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✠Vkook Smut✠

Jungkook

Es war wieder Mal Freitag Nachmittag, was für mich bedeutete, dass ich meine Zeit bei Taehyung Zuhause verbringen würde. Da wir aufgrund der Schule nicht immer was unternehmen können, haben wir ausgemacht dass wir an den Wochenenden immer bei einem von uns übernachten. So wie heute zum Beispiel, da ich bei ihm das Wochenende über bleibe. Ich packte ein paar Sachen und wartete darauf dass Taehyung mich zu sich abholen würde. Lange dauerte es nicht und er ließ mich durch ein Klingeln an der Tür wissen, dass er bei mir war. Hastig öffnete ich die Tür und fielmihm fast schon in die Arme. Wir begrüßten uns kurz mit einem Kuss, anschließend schnappte ich mir meine Sachen und wir machten unsnauf den Weg.

Während wir liefen redeten wir über unwichtige Dinge und die Zeit verging so schnell, dass ich nicht Mal richtig bemerkte, dass wir schon bei ihm angekommen waren. Er schloss seine Haustür auf und trat zur Seite, damit ich in Ruhe eintreten konnte. Er folgte mir und schloss hinter uns die Türe, während ich schnell aus meinen Schuhen schlüpfte und meine Sachen ins Schlafzimmer brachte. Ich wollte gerade wieder zurückkehren, da bemerkte ich dass Taehyung im Türrahmen stand und mich grinsend bei meinen Taten beobachtete.

Ich schaute ihn kurz an, er löste sich von der Wand und ging auf mich zu. Anschließend schlang er seine starken Arme um meine Hüfte und zog mich nah an sich heran. "Weißt du, wir hatten schon lange keinen Sex mehr", raunte er und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich überlegte kurz und wusste direkt worauf er hinaus wollte, anschließend begann ich zu grinsen, "Du hast Recht."
Mehr musste nicht gesagt werden damit wir unsere Lippen wieder vereinten und ein immerwieder stürmisches Aufeinandertreffen unserer Lippen folgte. Schnell fanden meine Hände ihren Platz an seinem Nacken, seine hingegen wanderten von meiner Hüfte langsam hinunter zu meinem Hintern. Leicht kniff er in diesen hinein und ließ mich daraufhin in den Kuss keuchen. Mein Mund öffnete sich einen Spalt breit und Taehyung nutzte sofort die Gelegenheit und drang mit seiner Zunge in meinen Mund und begann direkt damit alles neu zu erkunden. Immer wieder trafen unsere Zungen auseinander und würde ich nicht meine Grenzen kennen, würde ich jetzt einen Dominanzkampf mit ihm austragen. Aber wir beide wisseny wer diesen gewinnen würde und ich hab auch nicht das Bedürfnis dazu, die Positionen zu tauschen oder derartiges.

Immer wieder musste ich leise in den Kuss keuchen, erstens da er mir mit seinen Händen immer wieder in meinen Hintern kniff und da seine Zunge meine immerwieder berührte. Er zog mich noch ein kleines Stückchen näher an sich heran, sodass nicht einmal ein Blatt mehr zwischen uns passen würde. Anschließend entfernten sich seine Hände von meinem Hintern und gingen nach oben, besser gesagt suchten sie sich ihren Weg unter mein Shirt. Darunter angekommen hoben sie es ein klein wenig an, ich keuchte erschrocken, da seine Hände extrem kalt waren und zart über meine Haut glitten. "Mhm, so perfekt wie immer", kam es von Taehyung zwischen all unseren Küssen.

Plötzlich trat er einen Schritt nach hinten, legte seine Hände an mein Shirt, um mir dieses schlussendlich über den Kopf zu ziehen und dann in die nächste Ecke des Raumes zu befördern. Nun stand ich vor ihm, oberkörperfrei und mit seinem gierigen Blicken auf mich gerichtet. "Hast du trainiert?", kam es überrascht von ihm, ich nickte eilig und er begann leicht zu staunen. "Wie süß", kommentierte er noch einmal ehe er unsere Lippen erneut vereinte und seine Hände sanft über meinen Körper strichen. Nicht lange verwielen seine Lippen auf meine, da sie sich kurzerhand entfernten und meinen Kiefer entlang, bis hin zu meinem Hals entlang küssten. Ich seufzte einmal und zog die Luft ein, als er an einer empfindlichen Stelle begann zu saugen. Meine Hände krallten sich in seine Schulter und ich legte den Kopf leicht schief, um ihm mehr Spielraum zu ermöglichen. Es dauerte auch nicht lange, da löste er sich wieder und betrachtete stolz grinsend sein Werk an mir. "Ich liebe es, wenn mein Baby meine Markierungen trägt", gab er zufrieden von sich, bevor er sich erneut eine empfindliche Stelle an mir suchte und an ihr saugte. Leise musste ich stöhnen und meinen kleinen Freund da unten ließen seine Aktionen keinesfalls kalt. Ich spürte schon, wie er immer härter wurde und der Platz unten langsam echt eng wurde.

"Ngh Tae~", wimmerte ich langsam auf, er löste sich von mir und trat grinsend einen Schritt zurück. "Na komm", forderte er mich auf und deutete auf sein Shirt. Glücklich über seine Aufforderung ging ich zu ihm und zog ihm auch sein Shirt aus uns warf es achtlos durch das Zimmer. Meine Hand fand ihren Weg langsam zu seinem nackten Oberkörper und fuhr diesem langsam entlang. Er schnaufte einmal kurz als meine Hand ganz unten angekommen war. Bevor ich aber weiter machen konnte, entfernte er meine Hand von dem Bund seiner Hose und hielt sie fest in seinem Griff. Leicht unsanft stieß er mich auf das Bett und legte sich fast schon auf mich. Wieder einmal fanden seine Lippen ihren Weg zu meinem Hals, doch anders als zuvor machte er mir keinen Knutschfleck, sondern küsste sich immer weiter nach unten. Ich keuchte immer wieder auf, vorallem als er an meiner Brust ankam und meinen Nippel mit seiner Zunge und seinen Zähnen verwöhnte. "Ahh, ich~", begann ich, doch konnte nicht weiter reden.

Doch plötzlich löste er sich wieder von mir und setzte sich auf. Kurz verwirrt schaute ich ihm zu. Er begann zu grinsen, "Ich will, dass du mich Mal verwöhnst", verlangte er von mir. Ich setzte mich auf und hatte schon einen Hintergedanken, an das was er vermutlich von mir wollte. Ich krabbelte zu ihm und fuhr mit der Hand wieder einmal über seine entblößten Oberkörper, bis sie wieder unten an seiner Hose ankamen. Ich schaute noch einmal auf, in seine Augen und suchte nach Bestätigung in diesen, doch diese gab er mir indem er mir zunickte. Anschließend fuhr ich mit meiner Hand leise unter seine Hose und fing an sein bereits hartes Glied mit meiner Hand, durch den Stoff seiner Boxershorts, zu massieren. Er keuchte einmal kurz auf und forderte mich auf, ihn von dieser Enge um sein Glied herum zu befreien. Ich kam seinem Wunsch nach und zog ihm die Jogginghose schnell aus, und auch die Boxershorts entfernte ich schnell. Beides warf ich zu seinem T-Shirt, welches in einer der Raumecken lag. Sein erregtes Glied sprang mir fast schon entgegen und ich wusste was er von mir wollte. Auch wenn ich nicht besonders erfahren in sowas war, versuchte ich dennoch mein Bestes zu geben.

Ich lehnte mich nach vorne und hielt vor der Spitze seines Penis kurz inne. "Komm schon, Baby", ermutigte Taehyung mich, weshalb ich seiner Spitze einen kurzen Kuss gab und seine Länge kurzerhand in meinen Mund aufnahm. "Ahh~", kam es von Taehyung, der die Situation mehr als nur ein wenig zu genießen schien. Ich grinste leicht und begann anschließend langsam meinen Kopf zu bewegen. Ich hatte mich schlau gemacht, wie man das Ganze denn so anstellte, nur fürs den Fall der Fälle, und hier scheint er zu sein.

Taehyung warf stöhnend den Kopf in den Nacken, seine tiefe Stimme ließ mich immer ungeduldiger werden und langsam tat die Enge untenrum echt weh. Aber nun musste ich erst einmal Taehyung's kleinen Freund ein wenig verwöhnen. Ich nahm meine Zunge dazu und auch meine Zähne blieben nicht ganz einsatzlos. "Ahh~, genauso so mhm~ gut machst du das", lobte er mich unter Stöhnern und Keuchern. Seine Hand fand ihren Platz an meinem Hinterkopf und anschließend überließ ich Taehyung die Führung und ließ ihn das Tempo selbst bestimmen. Immer dann wenn er tief in mich drang, drohte ich dabei zu würgen, doch ich versuchte es so gut es ging zu vermeiden, da ich keine Enttäuschung für ihn sein möchte.

Irgendwann zog er an meinen Haaren, weshalb ich sein Glied anschließend aus dem Mund nahm und ihm danach tief in die Augen schaute. Er strich mit seiner Hand meine Backe entlang und verharrte einen Moment an meiner Unterlippe. "Sehr gut hast du das gemacht", lobte er und begann zu grinsen. Ich lächelte leicht schüchtern, es war selten dass er mich beim Sex komplimentierte. Deshalb freute es mich umso sehr, dass ich meinen Job hier gut erfüllt habe und ihn nicht enttäuscht habe.

Seine Hand wanderte zu meinem Oberkörper, ging immer weiter nach unten und kam letzten Endes auch bei meiner Hose an. Durch den Stoff meiner Jogginghose begann er meine Erregung zu massieren und ließ mich stöhnen. Ich legte den Kopf in den Nacken, da ich momentan sehr empfindlich gegenüber seinen Berührungen war. Und auch dass seine Hände nach wie vor extrem kalt sind, ließ mich nicht ganz kalt. Ich keuchte und stöhnte, was ihm scheinbar gefiel. Schnell glitt er unter den Stoff meiner Hose und begann daraufhin mein Glied weiter zu verwöhnen. Er öffnete meine Hose, sodass er mehr Spielraum haben würde.

Als er mir diese entledigt hatte machte er sich daran mein Glied durch meine Boxer zu massieren. Wieder einmal keuchte ich und wartete nur darauf, dass er sie mir endlich entfernen würde. Und so kam es auch, er entfernte meine Boxer und mein Glied sprang regelrecht nach oben. Er begann zu grinsen, während sich auf meinem Glied erste Lusttropfen abbildeten. Seine Hand umklammerte mein Glied und pumpte es immer wieder auf und ab. "Ich- ngh Tae~", stöhnte ich und wollte etwas sagen, doch brachte keinen anständigen Satz zustande. So weit sind wir auch schon wieder.

Kurz küsste er meine Spitze und nahm anschließend meine Erregung in den Mund. Wieder einmal legte ich den Kopf in den Nacken und genoss seine Versöhnung köstlich. Ich wusste nicht weshalb er soviel erfahrener darin war als ich, doch es gefiel mir sehr und dieses Gefühl, welches er mir somit gab, war einfach nur göttlich. Er benutzte seine Zähne und auch seine Lippen, ich spürte schnell wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Doch er mochte es mich zu provozieren, und entfernte sich deshalb von mir, damit ich nicht kommen konnte. Zusätzlich legte er noch seinen Daumen auf meine Spitze, sodass ich erst recht nicht abspritzen konnte. "Bereit für das, was dich gleich erwartet?", fragte er mich und leckte sich einmal über die Lippen.

Ich nickte hastik und schnell legte er mich passend hin und erhob sich. Er positionierte uns und schnappte sich das in der Nähe stehende Gleitgel. Damit schmierte er sein Glied ein und auch meinen Eingang ein wenig. Anschließend positionierte er seine Erregung an meinem Eingang, spielte noch ein wenig ehe er begann langsam in mich einzudringen. Er war noch nicht besonders weit drinnen, da keuchte ich schon auf und krallte meine Hand in das Bettlaken.
Lange dauerte es auch nicht, bis er vollständig in mich eingedrungen war.

Ich nickte ihm einmal zu und gab ihm somit das Zeichen, dass er sich bewegen könne. Gleich darauf kam er dem nach und entzog sich wieder fast vollständig, stieß aber schnell wieder in mich. Diesen Vorgang wiederholte er, meine Lippen verließen dabei immer wieder Stöhner die den gesamten Raum erfüllten. Ab und zu war ein tiefes Knurren seinerseits zu hören, während meine sich Hände vom Bettlaken in seinen Rücken krallten. Immer wieder kratzte ich über seinen Rücken, weshalb er wieder knurrte und anfing aggressiver in mich zu stoßen. Je tiefer er in mich stieß, desto lauter wurde mein Stöhnen und schon bald spürte ich die ersten Schweißperlen meinen Körper entlang laufen. Wie immer ignorierte ich diese gekonnt, eine Dusche war danach aber aufjedenfall nötig. Schneller und tiefer drang er in mich, nahm dabei irgendwann mein Glied in die Hand und pumpte es zeitgleich im Rhythmus zu den Stößen.

Langsam wurde es heiß zwischen uns, die Atmosphäre war gefüllt mit diesem Gefühl. Ich spürte wie ich meinem Höhepunkt näher kam, als er plötzlich den Winkel seiner Stöße änderte und meinen Punkt traf. Ein lauter Stöhner entwich meiner Kehle und nachdem er diesen Unit mehrere Male traf, kam ich zwischen uns beiden.
Er jedoch war noch nicht gekommen und stieß noch weiter in mich. Bis er irgendwann tief Knurren in mir kam und sich anschließend erschöpft neben mich fallen ließ.

Mein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig, ich versuchte meinen Atem zu beruhigen, doch das nahm eine gewisse Zeit in Anspruch.
Er setzte sich gemeinsam mit mir auf, schenkte mir ein herzhaftes Lächeln. Er stand auf, ich wollte es ihm gleich tun, doch mir fehlte dazu jede Kraft. Er jedoch hob mich nach oben und trug mich im Brautstil ins Badezimmer und anschließend unter die Dusche.

Ich wurde ein wenig wacher als das kalte Wasser auf meinen Körper prasselte, doch trotzdem wurde ich von Taehyung gestützt, damit ich nicht den Halt verliere und fallen würde.
Fertig mit der trug er mich ins Wohnzimmer und legte mich vorsichtig auf dem Sofa ab. Schüchtern lächelte ich vor mich hin, während er sich neben mich legte und die dünne Sofadecke über uns zog. Schnell kuschelte ich mich dicht an ihn und atmete seinen frischgeduschten Duft ein. Gleichzeitig schloss ich meine Augen, da mich wieder einmal die Müdigkeit überfiel. "Ich liebe dich so sehr Taehyung", sagte ich leise und legte meine Hand auf seiner Brust ab. Seinen Arm legte er um mich und seinen Kopf legte er leicht. "Ich dich auch, mein kleiner Kookie", sagte er.

Viel mehr bekam ich nicht mehr mit, bis ich schlussendlich einschlief und in das Land der Träume abdüste.

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2238 Wörter okay

Ich hoffe es hat euch gefallen
-> Yoommin und Namjin Smuts folgen noch!

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