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Bonus zu Kapitel 66 Loki und Nataschas Nacht

Die Beerdigung von zwei ihrer besten Freunde war etwas, das Natascha Romanoff kaum ertragen konnte.
Die bloße Idee, dass Steve und Bucky dort im Hof...
Tränen flossen heiß auf das Computerpult vor ihr, nässten ihr schwarzes Shirt, gaben jedoch keinen Trost.
"Darf ich dich fragen, was dich so aufwühlt?"
Die vertraute, sanfte Stimme hinter ihr ließ sie erschrocken herumfahren.
Ihre Deckung, sie hatte ihre Deckung vernachlässigt!
Wie hatte sie das zulassen können?
Tränen waren etwas, das Schwäche symbolisierte. Schwäche, die sich eine Widow nicht erlauben konnte... Keine seit Kindesbeinen trainierte Assasina.
Doch als sie die sanften, fast schon verständnisvollen Augen vor sich sah, das leichte zur Seite neigen des Kopfes, fragte sie sich für einen kurzen Moment, ob dies nicht ihre Gefühle waren, sondern etwas, das dieser Mann vor ihr, dieser verdammte Gott des Schabernacks ihr einflüsterte.
Sie wollte zurückweichen, weg von hier, doch schmale Finger, denen eines Violinspielers gleich, hielten sie in der Luft schwebend auf.
"Dich so zu sehen, ist ein Geschenk."
Was zum Teufel!
Wurde sie gerade wirklich...
"Wenn das ein Scherz sein soll...", knurrte sie heiser und war bereit, diesem schwarzhaarigen Gott vor sich die Kehle durchzuschneiden.
Auch wenn es zugegebenermaßen sehr schade um diesen doch irgendwie gutaussehenden Mann gewesen wäre...
"Hab keine Furcht vor mir...", bat er sanft, legte seine zärtlichen und zu Nataschas Überraschung auch warmen Finger auf ihre Wange, streichelten die Spur ihrer Tränen entlang, während diese unlesbaren Augen sich in ihre legten.
Für einen kurzen Moment glaube Natascha darin so etwas wie ehrliche Sorge lesen zu können.
Ernst gemeinte Sorge, doch sofort schrillte tief in ihrem Inneren eine Alarmglocke.
Das da vor ihr war die personifizierte Manipulation.
Praktisch der Gott von alledem, was man ihr seit Kindesbeinen beigebracht hatte!
"Ich kann gut zuhören", bot ihr die sanfte, kaum hörbare Flüsterstimme an, worauf Natascha nur tief traurig und sogar für sie selbst kaum hörbar erwiderte:
"Reden ist gerade das Letzte, was ich will..."
Grünbraune Augen brannten sich in ihre Seele, schienen zu lesen, was da tief in ihr verborgen lag und selbst wenn sie es versucht hätte, in diesem Moment war Natascha nicht mehr in der Lage, sich zu wehren.
Sie war so müde, so erschöpft davon, immer stark und selbstbeherrscht zu sein.
Immer nur die Assasina, aber nie die Frau zu sein, die sie tief in ihrem Inneren, verborgen unter dem Monster, das der Red Room aus ihr gemacht hatte, eigentlich war.
"Was willst du..."
Die sanfte Stimme an ihrem Ohr, als Loki sich vorbeugte und nun ganz nah an ihrem Ohr war, ließ sie schaudern.
Mit einer Mischung aus Warnung, Hoffnung und diesem gewissen Bewusstsein, dass dies hier einer der gefährlichsten Männer war, dem sie je begegnet war, schluckte sie und drehte ihm das Gesicht zu.

Zärtliche Lippen legten sich auf ihre, während sich diese überraschend starken Arme um sie legten, sie hielten und ihr auf seltsam fremdvertraute Art Halt gaben, und ihr erlaubten, sich einfach fallen zu lassen.
Federleichte Fingerspitzen fuhren ihre Wirbelsäule entlang, strichen sie einmal bis von ihren so angespannten Schultern bis hin zu ihrem Steißbein entlang, doch nie weiter.
Für wenige Sekunden ließ sie alle Anspannung fallen, lehnte sie sich in diese Umarmung, von der sie wusste, dass sie nicht nur gefährlich, sondern auch einfach nur wohltuend war.
Überließ sich dem Gefühl, das sie durchströmte, bis Loki den Kuss ganz sachte unterbrach und ihr entgegensah.
"Das war interessant...", sagte er mit einem kokettierenden Lächeln, worauf sie zurückschreckte.
"Verdammt!"
Sie musste hier raus... Doch als sie sich umdrehen wollte, hielt Lokis Blick sie auf.
"Ich werde dir nichts einflüstern...
Ich weiß, dein Verstand fürchtet mich, doch dein Körper sieht das anders...
Du hast von mir nichts zu befürchten. Das verspreche ich dir..."
Tief durchatmend und ahnend, dass sie dies hier morgen bereuen würde, trat sie wieder näher an Loki heran, dessen Blick sie nun voller zärtlicher Ernsthaftigkeit betrachtete.
Seine Fingerspitzen fuhren die Konturen ihres Gesichtes nach, glitten ihren Hals entlang und fuhren in delikater Leichtigkeit über ihr Schlüsselbein und dann unter den Saum ihres Shirts.
Etwas prickelte um sie herum und das Nächste, was Natascha wahrnahm, war, dass sie in ihrem Zimmer standen.
Lokis Lippen umspielte ein feines Lächeln, als sie kurz amüsiert den Kopf schüttelte, und ihm dann erneut in die Augen sah.
"Was ..."
"Schschsch... Nicht sprechen, Liebes", bat er und seine Stimme war nun so nah an ihrem Ohr, dass sie seinen Atem an ihrer Haut kitzeln spürte.
Sofort war da wieder dieser Schauer auf ihrer Haut, glitt tiefer und ließ ihre Brustwarzen sich gegen den Stoff ihres BHs aufrichten.
Ganz sachte begannen nun Lokis Lippen erneut sich ihr Gesicht entlang zu arbeiten.
Jeder Millimeter ihrer Konturen wurde von seinen Lippen liebkost und als er sie in seinen Armen etwas zurückbeugte, um ihre nun entblößte Kehle mit seiner Zunge entlangzufahren, gab die Spionin ein heiseres Geräusch von sich, das selbst diesen so erfahrenen Gott einen Schauer über den Rücken jagte.
Mit einem kurzen gedanklichen Befehl verschwand Nataschas Shirt von ihrem Körper, doch dieses Mal schien sie nichts dagegen zu haben.
Sie beugte ihren Körper in Lokis Armen etwas mehr durch, so dass er die wundervolle Gestalt der zierlichen Frau in seinen Armen bewundern konnte.
So unglaublich schön...
Seine Kehle wurde trocken, als er ihren Duft wahrnahm.
Tausend Jahre Existenz...
Viele hundert Frauen und Männer, die in seinen Armen gelegen hatten, doch diese Menschenfrau...
Diese Frau in seinen Armen, sie löste etwas in ihm aus, dass er weder verstand, noch wirklich greifen konnte.
Alles, was er wollte, war sie diese lieblichen Geräusche machen zu lassen, die ihre Kehle verließen, als er nun seine Lippen zwischen ihren Brüsten versenkte.
Dieses Stöhnen zu hören, das ihr entwich, als er mit seinem Bein zwischen ihren Beinen rieb.
Ganz langsam ließ er sie auf das Bett hinter ihr gleiten, schob ihren Kopf auf das Kissen und ergötzte sich an dem Rot ihrer Haare im Kontrast zu der schwarzen Bettwäsche.
*Seide... Es müsste Seide sein… Nichts anderes verdient eine Göttin*, dachte er noch, doch dann öffnete sie die Augen.
Unsicherheit flackerte darin auf.
Ein Anblick, den der Gott nicht ertragen konnte.
Wie konnte dieses perfekte Geschöpf unsicher sein?
"Wundervoll...", hauchte er in Ermangelung einer anderen Beschreibung und kletterte zwischen ihren geöffneten Beinen nach oben.
"Ein Monster...", wisperte sie und die Bitterkeit in ihren Worten mischte sich mit unendlicher Trauer.
"Ich sehe hier kein Monster...", flüsterte Loki ernst und fuhr erneut mit den Fingern über ihre Wange und ihren Hals, bevor er sich mit seinen Lippen nun über ihr Schlüsselbein begab und ganz sachte den Stoff ihres BHs berührte.
Er konnte die harten Knospen unter dem Stoff spüren, leckte flackernd darüber, bis sie den Rücken krümmte und sich ihm entgegen schob.
Ein heiseres Wimmern entwich ihren Lippen, als er von ihr abließ und ihr in die Augen sah.
Sie um Erlaubnis bat, um weiter zu gehen, was sie mit einem kurzen Nicken unsicher und doch so erregt erlaubte.
"Hör nicht auf...", bat sie in einer Tonlage, die in Lokis ganzem Körper widerhallte.
Er spürte, wie sehr er sie begehrte, wie jede Unze seines Verlangens für diese Frau erwachte, nur gezügelt von seinem Verlangen danach, sie dieses eine Mal vor seine eigenen Bedürfnisse zu stellen.
Er wollte sie spüren, schmecken... Lieben...
Mit einem Gedankenbefehl verschwand nun auch ihre Jeans und der BH, nur ihr Höschen ließ er ihr aus Respekt vor der letzten Entscheidung, die sie selbst tragen sollte.
Sie seufzte kurz auf, als sie  bemerkte, dass sie nun nahezu entblößt vor ihm lag, ihre Wangen wurden rot, doch bevor sie ihren Kopf wegdrehen konnte, waren da wieder die Lippen, die ihren Verstand auf so köstliche Weise raubten.
Die ihr einzureden versuchten, dass sie nichts anderes sei, als eine begehrenswerte Frau und deren Bemühungen sie so gerne glauben wollte... Und wenn es nur für diese eine Nacht war.
Lokis Lippen glitten nun zu ihren sanft geschwungenen Hügeln.
Leckten sich flackernd und nippend über die harten, empfindlichen Knospen, bis Natasha erneut ihren Rücken durchbog.
Er konnte ihre Erregung riechen.
Ihre Lust nässte bereits das letzte Stück Stoff an ihrem Körper und doch wollte er ihr noch so viel mehr geben.
Es hinauszögern, so lange er es vermochte...
Wozu wären all diese anderen unwerten Liebschaften in seinem Leben nützlich gewesen, wenn nicht als Lehrstück zu dem, was er ihr angedeihen lassen wollte?
Ihre Brüste passten perfekt in seine Hände.
Ließen sich weich und doch auf so deliziöse Weise zwischen seinen Fingern massieren, während er nun über ihren flachen Bauch glitt und zu ihrem Nabel kam.
Seine Zunge umkreiste ihn, stieß hinein und glitt dann tiefer.
Immer intensiver wurde der Duft ihrer Erregung, ließ seine Sinne schwinden und gleichzeitig seinen Fokus immer klarer werden.
Er wollte sie kosten... Ihre Essenz auf seiner Zunge schmecken.
Ihre Haut auf seiner spüren.
Mit seinen Händen ihren zierlichen Körper entlangfahrend, glitt er schließlich zu dem Saum ihres Stoffes und wartete, bis sie ihn ansah.
Für einen langen Moment flackerten so viele Emotionen in diesen Augen vor ihm, dass Loki sich wünschte, er hätte ihr nicht versprochen, ihre Gedanken nicht zu lesen.
Er wollte wissen, was hinter diesen Augen geschah, wollte ihr die Zweifel nehmen, die Unsicherheit und ihr einfach nur zeigen, was er in ihr sah.
Sie war seine Göttin der Schönheit.
Flüssiges Feuer niedergegossen, um angebetet zu werden.
"Darf ich?", wisperte er heiser, als sie die Augen schließen wollte.
"Du bist ein Gott, was..."
"Alles", beendete er ihren Satz, bevor sie ihn aussprechen konnte.
Sie suchte seine Augen, nickte schließlich und schloss die Augen, als sie spürte, dass nun auch ihre letzte Hülle gefallen war.
"Ein Schmetterling...", hauchte er heiser. "Wie ein Schmetterling..." Ihre Scham glänzte vor Erregung, als er sich nun zwischen ihre Beine kniete.
Er sah die rote Narbe an ihrem Schambein, verfluchte ihre Herkunft und beschloss sie mit seiner Zunge und seinen Lippen zu läutern.
Liebkoste das leicht geschwollene Fleisch, das sie so sehr mit Scham verband, bevor er über ihren Venushügel glitt und seine Nase in ihre weiche Scham vergrub.
Das kehlige Geräusch, das aus ihrem Mund drang, als er ihre Hüfte etwas anhob und nun den kleinen Knoten ihrer Lust fand, war ein Laut, den er nie wieder vergessen wollte.
Er wollte ihn wie eine Kostbarkeit in sich verwahren, ebenso wie ihren Duft und der Geschmack ihrer Essenz, als er mit seiner Zunge nun zwischen ihre feuchten Falten glitt und in sie stieß.
Ihre Beine schlossen sich instinktiv um seinen Nacken, zogen ihn näher, während er die Augen schloss und ihr Gesäß mit seinen Händen hielt.
Immer und immer wieder leckte er sich über ihre Klitoris, lockte dieses köstliche Stöhnen aus ihrem Mund, bis schließlich ihre Beine zu zittern begannen und ein durch ihre Arme erstickter Lustschrei ihren Körper erbeben ließ.
Abwartend, bis ihr Höhepunkt sie verlassen hatte, senkte Loki sie von seinen Schultern und bettete sie vor sich auf die Laken.
Der Anblick der Frau, die ganz langsam wieder zu Sinnen kam, war so wundervoll...
Er wusste nicht, wie er es beschreiben sollte.
"Ich begehre dich...", wisperte er an ihrem Ohr, als er bemerkte, dass ihre Atmung wieder tiefer wurde.
"Dann zeig‘s mir...", antwortete die Spionin heiser und sah in die vor Lust brennenden Augen des Gottes über ihr.
In der nächsten Sekunde waren Lokis Kleidungsstücke verschwunden und nur ein unbekleideter Mann lehnte über ihrem Körper.
Natascha betrachtete ihn neugierig.
Schob ihn mit der Hand ein Stück zurück, so dass sie seinen Torso betrachten konnte.
Etwas in ihrem Inneren fragte sich, was genau sie erwartet hatte, doch dann wusste sie es.
Nicht diesen... Mann.
Einen muskulösen, schlanken Mann mit unglaublich verletzlichen Augen, die sie so voller Leidenschaft ansahen, dass ihr schwindelig wurde.
Neugierig fuhr sie mit den Händen über die überraschend warme Haut vor sich.
Beobachtete den Schauer, der über seinen Körper glitt und die Reaktionen seiner Muskeln, als sie darüberfuhr.
Fasziniert von diesem so normal wirkenden Mann vor ihr, der auf so unwirkliche Weise Begehren für sie empfand, glitt ihre Hand tiefer und strich über Lokis Oberschenkel.
Er öffnete sie ein Stück, nur um ihr mehr Freiraum zu geben, als sie mit zarten Fingerspitzen über den bereits hoch erigierten Penis des Mannes vor ihr glitt.
Das alles war so... Vertraut.
Und doch nicht.
Sie schluckte hart, als sie den Blick erneut hob und tief in Lokis unergründliche Augen sah.
Als er sich vorbeugte und sie erneut küsste, schmeckte sie sich selbst und etwas anderes auf seinen Lippen.
Etwas, das sie kaum atmen ließ und von dem sie so viel mehr wollte.
Er hob sie mühelos hoch, setzte sie auf seine Oberschenkel und ließ sie Zentimeter für Zentimeter auf seinen erigierten Schaft heruntergleiten.
Kostete die heiße Nässe aus, die ihn umfing und seinen Verstand nun vollends auf Wanderschaft schickte.
Ihre Arme schlossen sich um seinen Hals, als sie begann ihre Beine und sich auf und ab auf seinen Schenkeln zu bewegen und immer und immer wieder den harten Schaft ihr Inneres ausfüllen ließ.
Es fühlte sich so unglaublich gut an.
Sex war eine Waffe... Das war etwas, das man ihr seit Kindertagen beigebracht hatte.
Es diente zur Manipulation und niemals sollte eine Widow so etwas wie Lust dabei empfinden.
Doch in diesem Moment, in diesen köstlichen Minuten war Natascha Romanoff keine Widow.
Sie war kein Kind des Red Rooms.
Sie war flüssiges Feuer in den Armen eines Gottes...
Ihres Gottes.
Gefangen nur durch die Ketten ihrer eigenen Lust, die in dem Moment zerbarsten, als Loki sie in die Kissen zurücklegte, ihre Beine um seine Hüfte legte und schließlich ihr Innerstes mit seiner eigenen heißen Essenz ausfüllte, während sein Atem stoßweise an ihrem Hals entlang glitt und zärtliche kleine Lügen in ihr Ohr wisperte.
Lügen von Freude, Verständnis... Und nie endender Liebe.

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