Tinnúviel
Legolas POV:
Irgendwann mitten in der Nacht, tut sich dass erste mal etwas. Tinnúviel höchst persönlich, na wunderbar. Sie tritt in mein Verlies. „ Na, hast du solche Sehnsucht nach mir gehabt, dass du mich hierhergeholt hast?", frage ich. Natürlich nicht ernst gemeint. „ Scherz du nur so lange du noch kannst. So, du hast also mein Gift und die Anschläge überlebt.", sagt sie hochnäsig. „ Muss ich ja wohl sonst wäre ich ja wohl kaum hier.", knurre ich. „ Du hast mir alles verdorben, du kleine fiese Ratte. „ Irrtum Lady, allein DU bist schuld. Was kann ich dafür dass du so dämlich warst zu glauben mein Vater stelle dich über mich. Wenn du so im Geist zerrüttet bist und meinst mich mit Peitschenhieben zu quälen, dann kann man dir auch nicht mehr helfen.", antworte ich ihr und dafür fange ich mir eine. „ Du bist noch immer so respektlos. Hast dich wohl nicht geändert. Nun gut. Lange wirst du sowieso nicht mehr zu leben haben. Genieß deine letzten Tage.", sagt sie gehässig
Stunden später kommen die Wachen von Tinnúviel und holen mich ab. Ich hab mir schon gedacht, was kommen wird. Und es bewahrheitet sich...
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