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THE END

Danke an alle, die bis heute noch mit mir weiter mitgefiebert haben und mir die Zeit gegeben haben, die andere nicht taten.
Nur durch euch, konnte ich weiterschreiben.
Nur durch euch, habe ich die Kraft bekommen, die ich aus privaten Gründen unterdrücken musste und letztendlich verloren hatte.
Ich bin in den letzten 1,5 – 2 Jahren durch meine persönliche Hölle gegangen.
Durch eure Unterstützung habt ihr mir gezeigt, dass ihr noch immer an meinen Stories interessiert seid und mich nicht für das verurteilt, was so manch andere per DM oder sogar öffentlich auf meiner PW gemacht haben.
Ich kann euch gar nicht genug danken.
Ich hoffe dafür, dass dieses Ende für euch ein schönes Ende ist.
Aber vergisst nicht...

DIESE STORYLINE IST UND BLEIBT EINE TRILOGIE!
~

Jin POV

Ich konnte gar nicht meine Augen von dem wunderschönen Verlobungsring lassen, nachdem Namjoon mir am heutigen Abend einen Heiratsantrag gemacht hatte.

„Jin ich weiß, das ist vor Freude. Könntest du aber bitte dennoch aufhören zu weinen? Ich fühle mich sonst schlecht."

„E-Entschuldige Schatz ich- wieso grinst du so?"
„Du hast mich zum ersten Mal ‚Schatz' genannt."
Als ich darüber nachdachte, wurde ich sofort rot.

„Naaww du brauchst doch nicht peinlich berührt zu sein. Du kannst mich öfter so nennen. Gefällt mir. schließlich werden wir bald heiraten", sagte Namjoon und legte sich zu mir aufs Bett und umarmte mich.

Ich verdeckte mir das Gesicht, weil die ganze Situation trotz all der langen Zeit doch noch so ungewohnt war. Ich hatte schon lange nicht mehr gespürt geliebt zu werden und Namjoon hatte mir dieses Gefühl endlich nach all den Jahren wiedergegeben.
Liebe

Namjoon nahm vorsichtig meine Hände vom Gesicht.

„Wenn du noch einmal dein wunderschönes Gesicht verdeckst, dann muss ich sie demnächst mit Küssen entriegeln.".

„Wie bitte?" lachte ich.
„Na so siehst du", sagte Namjoon und verteilte überall auf meinem Gesicht Küsse.

„Jooniiie~ das kitzelt. Hör auf", sagte ich lachend.
Namjoon lachte mit mir, hörte auf und nahm mich in die Arme. „Ich liebe dein Lachen, weißt du das?" küsste er mich auf die Stirn.

„Und ich liebe dich", sagte ich ehrlich zu ihm und sah ihm dabei standhaft in die Augen.

Anschließend näherte sich Namjoon zu mir und küsste mich auf die Lippen. Mit jedem Kuss, den er mir gab, vertiefte er einen letztendlich und der Kampf unserer Zungen begann, den ich natürlich am Ende verlor.

Namjoon beugte sich über mich und pinnte meine Arme links und rechts neben meinen Kopf auf das Kissen.

Es hatte lange gedauert, bis ich mich körperlich, nach all den schrecklichen Dingen, die Jaejoon mir all die Wochen angetan hat, wieder auf Namjoon einlassen konnte.
Aber jeder, der Namjoon kennt, weiß, was für ein toller und rücksichtsvoller Mensch ist. Er gab mir die Zeit, die ich brauchte und mir tatsächlich auch nahm.

Doch Wochen, nachdem ich wieder eine Beziehung mit ihm eingegangen war, konnte ich mich endlich auf ihn auch körperlich einlassen und es war so wundervoll. Ich wollte niemand anderen, nur noch ihn. Und das, für immer und ewig.

[Smut]

Namjoon beugte sich zu mir herunter und küsste sich weiter runter zu meinem Körper.

Mein Oberteil hatte er schon länger ausgezogen. Sein Oberteil folgte zugleich. Er liebkoste weiterhin meinen Hals. Mit den Händen fuhr er meinen Körper entlang. Schließlich kam er an meiner Beule an, die er mit seinen Händen massierte.

„N-Namjoon~", sagte ich, sobald ich diese auf meinem Glied spürte.

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Namjoon grinste und wusste sofort, warum ich es tat. Er drehte uns um und nun lag ich mit meinem Körper auf ihn. Genau auf seinem Schritt.

Ich wackelte zuerst mit meinem Hintern und übte leichten Druck aus.
Namjoon ließ ein tiefes Stöhnen aus. Ich rutschte etwas herunter, zog seine Boxer herunter und dann begann ich sein Glied mit meiner Zunge zu umspielen. Ich bewegte meinen Kopf rauf und runter. Ich machte es nicht gerade sanft. Nein. Ich ging all in und gab mein bestes, damit mein Verlobter wusste, wie sehr ich ihm dieses befriedigende Gefühl geben wollte.

„Fuck~ Jin du bist so verdammt gut, Baby", biss sich Namjoon auf die Unterlippe.

Dann drehte er uns ein erneutes Mal um und das was ich gerade an Namjoon ausgeübt hatte, übte er nun auf mir aus. Ich fing an zu stöhnen und Namjoon grinste.

„Ich genieße die Töne, die du von dir gibst", sagte er und bewegte dann seinen Kopf immer wieder weiter auf und ab, da er meinen Schwanz mit dem Mund versiegelte.

Mit einem ploppenden Geräusch löste er sich von mir und schaute mich erregt an. Er kam mit den Lippen näher zu mir und verband diese sofort mit meinen. Schließlich näherte er sich mit seinen Fingern an meinen Händen, um diese schließlich nach und nach, eines nach dem anderen, in mein Loch hineinzuführen.

„Oh Gott~", hauchte ich und sah nun selbst erregt in seine Augen. Es war gerade genau das, was ich brauchte. Er ließ mich so gut fühlen.

Es zog ein wenig in meinem Hinter, doch das Ziehen wurde schnell erträglicher. Er achtete immer sehr darauf, dass es mir gut ging. Er achtete darauf, dass ich mich wohl bei ihm fühlte. Er zeigte mir, wie sehr er mich begehrte und liebte.

„Das sollte reichen", sagte ich flüsternd vor Erregung zu ihm.

Namjoon nahm ein Kondom und führte es über sein Glied.

„Bereit?" fragte er mich und ich nickte. Er positionierte sich vor meinen Eingang und fuhr dann langsam, Stück für Stück sein Glied in mich hinein.

Es zog verdammt sehr, doch ich wollte trotzdem immer noch mehr.

Als er ganz in mir war, beugte er sich wieder zu mir herunter, um mich zu küssen. Es fühlte sich wahnsinnig an und Namjoons Stöße wurden immer intensiver.

Der Kuss zwischen uns löste sich und ich drückte mich schon von selbst immer wieder gegen seinen Schwanz.

„Mehr~ b-bitte~", bettelte ich. Und Namjoon gab mir das was ich wollte.

[Smut Ende]

Namjoon gab mir alles.

Seine Liebe, sein vertrauen, sein Herz und noch so viel mehr.

Und genau das, würde ich nie wieder auch nur ansatzweise hergeben.

Denn Namjoon ist mein hier und jetzt, meine Gegenwart und meine Zukunft.

Für immer.

Und das würde auch definitiv so bleiben.

Wenn es eine Fan-Fiction von uns beiden gäbe, dann würde die Autorin dies hiermit offiziell für ihre treuen Leser, die Namjoons und meine Story schon von Anfang an verfolgen, hiermit bestätigen.

- Am selben Abend im Hotel -

Taehyung POV

Ich konnte meine Augen nicht mehr richtig aufhalten. Ich war total erschöpft, meine Freunde luden mich zum Essen ein, bei dem ich aufgrund meiner Doppelschichten nicht teilnehmen konnte und mein Stresslevel hatte schon einen höheren Pegel erreicht, als die Spitze des Mount Everests.

Ich hatte nicht mehr wirklich viel wahrgenommen. Aber nicht mehr lange, dann war meine Schicht zu Ende und ich konnte mich endlich wenigstens bis zur nächsten Frühschicht, was wohl in weniger als 4 Stunden war, schon wieder hinlegen.

Doch natürlich wäre ich nicht Taehyung, wenn mir noch in den letzten Momenten meiner Schicht nicht ein weiterer Fauxpas passieren würde.

Ich Volltrottel hatte keine Kraft mehr in den Armen und verschüttete einen Martini auf einen der Gäste.

„Oh verdammt! Es tut mir so leid!" sagte ich panisch und zückte schnell nach einem Tuch.

Ich rieb was das Zeug hielt, um die nasse Stelle trocken zu rubbeln. Die Nässe sollte schnell verschwinden. Doch... die Stelle an der ich ‚Rubbelte' war nicht gerade günstig. Auf einmal war ich hellwach und raffte, dass ich den Schritt von dem Gast versuchte trocken zu bekommen.

Doch das war nicht peinlich genug. Nein. Denn mit meinem geschockten Blick schaute ich in die Augen des Gastes, der nicht wirklich ein Gast war.

Es war mein verdammter Chef, den ich über alles hasste.

Jap, ich holte gerade quasi Min Yoongi einen runter.

Fuck my life.

24.04.2024

THE END

And let the chapter of  begin ~

Sexual Tension – the trilogy
is out now!

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