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Kapitel 19- Shopping mit den Mädels

KATE

Am nächsten Morgen machten wir uns fertig und ließen ein weiteres Mal kurz vor den Ferien den Unterricht über uns ergehen. Hinterher trafen uns dann Serena, Debbie, Liz, Hailey, Fleur und ich um shoppen gehen zu können. Ich musste Black versprechen ihm Bescheid zu geben, wann wir in der Stadt angekommen sind und wieder losfahren. Außerdem sollte ich mich immer bei ihm melden, wenn etwas sein sollte. Da Black und ich gestern schon in so gut wie in allen Läden der nächstgelegenen Stadt waren, fuhren wir eine weiter. Dort gab es ein riesiges Einkaufszentrum und Debbie seufzte verzückt auf.

„Wie kann etwas nur so wunderschön sein?", fragte sie sich selbst gerührt und wischte sich eine imaginäre Träne aus dem Augenwinkel. „Okay Mädels. Wir nehmen uns drei Stunden für das Kaufhaus. Finden wir dort nicht alle etwas, nehmen wir uns die restlichen Läden, die noch außerhalb sind, vor."

„Einverstanden", stimmten wir alle zu. Wir teilten uns in Dreiergruppen. Ich lief mit Debbie und Fleur. Wie ich feststellte, war Fleur zwar nicht Shoppingsüchtig, aber sagen wir mal nicht abgeneigt. Zwischendrin schrieben wir noch mit dem Rest unserer Gruppe, doch auch sie fanden nichts. Wir kamen bei den teuren Läden des Kaufhauses an, doch ich blieb stehen. „Da können wir uns sowieso nicht leisten. Schaut mal. Die drei Stunden sind gleich auch zu Ende. Lasst uns einfach wieder zum Ausgang gehen. Dort warten dann bestimmt schon die anderen auf uns", meinte ich und die Mädchen seufzten traurig.

Auch ich war ein wenig enttäuscht, dass wir nach so einer langen Suche nicht gefunden hatten, doch entweder waren die Kleider zu lang oder so kurz, dass unsere Gefährten ausrasten würden, wenn ein anderer Mann uns so sehen würde oder zu eng oder weit geschnitten, zu tiefer Ausschnitt usw. Es war echt sehr anstrengend. Bei einem Kleid waren wir uns relativ sicher, dass es perfekt für Debbie ist, jedoch war es viel zu teuer.

Am Ausgang warteten in der Tat schon die anderen auf uns und erzählten uns, dass sie auch kein Glück gehabt hatten. So beschlossen wir noch ein wenig in die Innenstadt zu gehen. Als wir hier so lang liefen, kam Serena plötzlich eine Idee. Sie schlug sich gegen die Stirn. „Natürlich bin ich dämlich", murmelte sie. „Ja das bist du", erwiderte ich und erntete einen bösen Blick von ihr. „Was? Du wolltest eine Antwort haben." Ich zuckte mit den Schultern. Sie warf mir noch einen bösen Blick zu, bevor sie das Wort an uns alle richtete.

„Mir hat letztens meine Mum von einem kleinen Laden erzählt, der in einer Seitengasse ist. Der soll zwar vollgestopft mit Klamotten sein, aber mega gemütlich. Sie hat dort angeblich viele tolle Sachen gefunden. Ich finde sogar den Weg dahin, denke ich", rief sie aufgeregt. „Wieso nicht?" Hailey klatschte in die Hände und rief: „Dann mal los." Neu motiviert liefen wir tratschend Serena hinterher, die in der Tat aufgrund der Beschreibung ihrer Mutter den Weg fand. Okay, vielleicht hatte sie auch einen netten Passanten gefragt, wie sie in die New Yorker-Straße kam. Letzten Endes standen wir alle vor dem Laden, sahen uns an und gingen hinein.

Augenblicklich fielen mir die ganzen Kleidungsstücke auf, die in Regale und auf Ständer gequetscht wurden. Aber auf eine komische Art und Weise fand ich den Laden wirklich gemütlich. Zu uns kam eine ältere Frau und musterte uns lächelnd von oben bis unten. „Guten Tag, Mädchen. Was kann ich für euch tun?", fragte sie freundlich. Ich sog die Luft ein und mir fiel auf, dass sie eine Hexe war. „Ja ich bin eine Hexe Kinder und will euch helfen die perfekten Sachen zu finden. Gibt es einen besonderen Anlass dafür den ihr einen bestimmten Kleidertyp braucht? Ich bin Xana." Ich ging einen Schritt nach vorne und gab ihr die Hand.

„Hallo. Mein Name ist Kate Chaster und das sind meine Freundinnen Debbie, Serena, Hailey, Fleur und Liz. Wir haben in wenigen Tagen einen Winterball und noch keine Kleider dafür. Könnten sie uns vielleicht helfen?", fragte ich sie und ihre Augen fingen an zu leuchten. „Oh ein Ball wie schön." Sie drehte sich um und murmelte schon vor sich hin. „Hmm... Werwolf, 17, nett, gutmütig, mit Gefährte. Vielleicht ein langes Kleid? Wartet hier", sagte sie, schon ganz in Gedanken versunken. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sie für jede von uns ein wunderschönes Ballkleid in der Hand.

„Wow", staunten wir alle. „Geht es anprobieren Kinder", flötete sie und wir taten, was sie sagte. Als ich mich im Spiegel der Umkleide betrachtete, stand mir selbst mein Mund offen. Das Kleid sah sehr aufwendig aus, das es mehrere Lagen Stoff hatte. Doch meiner Befürchtung entgegen war dieser nicht schwer, sondern ganz leicht und schmiegte sich perfekt an meinen Körper. Das Kleid ging fast bis zum Boden runter und hatte eine Stoffbahn, die meine Taille betonte. Der Ausschnitt war nicht zu weit, aber auch nicht zu hoch. Alles in allem war es perfekt.

Ich hörte draußen schon die anderen darüber reden, wie toll sie ihre Kleider fanden. Ich zog mich schnell wieder um und wir gingen mit Xana an die Kasse um die Kleider zu bezahlen. Auf dem Weg dahin versicherten wir ihr wie toll wir die Kleider fanden und dass wir in Zukunft nicht nur öfter her kommen würden, sondern auch immer zu erst. Da musste sie lachen und packte unsere Sachen ein. Sie erzählte, dass die Mode Teil ihrer Gabe war und sie so immer wusste, wer was am besten tragen konnte.

Überglücklich verließen wir den Laden und setzten uns ins Auto. Dann fuhren wir los. Wir hatten alle beschlossen die Kleider bei Debbie und Serena im Zimmer zu lassen, da wir anderen nicht wollten, dass unsere Gefährten unsere Kleider vor dem Ball schon sahen und da Liz schon bei Ryan wohnte, blieben uns nur noch Debbie und Serena als Wahl. Auf dem Nachhauseweg stellte ich mir Blacks Gesicht vor, dass er machen würde, wenn er mich in dem Kleid sehen würde.

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