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89.

Jin POV

„I-Ich soll mit Ihnen was?"

Ich dachte ich hörte nicht richtig.
Ich sollte mit ihm mitkommen? Tagelang 24/7 mit ihm unterwegs sein? Wie sollte ich bloß seine schlechten Launen immer ertragen?

Wie gesagt, ja, ich hatte Gefühle für diesen Mann, aber dennoch war ich dann doch froh, am Ende des Tages nach Hause gehen zu können und mich zu erholen.

Wie sollte ich das schaffen?

Obwohl, ich konnte mich ja auch nach allen Terminen in mein eigenes Hotelzimmer verziehen. Teilen würden wir uns ja sicherlich keins.

„Das war keine Bitte", holte er mich aus meinen Gedanken. „Das ist eine Aufforderung und wenn du dem nicht nachkommst, wird es schwere Konsequenzen für dich haben."

Ich schaute ihn entsetzt an. Was hatte dieser Spast – okay geiler Spast – schon wieder für Probleme?

Ich seufzte. „Okay Sir. Natürlich. Aber was ist mit Jack-"
„Jackson kann nicht kommen. Sonst würde ich sicherlich nicht dich fragen oder? Das kannst du dir doch denken?!"

„Ja Sir", antwortete ich wieder untergeben.

Herr Kim lehnte sich zurück und seufzte gestresst. Das konnte man sehen, weil er sich auch durch mit seinen Händen durch die Haare fuhr.

„Ist alles okay Sir?" fragte ich trotz der Anspannung zwischen uns.
„Tut mir Leid", kam es auf einmal wieder von ihm und ich wunderte mich mal wieder über seine Stimmungsschwankungen.

„Ich bin nur etwas unter Druck. Jetzt wo Jackson nicht erscheinen kann, weiß ich nicht, ob ich das auch alleine hinkriege. Das ist ein wirklich wichtiger Kunde. Tut mir Leid, dass du so kurzfristig davon Bescheid bekommst. Es war wirklich ein Notfall für Jackson."

Es zerbrach mir das Herz ihn so zu sehen. Weshalb ich unbedacht mit meine Hand auf seine legte.

„Machen Sie sich keine Sorgen Sir. Sie kriegen das hin. Sie haben schon so vieles in Ihrem Leben erreicht. Das wird ein Klacks für Sie", sagte ich.

Meine Hand war noch immer auf seiner.

Er schenkte mir ein dankbares und warmes Lächeln. Ein Lächeln, das ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ein Lächeln, das ich vermisste.

Meine Hand war noch immer auf seiner.

Sie war so schön weich. Ich hatte dieses Gefühl und seine Berührungen vermisst und- OH FUCK MEINE HAND LAG AUF SEINER?!

Schnell nahm ich meine Hand von seiner und stand auf. „I-Ich ehm... eh... also S-Sir", stotterte ich. „Ehm.. eh... d-danke für das Essen. Wirklich d-danke ich ehm... Toilette! Genau. Ich wollte noch zur Toilette. Ich... geh dann mal. Weil ich ja auf die Toilette muss. Weil wissen Sie... i-ich muss auf die Toilette. Das ganze Wasser, das ich getrunken hatte... und... deshalb muss ich auf die Toilette und-"

„Geh einfach Jin", lachte Herr Kim.

Ich rannte fast schon aus dem Büro und ging auf die Toilette. Und ich musste nicht einmal...

Dennoch ging ich herein, um mir das Gesicht zu waschen. „Fuck, was hast du dir bloß nur dabei gedacht Kim Seokjin du Idiot?"

Immer wieder befeuchtete ich mein Gesicht mit dem Wasser. Eine Geschäftsreise... mit ihm? Tagelang... mit ihm? Im Hotel... mit ihm?

Hoffentlich hatten wir nicht allzu viele Termine mit dem Kunden. Wie sollte ich jetzt noch in die Augen von Herr Kim treten können? Vor allem musste ich in wenigen Minuten wieder zurück in dieses verdammte Büro. Ach Shit!

Wieso musste ich mit? Wieso ich? Wieso musste ich den beiden unbedingt bei diesem Projekt helfen?

Wieso habe ich Herr Kim aufmunternde Worte zugesprochen?

UND WIESO MUSSTE DABEI ICH AUS REFLEX SEINE WUNDERVOLLE HAND GEHALTEN?!

Ich freute mich definitiv schon auf die Zeit, wenn ich mich in mein eigenes Hotelzimmer zurückziehen konnte.



28.10.2018

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