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✠69✠+ Smut

Jungkook

Es war schon spät abends, als wir endlich wieder bei Tae Zuhause ankamen. "Es war so ein schöner Tag", schwärmte ich, als er gerade die Haustür aufschloss, damit wir beide nach drinnen konnten. "Mhm", kam es von ihm, während wir gerade unsere Schuhe auszogen. Fertig damit sahen wir uns einfach nur an. Plötzlich begann er zu grinsen und kam einen Schritt näher. Seine Arme schlang er um meine Hüfte, seine Lippen platzierte er an meinem Hals und begann diesen zu verwöhnen. Ein Keuchen entwich meinen Lippen, als ich spürte wie er leicht hineinbiss und begann an dieser Stelle zu saugen.

Er entfernte sich nach einiger Zeit wieder, "Ich wüsste wie wir den Tag noch schöner machen könnten", sagte er verführerisch, natürlich war mir direkt klar worauf er hinaus wollte. Und da unser letztes Mal doch schon eine Weile her ist, würde ich jetzt nichts lieber tun. "Dann lass uns das tun", antwortete ich und legte meine Hand auf seiner Brust ab. Er zog mich wieder zu sich und verwickelte mich in einen zarten Kuss, der mit der Zeit aber immer verlangender und wilder wurde. Als nächstes brachte er seine Zunge mit ins Spiel. Zum ersten Mal wagte ich es einen Dominanzkampf mit ihm zu starten, doch diesen verlor ich, ohne wirklich eine Chance gehabt zu haben. "Dachtest du wirklich, dass du mich toppen könntest?", fragte er mich inmitten der Knutscherei. Ich zuckte mit den Schultern, da ich es wirklich nicht wusste. Ich konnte mir nicht vorstellen jemanden zu toppen, schon garnicht meinen Freund. Er legte seine Lippen wieder auf meine, verwickelte mich in einen heißen Zungenkuss. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte runter zu meinem Arsch. In diesen kniff er kurz, weshalb ich überrascht in den Kuss keuchte. Ich spürte wie er grinste, doch keiner von uns unterbrach das Spiel unserer Zungen.

"Spring", flüsterte er, so gut es eben ging und beschlagnahmte meine Lippen aufs neue. Ich tat, was er von mir wollte und sprang, schlang meine Beine um ihn und meine Arme um seinen Hals. Er hielt mich fest, bei ihm oben fühlte ich mich tatsächlich sicher. Er küsste sich nach unten, bis hin zu meinem Kiefer, weiter runter zu meinem Hals und begann diesen wieder mit Küssen zu verwöhnen, während er mit mir in sein eigenes Zimmer ging.

Oben angekommen konnte ich mir schon gut vorstellen, wie mein Hals schon mit vielen Markierungen verziert war und ich bestimmt schon als seins markiert war. Doch diese Markierungen würde ich mit stolz tragen, denn jeder kann es wissen, wem ich gehöre. Sanft legte er mich auf dem Bett ab, entledigte sich von seinem Shirt und legte sich auf mich, nur damit wir wieder eine wilde Knutscherei anfingen.

Seine Hände legte er an meine Wangen, während er mich immer weiter küsste. Seine Zunge berührte meine öfters und lösten in mir ein Gefühl aus, welches auch meinem kleinen Freund äußerst zuzusagen schien. Seine Hand wanderte von meiner Wange zu meinem Hals, meinen Oberkörper herunter, bis hin zu meinem Schritt. Dort angekommen begann er ihn durch den Stoff meiner Hose zu verwöhnen und entlockte mir erneut einige erregte Keucher. Er setzte sich kurz auf und zog mich ebenso mit nach oben. Anschließend zog er mir mein Shirt aus und begutachtete grinsend meinen Körper. Mit der Hand glitt er einmal darüber ehe er anfing meinen Hals zu küssen. Von diesem ging er herunter an meinen Brustbereich und verweilte anschließend an meinem Nippel. Diesen verwöhnte er mit seinen Lippen und seiner Zunge, entlockte mir diesesmal sogar Stöhner, die den Raum erfüllten und ihn nur noch mehr anspornten. Meine Augen schloss ich, um das Gefühl, das er in mir auslöste, intensiver wahrzunehmen. Was auch der Fall war und hätte Tae nicht bald von meinem Nippel abgelassen, wäre aus meiner Kehle bestimmt ein derart lauter Stöhner gekommen.

Doch er küsste sich weiter runter, bis hin zu dem Punkt, an dem er von meiner Hose gestoppt wurde. Oder auch nicht, denn er machte sich an meiner Hose zu schaffen. Lanhe dauerte es nicht, bis er mir auch diese ausgezogen hatte und nur noch der Stoff der Boxer mein Glied bedeckte.

Er beugte sich wieder nach vorne, verteilte einige Schmetterlingsküsse auf der Spitze meines Gliedes, welches noch immer von meiner Boxer bedeckt war. Meine Wangen nahmen vermutlich einen extremen Rotton an, da ich sowas noch nie zuvor erlebt hatte. Provokant fuhr er mit der Hand unter meine Boxer und nahm mein Glied in die Hand, und bewegte diese quälend langsam auf und ab. Ich zog scharf die Luft ein, als seine Bewegungen mal schneller wurden. Aber so schnell er seine Bewegungen auch beschleunigte, genauso schnell verlangsamte er sie wieder. Er provozierte mich und es gefiel ihm, das konnte man anhand des Grinsens, welches sein Gesicht ziert, erkennen.

Und endlich, endlich entledigte er mich auch von dieser mittlerweile lästigen Boxer, sodass ich nun komplett nackt vor ihm war. Er beugte sich nach vorne, gab meinem bereits erregtem Glied einen kurzen Kuss auf die Spitze und nahm es anschließend in den Mund.
Die plötzliche Wärme, die ich an meinem Glied spürte, ließ mich oftmals Keuchen und Stöhnen. Vorallem dann, wenn er sich bewegte und seine Zunge mit ins Spiel brachte. Manchmal benutzte er auch seine Zähne, um eine perfekte Abwechslung zu kreieren und mich in den Wahnsinn zu treiben. "Ahh-, ich-", ich versuchte etwas zu sagen, doch ich brachte keinen Satz zustande, indem ich nicht ständig unterbrochen wurde, weshalb ich letzten Endes beschloss es komplett sein zu lassen.

Ich spürte wie vereinzelnte Schweißperlen meinen Körper herunterliefen, doch diese ignorierte ich gekonnt. Ich spürte ein allzu bekanntes Gefühl unten, welches mir symbolisierte, dass ich meinem Höhepunkt nah war. Auch Tae bemerkte das, aufgrund meines unkontrollierten Atems oder der Art wie ich keuchte. Doch er ließ rechtzeitig von mir ab und nahm mir somit die Chance zu kommen. "So schnell geht es dann doch nicht", sagte er, enttäuscht schaute ihn ihn an, wollte schon anfangen zu schmollen. "Och Baby, sei nicht traurig. Das Beste kommt doch erst noch", meinte er und sofort hellte sich meine Miene auf.

Er stand auf und ging an den Nachttisch, holte aus dessen Schublade eine Tube Gleitgel heraus. "Habe ich extra gekauft, für dich", sagte er und stellte sie auf den Tisch. "Komm her", wies er mich an, weshalb ich aufstand und mit langsamen Schritten zu ihm hinlief. Er deutete mit dem Finger auf seine Hose, ich verstand was er wollte und ging in die Knie. Ich machte mich an seinem Gürtel zu schaffen, ausgezogen warf ich ihn einfach in die nächste Ecke, dabei war es mir relativ egal, wo dieser landen würde.

Von nun an war es mir ein Leichtes, ihm die Hose auszuziehen, und auch die Boxer stellte für mich kein Problem da, sodass er nun ebenso komplett nackt vor mir stand. "Weißt du", fing er an zu reden und nahm mein Kinn zwischen seine Finger. Ich fühlte mich zugegeben extrem machtlos in dieser Position, vielleicht bin ich das auch ihm gegenüber. "Normalerweise würde ich wollen dass du mir jetzt einen bläßt, aber wir wollen doch gleich zu dem Höhepunkt kommen", meinte er und zwang mich mit seinen Fingern aufzustehen.

Als wir wieder auf einer Augenhöhe war, gab er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und begann zu grinsen. Anschließend warf er mich unsanft auf das Bett, weshalb ich einmal überrascht stöhnte - nicht besonders männlich.
Er schnappte sich die Tube Gleitgel, welche er zuvor auf dem Tisch abgestellt hatte. "Ich denke nicht, dass bei dir noch eine Vorbereitung nötig ist", sagte er und begann damit sein Glied mit Gleitgel einzureiben. Ich nickte, zur Antwort auf seine Frage.

Aber auch wenn keine Vorbereitung mehe nötig sein sollte, so sah ich dass er trotzdem an der Menge des Gleitgels nicht sparte. Er versuchte es wohl trotzdem so schmerzfrei, wie nur möglich für mich zu gestalten. Mit seinem Finger rieb er auch meinen Eingang mit dem Gel ein, ehe er sich so positioniert, wie es für ihn am praktischsten ist. Meine Beine schnappte er sich und legte sie auf seinen Schultern ab, anschließend konnte ich sein Glied schon an meinem Eingang spüren. Er begann damit in mich einzudringen, langsam und behutsam, sodass ich möglichst wenig Schmerz dabei empfand. Trotz alledem konnte ich mir an manchen Stellen nicht helfen und musste das Gesicht vor Schmerzen leicht verziehen. Besorgt schaute er mich an, "Ist alles in Ordnung?", fragte er mich, und die Sorge in seiner Stimme war ganz klar herauszuhören. Ich nickte schnell, "Ja! Bitte mach weiter!"

Er nickte, als hätte er verstanden und drang tiefer in mich ein. Vollständig drinnen, gab er mir ein bisschen Zeit um mich an seine Länge zu gewöhnen. Auch wenn wir schon Sex hatten, an diese Länge würde ich mich wohl niemals vollständig gewöhnen. Nichts desto trotz gab ich ihm ein Zeichen, in Form eines Zunickens, ehe er damit begann langsam in mich zu stoßen. Ein leiser Stöhner verließ meine Lippen, es wurden immer mehr, da auch er immer schneller wurde. "T-Tiefer", stöhnte ich laut, sofort kam Taehyung meinem Wunsch nach und stieß tiefer in mich.

Das Geräusch meines Stöhnens und auch das Geräusch zweier aneinander klatschender Leiber war im Raum zu hören, die Luft um uns herum war heiß, und die Schweißperlen auf meinem und seinem Körper vermehrten sich. Der Geruch war zum Nase rümpfen, doch ich blendete alles um mich herum aus, nur um mich auf Taehyung zu konzentrieren. Ich schloss meine Augen um die Intensität mehr spüren zu können, während er sich nicht zurück hielt und in mich stieß. Vereinzelnte Knurrer verließen seine Kehle, die mich nurnoch mehr anmachten. Mein erregtes Glied nahm er in die Hand und begann es im Takt zu seinen Stößen zu pumpen.

Als er plötzlich seinen Winkel änderte und meinen Punkt traf, wusste ich nicht mwhr was das Wort Zurückhaltung bedeutete. Ich begann zu stöhnen was das Zeug hält und das nur, weil er nur noch diesen Punkt in mir traf. Ich spürte wie ich meinem Höhepunkt erneut näher kam, diesesmal ließ er es sogar zu. Ich kam in seiner Hand mit einem lauten Stöhnen, während er noch kurze Zeit in mich stieß und sich ebenfalls in mir ergoss.

Erschöpft ließ er sich neben mich fallen, ich versuchte derweil meinen Atem zu beruhigen. "Jedes mal...", begann ich und hielt kurz inne, um noch einmal Luft zu tanken, "Ist es viel besser als zuvor", beendete ich meinen Satz. "Natürlich ist es das, dieses Mal sind auch Gefühle mit im Spiel", sagte er und versuchte wahrscheinlich wieder süß zu sein.

Ich begann zu lächeln und schloss erschöpft meine Augen. Ich wollte wach bleiben, doch schaffte es nicht. "Mach dir keine Gedanken, Baby. Du bist erschöpft, also schlaf etwas", flüsterte Taehyung leise und verteilte leichte Küsse auf meinem Gesicht, ehe er von mir abbließ und mir die Möglichkeit gab einzuschlafen. Ich spürte wie ich immer mehr wegdöste, bis ich irgendwann komplett eingeschlafen war.

•~•

Wer wäre ich wenn ich, in einer Story die Sex im Namen beinhaltet, keinen Smut bei Kapitel 69 schreiben würde?

Btw schaut mal bei meiner neuen Yoonmin Story »Misery« vorbei ^^

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