✠Yoonmin Smut✠
Jimin
Mein Freund, Yoongi war gerade bei einem wichtigen Treffen mit seiner Familie und hatte mich gebeten, bei sich Zuhause auf ihn zu warten. Ich konnte ihm natürlich keine Bitte abschlagen, ich liebe ihn zu sehr dafür, außerdem hatte er mir eine Belohnung versprochen, die ich mit Sicherheit mögen würde. So waren seine Worte und deshalb bin ich hier, allerdings wäre ich auch ohne seine Belohnung hier.
Die ganze Zeit schon war mir langweilig, oftmals saß ich einfach nur auf dem Sofa und tippte sinnlos auf meinem Handy herum. Online waren auch kaum Menschen, weshalb ich mir schlussendlich sinnlose Handyspiele herunterladete und spielte, während ich auf meinen Freund wartete.
Es war bereits Abends, es wurde dunkel draußen und ich lag auf dem Sofa, eingekuschelt in Decke und Kissen. Plötzlich hörte ich wie das jemand die Haustür öffnete und schnell schmiss ich die Decke von mir und erhob mich. Mit schnellen Schritten ging ich zu dem Eingang, an dem auch schon das Licht brannte. Ich erkannte Yoongi, wie er sich gerade die Schuhe auszog und seine Jacke aufhang. Als er mich bemerkte, schenkte er mir ein kurzes Lächeln, ehe ich zu ihm hinging und mich leicjt auf die Zehen stellte, damit ich ihn auf die Lippen küssen konnte.
Nachdem wir uns wieder lösten ging ich mit ihm ins Wohnzimmer. "Warst du denn schön brav, während ich nicht Zuhause war?", fragte er mich und zog eine Augenbraue nach oben. Hastik nickte ich, "Ja, war ich!", kam es fast schon aus mir heraus geschossen. Ich wollte mich auf das Sofa setzen, da schlang er plötzlich seine Arme um meine Hüfte und zog mich an sich heran. "Guter Junge", raunte er und begann mich zu küssen. Nicht lange blieb der Kuss unschuldig, denn er wurde mit der Zeit immer wilder und intensiver. Gleichzeitig wurde er auch immer fordernder und verlangte nach Eintritt, weshalb ich meinen Mund einen Spalt weit öffnete, sodass seine Zunge in meinen Mund eindringen konnte.
Ich keuchte als sich unsere Zungen berührten, doch das war immer wieder der Fall. Wir lieferten uns einen kleinen Kampf um die Dominanz, den ich aber wie immer verlor und deshalb ihm die Führung überlies. Wie jedes Mal im Grunde genommen.
Seine Hände legte er an meine Wangen und nahm mein Gesicht in seine, für die Verhältnisse, kalten Hände. Ich schaute ihm in die Augen und drohte mich wieder einmal darin zu verlieren, doch wurde aus meiner Tagträumerei unterbrochen, da er leicht in meinen Hintern kniff, weshalb ich einmal leise in den Kuss keuchte. Seine Hand jedoch wanderte nach vorne zu meinem Schritt und er begann anschließend mein Glied durch den Stoff meiner Boxer und meiner Shorts zu massieren.
Ich keuchte immer wieder, unterbrach den Kuss aber nicht. Nur aufgrund von Atemmangel mussten wir uns ab und zu lösen, doch jedes Mal fanden unsere Lippen ihren Weg wieder sehr schnell zueinander. Seine rauen Lippen ergänzen die zartrosanenen weichen von mir perfekt und es war jedes Mal wie ein Spiel mit Feuer, welches sich mit der Zeit immer weiter verbreitete.
Ich spürte wie der Platz in meiner Hose, aufgrund seiner Massage an meinem Schritt, immer knapper wird und schon bald entfernte er seine Hand vorne und legte sie wieder an meinen Hintern. Wieder einmal kniff er in meinen Hintern und wies mich somit an zu springen. Was ich kurz darauf auch tat und zeitgleich meine Beine um ihn schlang, um Halt zu finden. Seine Hände lagen nach wie vor an meinem trainierten Po und sorgten dafür dass ich nicht herunterfallen würde. Mit mir auf den Händen verließ er das Schlafzimmer und ging mit mit weiter in das Schlafzimmer.
Sex auf dem Sofa hätte mich keinesfalls gestört, aber auf dem Bett in seinem Zimmer war es immer noch der beste Sex. Sanft ließ er mich auf dem Bett herunter und legte mich dort ab, anschließend zog er sich sein Shirt über den Kopf und warf es achtlos durch das Zimmer.
Anschließend legte er sich neben mich und begann mich wieder stürmisch zu küssen. Während seine Hände unter den Stoff meines Shirts fuhren, fanden meine ihren Weg zu seinem Oberkörper und strichen über seine leicht blasse, und doch zarte Haut. Jedoch blieb es nicht nur bei dem Kuss, denn er setzte uns auf und entledigte auch mich von meinem Shirt, sodass wir beide nun oberkörperfrei dasaßen und den jeweils anderen von oben bis unten musterten.
Yoongi
Der Körper meines Babys war wie immer makellos, seine zarte Haut wartete nur darauf von mir ertastet zu werden. Während ich meinen Kleinen also wieder in einen heißen Zungenkuss verwickelte, fuhr mein Körper vorsichtig seinen Körper entlang und brachte ihn an gewissen Stellen zum stöhnen. So empfindlich ist er~
Meine Lippen verließen seine, wanderten weiter runter zu seinem Hals, wo ich mir eine empfindliche Stelle suchte und in diese leicht hineinbiss, um anschließend an ihr zu saugen. Jimin legte seinen Kopf schief, damit ich mehr Platz hätte, um mich auszutoben. Ich benutzte meine Zähne und meine Zunge um einige Male über die Stelle zu lecken, an erster Stelle saugte ich aber fest an seiner zarten Haut. Als ich mich entfernte begutachtete ich stolz mein Werk und den großen lila Fleck auf seiner Haut, der als Zeichen, dass er mein ist, diente. Jimin gehörte mir, nur mir alleine und das kann ruhig jeder sehen!
Wieder einmal beschlagnahmten meine Lippen gierig seine Haut unt sorgten dafür, dass er schonbald voll mit Markierungen von mir war. Daran wird er sich noch Tage, wenn nicht sogar Wochen, erinnern können.
Gierig ließ ich meine Hände über seinen nackten Oberkörper fahren, unten an seinem Hosenbund angekommen zögerte ich nicht und öffnete diesen. "Ah~", ein leises Stöhnen war von Jimin zu hören als sich seine Hose quälend langsam nach unten zog. "M-Mach schneller", flehte er und schaute mich mit bereits lustgetränkten Augen an. Ich grinste einmal, ehe ich seinem Wunsch nachkam und ihn mit einem Ruck von seiner Hose befreite. Anschließend massierte ich sein Glied durch den Stoff seiner Boxer, welchen ich ihm aber auch nach kurzer Zeit schon entledigt hatte.
Nun lag er vor mir, völlig entblößt und wehrlos. Ich leckte mir einmal genüsslich über die Lippen, als mir plötzlich eine Idee kam. "Hast du Lust auf etwas neues?", fragte ich ihn, weshalb er eilig nickte und die Neugier in seinen Augen deutlich zu erkennen war. Ich stand auf und ging zu meinem Schrank, wühöte etwas darin herum bis ich letztendlich eine Augenbinde fand. Diese holte ich heraus und ging mit dieser in der Hand wieder zu dem Bett, auf den mein mich beobachtender Freund schon auf mich wartete. Ich legte sie auf den Nachttisch, da wir sie erst später brauchen würden.
Anschließend nahm ich sein Glied ohne jegliche Vorwarnung in die Hand und begann es auf und ab zu pumpen. Meine Taten wurden durch ein Stöhnen seinerseits belohnt, seine Stimme klang wie Musik in meinen Ohren und ich liebte es ihn auf diese Weise zu befriedigen.
"Ngh... Yoongi~", man konnte deutlich heraushören wie er zwanghaft versuchte sich einen weiteren Stöhner zu verkneifen, doch nicht mit mir!
Ich entfernte meine Hand, weshalb er kurz aufwimmerte, doch beugte mich nach vorne und gab seiner Spitze einen kurzen Kuss, ehe ich begann seine Länge in mich aufzunehmen und ihn nun somit zu befriedigen.
Jimin wusste sehr gut, dass ich sehr geschickt mit dem Umgang meiner Zunge war und deshalb versuchte er schon gar nicht mehr, sich ein Stöhnen zu unterdrücken und ließ dem Ganzen einfach seinen freien Lauf. Ich grinste, als er seinen Kopf in den Nacken warf und ich mit hohen Stöhnern und Keuchern belohnt wurde. Ich liebe es, ich liebe ihn.
Als ich aber schon spürte, wie sein Glied anfing zu zucken, zögerte ich nicht mehr lange und löste mich von ihm, um ihm die Chance zu nehmen vorzeitig zu kommen. Er seufzte einmal und atmete bereits jetzt schon unregelmäßig. Anschließend begann ich ihn wieder zu küssen, meine Zunge erkundete seine Mundhöhle und stupste seine Zunge immer wieder an. Wie schon zuvor fuhren meine Hände seinem nahezu perfektem Körper entlang und erkundeten somit jedem Milimeter von Jimin.
Da ich es allerdings etwas unfair, Jimin gegenüber, fand, beschloss ich kurzerhand aufzustehen und mich ebenso von meiner Hose und meiner Boxer zu entledigen. Als ich gerade den Gürtel meiner Hose öffnen wollte, wurde ich durch eine andere Hand gestoppt, die keinem anderen als meinem Freund gehören konnte. Ich schaute ihm kurz in seine Augen, er schüttelte daraufhin den Kopf, "Das möchte ich machen", erklärte er mir.
Grinsend entfernte ich meine Hände von meinem Gürtel und ließ ihm die Möglichkeit, ihn zu öffnen. Das schaffte er auch ohne großen Hinternisse und schaffte es auch meine Hose ohne weiteren Probleme nach unten zu ziehen, sodass ich aus ihr heraussteigen konnte und sie weg von mir treten konnte. Anschließend nahmen seine Finger den Stoff meiner Boxer ins Visier und begann diesen quälend langsam nach unten zu ziehen. Ich sah wie Jimin begann zu grinsen, er wollte mich wie es aussieht ärgern.
"Du weißt ja was ich möchte, stimmt's Baby?", ging ich auf Nummer sicher. Er nickte kurz und ging nach unten auf die Knie, wo er daraufhin anfing mein Glied mittels Hand zu verwöhnen. Lange blieb es nicht nur bei seiner Haut, denn er nahm mein Glied in seinen Mund und begann sich zu bewegen. Wie auch ich es vorhin bei ihm gemacht habe, nutze er seine Zunge, seine Zähne und natürlich auch seine Saugkraft. Meinen Kopf war ich voller Erregung in den Nacken, während meine Hand ihren Weg an seinen Hinterkopf fand und begannen das Tempo mit zu bestimmen.
Desto tiefer ich ihn drang, desto öfters hörte ich eine Art Würgegeräusch von ihm, doch das war ihm bei meiner Länge nicht übel zu nehmen. Letzten Endes spürte auch ich wie ich meinem Höhepunkt näher kam, aber anders als bei ihm spritzte ich noch in seinem Mund ab. Er schaute auf zu mir, so unschuldig und noch mit meinem Sperma um seinen Mund herum. "Sorg dafür, dass du alles runterschluckst", wies ich meinen Freund grob an, er kam meinem Befehl nach und schluckte alles schön artig herunter. Ich streichelte einmal kurz seine Wangen, als Belohnung dafür. Anschließend sagte ich ihm, dass er sich wieder hinstellen könne, weshalb er einen kurzen Moment wieder auf den Beinen stand.
Doch auf diesen blieb er nicht lange, denn ich warf ihn unsanft auf das Bett, weshalb ihm ein erschrockenes Quicken entwich, welches nicht sehr männlich klang. Tatsächlich lächelte ich kurz leicht belustigt, ehe ich an den Nachttisch ging und mir dort die Augenbinde schnappte.
Ich wollte sie gerade Jimin umbinden, da erkannte ich, dass er sichtlich nervös war, was das anging. "Was ist?", fragte ich ihn leicht verwirrt und auch mit einem verlangenden Ton, sodass er mir auch sicher antwortete und nicht nur den Kopf senkte. "Ich hab ein wenig Angst", sagte er leise und versuchte meinen Blick irgendwie zu vermeiden.
"Vor was hast du Angst?", hinterfragte ich und legte den Kopf leicht schief. "Tut es mehr weh, wenn ich nichts sehe?", fragte er mich, ohne auf meine Frage zu antworten. Ich überlegte kurz, "Du wirst alles intensiver warnehmen, zwangsweise auch den Schmerz anfangs", antwortete ich ihm und hatte schon den Gedanken, dass wir die Augenbinde heute wohl nicht brauchen würden. Er nickte langsam, als hätte er verstanden. "Dann mach es!", sagte er und schaute plötzlich auf und mir somit direkt in die Augen. Kurz blieb es still zwischen uns. "Bist du dir sicher?", hinterfragte ich, mit einer Spur Besorgnis in der Stimme. Er nickte eifrig, "Ja!"
"Also gut, du wolltest es so", knurrte ich und machte mich daran, ihm die Augenbinde um den Kopf zu binden, sodass er kurzerhand nicht mehr in der Lage war, etwas anderes als Dunkelheit zu sehen.
Vorsichtig berührte ich ihn, er zuckte kurz auf da er es vermutlich nicht hat kommen sehen, doch schon bald entspannte er sich wieder, während ich ihn in die richtige Position lege.
Ich erhob mich, weshalb seine Arme kurz nach mir suchten und ein leises Wimmern seine Lippen verließ. Ich bin ja hier, keine Angst Baby~
Trotzdem muss ich sagen, dass der Anblick mich mehr als nur anmachte, wie er da so schutzlos vor mir lag und mit ihm machen konnte, was mir gerade so in den Kopf kam. Aber Jimin und ich waren gerade noch am Anfang, was das anging und deshalb wollte ich ihm auch nicht allzu viel zumuten. Für heute würde es gewöhnlicher Sex auch tun, ich werde ihn schon noch etwas mehr in meine Welt eintauchen lassen.
Ich zog ihn noch ein bisschen nach vorne, sodass ich sein gut geformter Hintern gut erreichen konnte. Meine Finger legte ich an seine Lippen. Schnell verstand er meine versteckte Aufforderung, nahm sie in seinen Mund und begann anschließend sie mit seiner Zunge gut zu befeuchten. Als ich der Meinung war, dass sie feuchr genug waren entzog ich sie seinem Mund wieder.
Anschließend drehte ich ihn, sodass er auf den Knien war und er mir seinen Hintern entgegenstreckte. Ich leckte mir einmal über die Lippen, ehe meine Fingern ihren Weg zu seinem Eingang fanden und ich mit zwei Fingern gleichzeitig in ihn drang. Ein Stöhnen entwich Jimin und schonbald begann ich damit, meine Finger in ihm scherenartig zu bewegen und ihn somit auf etwas viel besseres vorzubereiten. Nach kurzer Zeit nahm ich auch noch den dritten Finger mit dazu, weshalb er ein wenig lauter als zuvor stöhnte. Während ich meine drei Finger in ihm bewegte, verteilte ich hauchzarte Küsse auf seinem Rücken, damit er sich ein wenig entspannen kann und ich ihn auf schönere Gedanken bringen konnte. Er zuckte kurz und eine Gänsehaut machte sich auf seinem Körper breit, kleine Keucher entwichen immer wieder seine Lippen, weshalb ich gegen seine Hait lächeln musste.
Als ich der Meinung war, dass Jimin nun genug vorbereitet war und er mir dies auch bestätigte, zog ich meine Finger aus seinem Loch, weshalb er kurz aufwimmerte und mir seinen Hintern etwas mehr entgegenstreckte. "Och baby~, es kommt doch gleich etwas viel besseres", versprach ich ihm, weshalb er kurz schnaufte. Ich befeuchtete mein Glied kurz mit meinr eigenen Spucke und positionierte mich mit meiner Erregung direkt an seinem Eingang.
Quälend langsam begann ich damit, in ihn einzudringen. Immer wieder keuchte und stöhnte er, das einzige Geräusch, welches den Raum Momentan erfüllte. Kurz gab ich ihm Zeit um sich an meine Länge zu gewöhnen, bevor ich anfing mich in ihm zu bewegen und ihn gut fühlen zu lassen. Zu erst klangen seine Stöhner noch leicht schmerzvoll, doch je öfters ich ihn ihn stieß, desto mehr verwandelte sich dieser Schmerz in Lust und schon bald bestand sein Stöhnen einzig und allein aus purer Erregung.
Diese Musik in meinen Ohren spornten mich noch mehr an, er hingegen brachte nichts weiter zu Stande, außer Dinge wie 'Schneller', oder 'Härter'.
Seinem Wunsch nachkommend beschloss ich tiefer und auch schneller in ihn zu stoßen, wurde immer wieder mit lauten Stöhnern seinerseits belohnt. Mal abgesehen davon, war im nur Raum sein Gestöhne und das Aufeinanderklatschen zweier Leiber zu hören. Die Atmosspähre um uns herum wurde heiß, die Luft wurde stickiger und die ersten Schweißperlen liefen meinen Körper herunter.
Ich beschloss kurzerhand meinen Winkel zu ändern und scheine auch schon direkt seinen Punkt gefunden zu haben, zumindest dem schreiähnlichen Ton nach. Gleichzeitig schnappte ich mir sein steifes Glied und begann es, im Takt zu meinen Stößen, auf und ab zu pumpen, um ihn noch zusätzlich gut fühlen zu lassen.
Ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam, und letzten Endes war ich die Person die mit einem tiefen Knurren in Jimin kam. Was ihm aber scheinbar den Rest gab, weshalb auch er mit einem hohen und gleichzeitig langgezogenen Stöhner auf unser Bett kam.
Jimin ließ sich erschöpft fallen und legte sich auf den Rücken, dabei würde bestimmt meine Flüssigkeit bald aus ihm heraus laufen. Ich ließ mich kurzerhanf neben ihm fallen und befreite ihn von der Augenbinde, die ich ihm vorhin angelegt hatte. Als er seine Augen öffnete, lächelte ich und fuhr einmal zärtlich mit meinen Fingern über seine Wange. "War ich gut?", wollte er zögerlich von mir wissen. Überrascht von der Frage zog ich meine Augenbrauen nach oben, sonst fragte er doch auch nie nach.
Ich beugte mich kurz nach vorne und grinste kurz, "Der Beste", raunte ich in sein Ohr und sah, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper breit machte.
"Komm mit", sagte ich und stand daraufhin auf. Jimin half ich nach oben, doch als er drohte erneut umzukippen, beschloss ich ihn einfach auf meine Arme zu nehmen und im Brautstil zu tragen. "Woher noch die Kraft? Ich bin total erschöpft?", fragte mich Jimin und gähnte einmal laut, während er sich eine Hand vor sein Gesicht hielt. Ich lachte einmal kurz leise auf, "Ich war nicht der jenige, der gerade durchgenommen wurde. Natürlich bin ich da noch lange nicht so erschöpft, wie du", antwortete ich und brachte meinen Kleinen ins Badezimmer.
Dort stellte ich mich mit ihm unter die Dusche und schaltete dad Wasser darin an. Doch anfangs kam nur kaltes Wasser und normalerweise wäre ich jetzt zurückgewichen, wenn ich nicht Jimin stützen müsste, damit seine Beine nicht nachgaben und er sich noch verletzen würde. Durch das kalte Wasser schien Jimin aber zumindest ein wenig wacher zu werden und mit der Zeit wurde das Wasser auch angenehm lauwarm. Ich machte uns kurz nass und schnappte mir anschließend das herumstehende Shampoo und seifte damit erst Jimin und dann anschließend mich ein.
Kurz daraufhin duschte ich uns wieder ab und trat mit ihm heraus auf den Teppich. Ich schnappte mir ein Handtuch und begann damit Jimin's Körper abzutrocknen. Danach trocknete ich mich selbst ab und machte mich daran, meine Haare trocken zu rubbeln. Jimin wollte das nicht, ich gab ihm den Föhn damit er sich seine Haare trocken föhnen konnte.
Ich ging kurz aus dem Bad und holte in paar bequeme Klamotten von mir aus dem Schrank und legte sie Jimin hin. Ich selbst zog mich an, während er gerade den Föhn zurückstellte. Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete ich ihn dabei, wie er sich ebenso anzog. Anschließend trug ich ihn ins Wohnzimmer und legte ihn auf das Sofa. Ich wollte nicht, dass er in einem Bett schlafen musste, in dem wir gerade noch intim waren. Ich schaltete auf seinen Wunsch den Fernseher ein und ging kurz nach oben, um das Bettlaken samt Kissen und Decke abzuziehen und in den Wäschekorb zu werfen.
Anschließend ging ich wieder zu Jimin ins Wohnzimmer und legte mich neben ihn, bemerkte aber dass er bereits eingeschlafen war. Lächelnd schnappte ich mir ein Kissen und die Decke und machte es mir bequem. Ich zog ihn dicht an mich heran und warf die Decke auf uns. Anschließend hauchte ich ihm einen zarten Kuss auf sein Haare und flüsterte leise ein 'Ich liebe dich', ehe ich ebenso meine Augen schloss und versuchte zu schlafen.
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3130 Wörter halleluja
Ich glaube ich verbessere mich auch langsam in dem Gebiet xD
Gibt mir einen Award, ein so langes Kapitel hab ich noch nie geschrieben wtf. Auf sowas kommt man um 3 Uhr nachts, wenn man am nächsten Tag Schule hat.
Mein Rekord war 2800 und das war ein Oneshot, ich hab aber auch nicht vor den jetzigen Rekord in nächster Zeit zu brechen.
Wundert mich, wenn sich das überhaupt einer geben will.
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