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(8/1) Am Fenster

"Lass sie in Ruhe, sie ist krank. Und geh hier weg, du steckst dich nur an."

Emma blinzelte ins Tageslicht, das gedämpft durch die Vorhänge hindurch schien. Wie spät war es? Sie musste beim Lesen wieder eingeschlafen sein ... Ein zäher Husten quälte sie, während sie ihren Oberkörper unter den Decken hervor arbeitete und sich schlaftrunken im Bett aufrichtete.

Shay stand in der offenen Tür und sah neugierig ins Zimmer hinein. Hinter ihm erschien Myrna; die grauen Haare standen ihr überall aus dem Dutt heraus, die Wangen wirkten erhitzt.

"Junge, jetzt häng doch nicht im Weg herum. Hier gibt es nichts zu gucken. Na komm ... geh zur Seite und lass mich durch." Sie manövrierte ihr Tablett über seinen Kopf hinweg und schob ihr rundes Hinterteil umständlich am Türrahmen vorbei.
"Na, das klingt ja gar nicht gut", kommentierte sie Emmas Husten mit einem Seitenblick. Sie umrundete das Bett und stellte das Tablett auf der Kommode ab. Dann lief sie zu den Gardinen hinüber, zog sie mit einem energischen Ruck beiseite und stieß das Fenster auf. "So. Damit hier mal frische Luft reinkommt ... Huch! Was war denn das?" Sie trat ein paar Schritte rückwärts und blieb verdutzt stehen.
Emma hatte das Klappern, das von der Fensterseite her kam, ebenfalls wahrgenommen, es in ihrem mit Watte umwölkten Kopf aber beiseite geschoben. Auch war sie in diesem Moment damit beschäftigt, hinter Myrnas Rücken die verwuselten Seiten des Tagebuches zusammen zu raffen und sie hastig unter ihrer Decke zu verstauen.

Myrna bückte sich, sie schien etwas gefunden zu haben. "Das Haus wird uns noch auseinander fallen, wenn da nicht endlich etwas mit den Wänden geschieht", ächzte sie, als sie von den Knien wieder hochkam. Sie wandte sich zum Bett um und hielt etwas in die Höhe, das Emma gegen das ungewohnte Sonnenlicht mühsam als das lose Teil der Vertäfelung erkannte. "Sieh dir das an, Lassie! Da hat man dich in einem Zimmer untergebracht, in dem sogar schon das Holz von der Wand fällt." Sie legte die Platte auf der Fensterbank ab. "Das muss ordentlich gemacht werden." Sie seufzte. "Die Herren finden es aber wohl wichtiger, eine Ferienwohnung zu bauen, anstatt sich um dieses Haus zu kümmern." Sie verdrehte die Augen, winkte dann aber ab. "Was hilft es, wenn ich mich aufrege. Das soll uns jetzt nicht beschäftigen."

Mit diesen Worten lief sie zur Kommode zurück, nahm das Tablett und setzte es vor Emma auf der Bettdecke ab. "Du wirst jetzt erst einmal ordentlich essen. Hier, Kindchen. Das ist für dich."

"Danke. Aber ich würde auch nach unten kommen, ich muss mich nur eben ..."

 "Wir haben schon gegessen. Ich hatte gewartet, dass du wach wirst."

Inzwischen kannte sie Myrna zumindest so gut, dass sie wusste, es war kein Vorwurf. Trotzdem schämte sie sich ein wenig, dass man sich eine solche Mühe mit ihr machen musste. Und auch, dass sie so lange geschlafen hatte. Ihre Nase kribbelte furchtbar; sie brauchte dringend etwas zum Schnauben, wenn sie ihren Rotz nicht über den Teller hinweg versprühen wollte. "Dankeschön, das ... ist ... sehr lieb", murmelte sie, während sie nach der Packung griff. Das schwere Tablett auf ihren Beinen bügelte Falten und Knicke in die eilig unter die Bettdecke geschobenen Tagebuchseiten hinein. Wichtiger war aber, dass sich niemand dafür interessiert hatte. Über ihr Taschentuch hinweg warf sie einen Blick zur Tür hinüber. Shay stand noch immer dort und sah sie erwartungsvoll an.

"Shay ... es tut mir leid, dass ich ..."

"Na, nun lass mal. Der Junge kann sich gut allein beschäftigen." Myrna wartete, bis Emma mit ihrer Nase fertig war, dann drückte sie ihr den Löffel in die Hand. "Das kann jedem passieren. Ich werde dich angesteckt haben, damit war zu rechnen. Irgendjemand erwischt es immer."

Über das Bett hinweg rief sie dem Jungen zu: "Shay, nun geh nach unten. Hier passiert jetzt nichts, was dich interessieren müsste. Emma wird heute nicht mit dir spielen. Du kannst Einin helfen, wenn du dich langweilst. Frag sie, ob sie eine Aufgabe für dich hat."
Ihr Lächeln verriet, wie sehr sie gerade in ihrem Element war. "Eintopf", erklärte sie nicht ohne einen gewissen Stolz, als sie ihren Blick wieder zu Emma hinunter richtete. "Mit viel Kohl, der bringt dich wieder auf die Beine." Sie griff nach der Thermoskanne, schüttelte sie an ihrem Ohr und klemmte sie sich unter den Arm. "Du bekommst neuen." Mit einem zufriedenen Blick nahm sie auch die kleine Schale, in der die Haferkekse gewesen waren, von der Kommode.
Dann schien sie gehen zu wollen; einen Augenblick später besann sie sich aber anders, legte Kanne und Schüssel auf dem Fußende des Bettes ab und sah sich suchend um.

Das Sonnenlicht flutete den Raum, die frische Luft drang in jeden Winkel. Sie schien fündig geworden zu sein. Zielstrebig steuerte sie den Stuhl an, neben dem Emma ihr Feuerholz aufbewahrte, und nahm ihre Strickjacke von der Lehne.
"Hier, die ziehst du an." Sie half ihr in die Ärmel hinein. "Und mach vorne zu, damit die Brust warm bleibt." Mit mütterlicher Genugtuung beobachtete sie, wie Emma die Knöpfe über ihrem dünnen Schlafhemd schloss. Sie wies auf den Teller. "Und nun iss, dass es nicht noch kalt wird. Und dann deck dich gut zu. Das Fenster bleibt auf, bis ich wiederkomme."

Wann war sie zuletzt so bemuttert worden? Myrnas Tonfall, der eine Mischung aus liebevoller Besorgtheit und militärisch anmutender Strenge vermittelte, tat ihr gut. Still ergab sie sich ihren Anordnungen, aber sie wartete zugleich sehnsüchtig darauf, dass beide aus ihrem Zimmer verschwanden und sie sich über das dampfende Essen hermachen konnte. Trotz ihres angeschlagenen Gesundheitszustandes hatte sie einen riesigen Hunger.

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Die Tür schloss sich hinter ihnen und sie begann zu essen. Es war tatsächlich eine Menge Kohl in der großzügig gefüllten Schüssel, dazu Karotten, Kartoffeln und Zwiebeln. Allein wegen des Essens hatte sie es mit ihrer neuen Stelle bereits so gut getroffen, dass sie wusste: Myrnas Kochkünste, dazu ihre Kuchen, Kekse und Puddings, würden sie über buchstäblich alles hinweg trösten, egal, was da noch kommen mochte. Niemand, der bei klarem Verstand war, würde eine solche Stelle freiwillig aufgeben.

Mary Sheehan. Was hätte sie für eine solche Schüssel, randvoll mit gutem Essen, gegeben. Was hätte sie dafür gegeben, so etwas jeden Tag zu haben! Oder Ihre Freundin Jane, ihre kranke Schwester Maggie, ihre Mutter. Und die Leute in ihrem Dorf, die Arbeiter auf den Feldern, die Alten, die Kinder.

Auf einmal war ihr zu viel Salz im Essen. Ihre Augen tränten nicht nur von der Erkältung. Sie brachte kaum den nächsten Löffel hinunter. Ein Gefühl bedrückender Schuld, die doch völlig unsinnig war, schnürte ihr den Hals zu. Warum beschäftigte sie dieses Tagebuch so sehr? Sie hatte schon immer mit anderen Menschen mitgefühlt, es fiel ihr nicht schwer, sich in sie hinein zu versetzen. Aber Mary war längst tot. Und alle, die sie erwähnte, mit ihr. Und ihre Nachfahren, wohin immer das Leben sie auch verstreut haben mochte, lebten mit großer Wahrscheinlichkeit ein ganz normales Leben. Ein Leben, das nicht mehr vergleichbar war mit dem, was sie in Marys Beschreibungen gelesen hatte.

Sie schluckte. Ihr Hals tat weh. Oh, sie wünschte ihr alles Glück dieser Welt - auch, wenn es jetzt nichts mehr half, weil ja alles längst geschehen und zu Ende war. Und dass sie letztlich nicht diesen ... Jonathan geheiratet, sondern einen anderen Weg gefunden hatte, einen besseren. Vielleicht war sie am Ende doch mit Jane mitgegangen, nach London, in die ... Mills. Diese Baumwollfabriken interessierten sie. Bestimmt fand sich dazu etwas im Internet.

Auch um Jane machte sie sich Gedanken. London ... eigenartig, dass sie ausgerechnet dort, wo dieses arme Mädchen sich einen Ausweg aus ihrem Elend erhoffte, die letzten drei Monate verbracht hatte. Auch für sie selbst war London eine Art Rettung gewesen, jedenfalls hatte sie es so empfunden, als Tante Moni ihr sagte, sie würde nach Griechenland gehen. Es war das Beste, was ihr in ihrer Situation einfallen konnte. Wenn es bei ihr auch nicht um Leben und Tod gegangen war, sondern nur um eine Idee, einen gehbaren Weg, eine Möglichkeit - eine unter vielen, die vielleicht ähnlich gut und brauchbar gewesen wären. Denn sie war in diesem modernen Leben gut aufgehoben und hatte jede vorstellbare Freiheit, sich so oder anders zu entscheiden.

Sie nahm den Löffel wieder auf und aß weiter. Wie unendlich privilegiert sie war, wie abgesichert. Und wie erbärmlich, selbstmitleidig und aussichtslos sie ihre Lage aber empfunden hatte! Dabei war all das nur eine Frage der Perspektive und inneren Haltung. Denn selbst, wenn die Au Pair Idee keine Option gewesen wäre, gäbe es noch dieses Abschlusszeugnis, das sie befähigte, jederzeit irgendeine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen oder sich einen vernünftigen Job zu suchen.
Das musste auch schon damals die Hoffnung der Menschen gewesen sein, auch und gerade, wenn sie davon hörten, wie andere bei ihren Versuchen wegstürzten und scheiterten. In Amerika, in London, und wer wusste, wo sonst noch in der Welt. Sie alle, die solche Schritte wagten, dachten wahrscheinlich dasselbe: Was, wenn ich es schaffe? Wenn ich mich besser anstelle, meine Chance klüger nutze, wenn ich härter arbeite als die anderen, länger durchhalte, zäher bin als andere vor mir?

Auf einmal verstand sie viel besser, was Jane vorhatte. Und vor allem, warum sie es wagte, obwohl man so viel Schlimmes über das Leben der Arbeiterinnen in den Baumwollfabriken hörte. Es schreckte sie nicht genug ab, weil sie nicht all diese anderen war. Sie war sie selbst. Und jeder hatte seine eigenen Chancen. Jeder musste sein eigenes Glück erkämpfen oder wegfallen. Und das galt auch für diesen Jonathan Farlow. Und für alle anderen, die von einem besseren Leben träumten.
Und sogar heute noch galt es - auch für sie selbst! Denn daran hatte sich nie etwas geändert; es gab nicht nur Bedingungen, Umstände und günstige oder ungünstige Schicksale. Es zählte auch, was man im Einzelfall daraus machte. Und wie stark man war. Welche Kräfte man aufbrachte.

Seit Myrna ihre Erkältung hinter sich hatte, war sie wieder gut bei Stimme; von unten her hörte Emma sie laut singen. Dann unterbrach sie sich und rief Shay irgendetwas hinterher. Er musste hinaus gelaufen sein, denn durch das offene Fenster hörte sie das Trappeln seiner Stiefel, das ihr bereits so vertraut geworden war. Wahrscheinlich zog er es vor, bei diesem schönen Wetter im Wald nach Abenteuern zu suchen, anstatt drinnen den Frauen zu helfen. Wenn er schon auf Gesellschaft verzichten musste, so hatten sich doch wenigstens die düsteren Wolken der letzten Woche endlich verzogen.
In der Halle rumpelte es hier und da. Geschäftige Schritte waren zu hören, dann ein Ächzen, das nach Myrna klang ... und Schleifgeräusche, wie Möbel, die über den Boden gezogen wurden. Es schien, als hätten die Frauen angefangen, die Halle für die Vorweihnachtszeit herzurichten.

Sie leerte die Schüssel bis auf einen Rest, dann schob sie das Tablett zurück auf die Kommode. Wie erwartet waren die Bögen des Tagebuchs zerknickt. Vorsichtig strich sie alle so glatt, wie es eben ging, und sortierte sie neu. Wie es mit Mary weiterging, machte sie neugierig; aber ihre Kopfschmerzen ließen sie nicht in Ruhe, also packte sie alles zusammen und versenkte das Bündel tief in der unteren Schublade der Kommode. Vorsichtshalber verdeckte sie es mit einem ihrer Pullover - damit man es nicht gleich fand, falls man auf die Idee kam, in ihre Schubladen zu schauen.

Vielleicht war es besser, wenn sie heute so viel wie möglich schlief. Es gab nicht viel Beschäftigung im Zimmer, und das wenige, was ihr einfiel, reizte sie nicht, es erschien ihr zu mühsam und anstrengend. Auch war es wegen Myrnas radikaler Lüftungsaktion inzwischen sehr kalt geworden, ihre Strickjacke half nicht mehr. Aber die frische Luft tat ihr trotzdem gut. Als sie aufstand, um aufs Klo zu gehen, deckte sie das Bett sorgsam zu, damit die Wärme nicht entwich.

Obwohl es im Bad wärmer war als im Zimmer, beeilte sie sich. Sobald es ihr besser ging, würde sie heiß duschen, aber jetzt kümmerte sie sich nur um das Nötigste und machte, dass sie wieder ins Bett kam.
Sie hätte das Fenster schließen können, aber sie gehorchte Myrna, die befohlen hatte, dass es offen bleiben sollte. Es war herrlich, aus der Kälte heraus direkt wieder unter die vorgewärmten Decken zu schlüpfen. Müde schloss sie die Augen und zog die dicken Quilts noch etwas höher unter das Kinn.

Sie musste einen Augenblick lang eingeschlafen sein, da drang eine Stimme an ihre Ohren, die sie aufhorchen ließ. Wenn sie sich nicht täuschte, war es von draußen gekommen. Da ... schon wieder. Sie konnte nicht anders; die Neugierde brachte sie im Nu aus dem Bett und auf die gerade wieder warm gewordenen Füße.

Als sie vorsichtig ans offene Fenster trat - nur so weit, dass sie einen Blick nach unten werfen konnte, ohne gesehen zu werden - bestätigte sich, was ihr erster Eindruck und Gedanke gewesen war. Der Junge, der sie aus dem Regen gerettet und sie von Dunfanaghy zurück gefahren hatte, er stand dort unten und sprach mit Shay. Der Typ mit den Fragen. Cillian.

Auch jetzt schien er derjenige zu sein, der die Fragen hatte; es war offensichtlich, dass er Shay Löcher in den Bauch fragte. Ein Wortwechsel, von dem sie leider kein einziges Wort aufschnappen konnte, ging zwischen ihnen hin und her. Sie verfluchte den Wind, der die verdorrten Blätter an den Bäumen zum Rascheln brachte - die leisen Stimmen drangen nicht durch das ständige Wispern und Rauschen hindurch.
Worüber sprachen die beiden? Immer wieder hob Shay nicht wissend die Arme, zuckte mit den Schultern oder gab Antworten, die Cillian nicht zu gefallen schienen. Seinem Gesicht war anzusehen, dass er ungeduldig und unzufrieden mit den Antworten des Jungen war. Zu gerne hätte sie gewusst, worum es ging; sie hatte absolut keine Vorstellung, worüber sich die beiden unterhielten. Dann, plötzlich, nickte Shay bestätigend, sagte etwas und Cillians Mimik hellte sich auf. Wieder fragte er etwas, und Shay nickte eifrig und zeigte zum alten Stall hinüber. Er schien ihm etwas zu erklären. Cillians Lachen klang warm, und Emma klopfte das Herz, als sie ihn so sah. Warum er auch hier sein mochte - sie hoffte, er würde noch ein wenig bleiben.

Eine Wolke schob sich vor die Sonne und das Licht verschwand aus seinem Lockenschopf. Im Dämmerlicht, das zwischen den Bäumen zu wachsen begann, wirkten seine Haare nun beinahe rotbraun. Shay hob beide Arme und demonstrierte irgendetwas, und Cillian lachte wieder und wuschelte ihm über den Kopf. Dann ging er einige Schritte rückwärts, hob die Hand zum Abschied und ... sah zu den Fenstern hinauf.
Gerade noch rechtzeitig war Emma zurück gewichen und hinter dem Vorhang  verschwunden. Jetzt schlug ihr das Herz bis in den Hals.

Ob er sie gesehen hatte? Warum war er überhaupt hier, was wollte er? Und wenn es so war, dass zwischen ihm und den Bewohnern des Hauses eine Bekanntschaft, vielleicht sogar Freundschaft bestand - warum war er von der Rückseite ans Haus gekommen und kam nicht vorne an die Haustür, wie es andere Leute taten? Sogar Hagans Cousin Flann Doyle hatte vorne geklingelt, und er war immerhin ein enger Freund und Verwandter.
Hieß das, er wäre einfach so durch die offene Gesindetür gekommen und direkt in Myrnas Küche gelaufen, wenn Shay ihm nicht zufällig hinter dem Haus begegnet wäre? Sie versuchte sich vorzustellen, wie sie eines Morgens in die Halle hinunter kam, und da stand er auf einmal ... oder saß an ihrem Frühstückstisch!

Emma, du Stockfisch! Bleib locker. Er ist nur irgendein Junge. Und mach dir nichts vor, du magst ihn! Die Stimme in ihrem Kopf versuchte sie zu beruhigen. Sie klang verdammt nach Tante Moni. Freu dich, dass er mit den Leuten hier vertraut ist. Das erhöht deine Chance, ihn bald wiederzusehen.

Als sie endlich den Mut fand, hinter der Gardine hervor zu treten und einen weiteren Blick hinunter zu werfen, war er verschwunden. Sie ärgerte sich ein wenig. Nein, das entsprach nicht der Wahrheit. Sie ... bedauerte, dass sie sein Weggehen verpasst hatte.

Shay stand an der Ecke zum Stall und schlug einen Ast gegen die Tür. Zwei Schläge - Pause. Zwei Schläge - Pause.

Ende Teil 45



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