich wieder neben Black. Ich sah ihn an und da ich mein großes Mundwerk nicht halten konnte, sagte ich grummelnd: „Als ob mich dir jetzt noch jemand wegnehmen kann." Black beugte seinen Kopf zu mir runter und flüsterte mir verführerisch ins Ohr: „Nimm den Mund nicht zu voll, mein mein Engel. Ansonsten gehe ich Mr. Berkleys Aufforderung nach." Ich schnaubte und wendete meine Aufmerksamkeit wieder Mr. Berkley zu, um meine Gänsehaut zu verstecken. Da hatte ich wohl falsch gelegen, als ich gedacht hatte, dass Blacks Arroganz mit der Verbindung verschwindet. Black hatte sie jedoch trotzdem gesehen, da ich ein Gefühl des Triumphes verspürte. Das war definitiv nicht meines!

„Mr. Berkley. Nicht ich, sondern mein Gefährte hat dieses Mieder geschnürt", sagte ich zu meiner Verteidigung, doch er stellte sofort die nächste Frage. „Wo und wann genau waren sie denn, Lady Kate?" „Wir waren am 23.12.1778 in Versailles und haben Marie-Antoinette und Ludwig den 16 getroffen. Beide waren Werwölfe und sogar Gefährten!" Er winkte ab. „Jaja. Das weiß ich auch. Ich habe die beiden Mal kennen gelernt. Und weiter?" Das überraschte mich jetzt kein bisschen.

„Auf jeden Fall haben wir am nächsten Tag dann Black ein bisschen Tanzen beigebracht. Es war allerdings ein ganzer Tag und Monsieur Chapau nötig, damit er es halbwegs konnte. Dann waren wir anschließend auf dem Weihnachtsball und dann ... na ja." Am Ende wurde ich ein wenig rot und Mr. Berkley nickte anerkennend Black zu. Ich dachte es wäre, weil er mich markiert hatte, doch Mr. Berkley sagte: „Da haben sie ja wenigstens ein wenig Kultur mitbekommen." Er wollte gerade noch etwas sagen, doch er kam nicht dazu da jemand pfiff und es gibt nur einen, der so pfiff.

Ich drehte mich um und entdeckte meine Freunde an einem Tisch in unserer Nähe sitzen. Cole war derjenige, der gepfiffen hat und jetzt auch sprach. „Uh, la, la. Was rieche ich denn da, Schwesterherz? Scheint bei eurer wenigen Kleidung ja eine heiße Nacht gewesen zu sein. Ist ja üblich in dieser Jahreszeit." Beim letzten zwinkerte er mir zu und ich wurde rot. Unsere Freunde lachten. DU HAST DICH VON IHM MARKIEREN LASSEN??!-schrien Liz, Debbie und Serena gleichzeitig in meinem Kopf.

Ich hielt mir die Hände auf die Ohren, auch wenn es nichts brachte. Kann sein-grummelte ich leise per Mind-Link. Ich wusste es. Ich wusste, dass sie markiert wieder kommt. Debbie, Serena, ihr schuldet mir jeweils 10$.-rief Liz glücklich. Ich hingegen war fassungslos. Ihr habt auf mich gewettet?! Fassungslos starrte ich meine Freundinnen an. Kann sein. Was hätten wir denn sonst tun sollen? Ihr wart zwei Tage nicht da. Wir wollen später übrigens noch Details über euren Ausflug.-Debbie zwinkerte mir anzüglich zu. Ich würde gerade am liebsten im Boden versinken vor lauter Scham. Insbesondere als ich an die letzte Nacht dachte.Black spürte, dass es mir unangenehm war und schnappte sich sanft mein Handgelenk.

„Wir gehen uns jetzt umziehen." „WARTET!", schrie auf einmal Danny. Alle drehten sich zu ihm um. Erschrocken sah er mich an. „Ich habe unsere liebe Kate doch noch gar nicht ausreichend über die Bienchen und Blümchen aufgeklärt!" Meine Freunde schüttelten nur lachend den Kopf. Serena klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. „Das haben schon andere übernommen."

Dann setzte sie hinzu: „Und selbst wenn, jetzt wäre es eh zu spät." Mr. Berkley ignorierte die Worte meiner Freunde und machte genau an dem Punkt weiter, an dem er aufgehört hatte. „Sie sind heute noch einmal vom Unterricht befreit", erklärte er uns und Black zog mich aus der Cafeteria, weg von den starrenden Blicken unserer Mitschüler. Auf dem Flur löste ich sanft Blacks Hand von meinem Handgelenk und legte meine Hand direkt in seine.

Er sah mich an und ich lächelte. Zumindest solange bis wir von einer quietschigen hohen Stimme aus dem Anlächeln gerissen wurden. „Blacki! Du bist wieder da. Ich wüsste, du würdest zu mir zurück kommen. Ich habe dich soooo vermisst. Aber wieso hältst du die Hand dieser Schlampe?", fragte sie aufgebracht und riss mich von Black weg. Ich knurrte sie an und meine Augen wurden schwarz.

Ich will diese Schlampe töten, ihren Leichnam auf einen Stock stecken und diesen an meine Wand hängen, knurrte Jade und war kurz davor die Kontrolle zu übernehmen. Ich drängte sie mir aller Macht zurück. Doch auch Black war wütend. Amber hatte eine Hand auf Blacks Arm gelegt und ich rastete fast aus. Meine Eifersucht schien mit der Verbindung schlimmer geworden zu sein. Doch das war mir gerade vollkommen egal. Ich wollte sie einfach nur töten. Sie hatte mir eingeredet, dass Black nicht mein Gefährte war! Debbie, ich möchte, dass du zu uns in den Flur kommst. Wir reden JETZT mit Amber-befahl ich ihr.

Ich bezweifelte, dass meine Worte meine Wut verschleierten. Black nahm ihre Hand von seinem Arm und schleuderte sie gegen die nächste Wand. „Jetzt hör mir mal, du billiges Etwas und Schande von Übernatürlichen. Ich habe mich mit meiner Gefährtin verbunden und sie gehört für immer mir. Dich wird niemals jemand markieren, weil du eine alles und jeden betrügende, Gefährten-Auseinander-bringende Hexenschlampe bist. Und jetzt GEH MIR AUS DEN AUGEN UND WENN DU AUCH NUR DARAN DENKST MEINE GEFÄHRTIN IN IRGENDEINER ART UND WEISE ANZUFASSEN, DANN SCHWÖRE ICH DIR ICH ZERFLEISCHE DICH!"

Black war so außer sich, dass er anfing zu zittern und ich wusste, wenn ich jetzt nichts unternahm, würde er sich verwandeln. In diesem Moment kamen unsere Freunde um die Ecke gestürmt. Ryan rannte zu Amber, um sie festzuhalten und ich versuchte Black zu beruhigen. Wenn er jetzt ausrastet und Amber tötet, erfahren wir nie die Antwort.

Ryan hielt ihre Arme fest vor ihrer Brust verschlungen und stand hinter hier. „Fang an zu fragen, Debbie. Ich sorge dafür, dass sie antwortet." Mit einem fiesen Blick sah er auf Amber herunter, die nur leicht schluckte und versuchte zu entkommen. Ich schmiegte mich an Black und wartete auf Debbies erste Frage.

„Hast du Kate angelogen?", fragte Debbie mit klarer Stimme und in ihren Augen fingen an goldene Sprenkel umher zu tanzen. Ich hatte Debbie noch nie bewusst dabei zugesehen, wie sie ihre Gabe einsetzte. „Nein", fauchte Amber. Debbies Gesicht verfinsterte sich. „Falsch! Du hast sie angelogen. Hast du die Bilder bearbeitet, sodass es so aussieht, als würden sie sich nicht für einander interessieren?" Debbie fragte ruhig weiter, während in mir Wut aufwallte. Unbändige Wut! „Nein!" Amber schrie förmlich und versuchte sich von Ryan loszureißen. Dieser hielt sie weiter fest, mit eisigem Griff. „Wieder gelogen!"

Damit drehte sich Debbie zu uns um. „Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid immer noch Gefährten und dieses erbärmliche Miststück hat auch zum Narren gehalten." Zum Narren gehalten! Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich spürte wie Jade an die Oberfläche drängte und fühlte auch ihre Wut. Ich ging langsam auf Amber. Sie sah mich nur mit aufgerissenen Augen an. Ich holte aus und schlug ihr mitten ins Gesicht. Ryan stolperte mit Amber einige Schritte zurück. Doch ich hatte noch nicht genug und wollte wieder ausholen, als Debbie mich davon abhielt.

„Sie wird ihre Quittung im Leben dafür bekommen. Lass sie in Ruhe. Beruhige du lieber Black, denn ich glaube ER wird sie umbringen." Damit hatte Debbie vielleicht sogar Recht. Black war neben mich getreten und starrte Amber mit einem mörderischen Blick an. So sehr ich Amber hasste, den Tod hatte sie gewiss nicht verdient.

„Black. Komm Black. Mach das später, wenn du dich ein wenig beruhigt hast. Bitte. Ich ... Ich möchte jetzt Zeit mit dir verbringen und mich einfach freuen, dass das alles eine Lüge ist. Dass du mein Gefährte bist, weiß ich doch auch so. Jetzt wir verbunden und sie kann uns nicht mehr auseinander bringen." Ich nahm Blacks große Hand in meine und er sah mich an. Er wollte etwas sagen, doch ich zog ihn sanft am Arm nach draußen.

Obwohl ich seine Wut spürte, folgte er mir anstandslos in unser Zimmer. Dort umarmte ich ihn fest und sog tief seinen Geruch ein. Ich weiß nicht, wie lange wir da standen und uns einfach umarmten. Berührten, um zu wissen, dass der andere da ist. Die Gefühle des anderen wahr nahmen, Dass unsere Liebe stark war und wir uns nie wieder voneinander trennen lassen. Denn wir waren Gefährten. Und das für immer!

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