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11.

Jin POV

„Jin? Jin. Jin!"
Mit einem Ruck setzte ich mich vor Schreck auf und sah direkt zu Namjoon.

„Joonie? Was ist los? Ist was passiert?"
Ich suchte ihn sofort nach irgendwelchen Verletzungen ab, so fürsorglich wie ich war.
„Nein aber ich nehme an, du hattest einen sehr... interessanten Traum."

Ich schaute ihn verwirrt an.
„Was meinst du?"
Mit dem Zeigefinger deutete er grinsend auf meine untere Region. Ich folgte mit meinen Blicken dahin und sah...

...meine viel zu große Beule. Fuck.

Wie konnte ich nur einen Ständer durch einen Traum bekommen? Wieso musste ich eigentlich neben Namjoon einschlafen und von unserem ersten Mal träumen verdammt?

Ich hatte es eins zu eins so geträumt, wie es sich abgespielt hat und nun war ich neben Namjoon mit einem riesen, langen Problem.

Errötend stieg ich aus dem Bett und flitzte schnell in Namjoons Bad. Natürlich hatte er mich schon oft mit einem Ständer gesehen, vor allem, weil er immer der Grund dazu war. Trotzdem konnte ich mich nicht daran gewöhnen. Mir war es immer noch unangenehm und ich konnte nicht wirklich offen damit umgehen.

Nun stand ich hier im Bad und wusste nicht, wie ich mein Problem lösen sollte. Klar konnte ich mir eine runterholen, aber ich war nicht gerade dazu bekannt, es lautlos zu tun. Vor allem nicht, wenn ich mir Namjoons Bilder als Wichsvorlage nahm.

Gedankenverloren spürte ich plötzlich, wie ich umgedreht und auf den zugeklappten Klodeckel gedrückt wurde.

Namjoon war mir gefolgt und leckte sich, mir in die Augen blickend, verdammt heiß über seine vollen Lippen. Dies ließ mich schlucken.

„Let me suck it ones."

Hatte ich schon erwähnt, wie geil er mich noch mehr macht, wenn er seine Englischkenntnisse zur Schau stellte?


10.02.2018

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