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52.

Jin POV

„S-sie sind i-immer noch hier?" fragte ich ihn stotternd. Was machte Herr Kim noch hier?

Ich konnte mich noch schwach an den vergangenen Abend erinnern. Ich dachte er wäre gegangen, nachdem ich eingeschlafen war.

Oder ist er wieder zurückgekommen?
Und wenn schon... wieso?
Das machte alles keine Sinn.

Mir entging nicht, dass er mich von oben bis unten musterte, weshalb ich meinen Oberkörper mit meinen Händen verdeckte.

„Ja ich bin immer noch hier. Aber wie gesagt, nicht weil ich mir Sorgen mache... bilde dir nichts drauf ein..."
„J-ja Sir", senkte ich enttäuscht den Blick.

Enttäuscht wurde man, wenn man sich wegen etwas Bestimmtem Hoffnungen gemacht hatte. Ja, ich hatte Hoffnungen, dass Herr Kim wegen mir geblieben ist. Weil er sich Sorgen machte. Doch ich hatte mal wieder falsch gelegen.

„Los anziehen", sagte er in einem befehlerischen Ton.
„Du schuldest mir noch was. Mach es mit einem Frühstück gut", fügte er Kim hinzu.

„F-Frühstück?"
Aber ich hatte doch kaum Lebensmittel zu Hause. Wie sollte ich das bloß anstellen?

Aber hatte er nicht Recht?
Soweit ich mich erinnern konnte, hatte er mich nach Hause gebracht und sich um mich gekümmert.

Ich musste irgendwas machen. Wenigstens das letzte bisschen aus der Küche heraus zaubern, um Herrn Kim was Gutes zu tun.

Schnell zog ich mich an und ging in die Küche. Herr Kim wartete bereits an dem Esstisch auf mich.

Ich hatte eben nicht mal bemerkt, dass er gegangen war.

Ich schaute ihn an. Er schaute mich an. Nur vorsichtig öffnete ich den Kühlschrank nur um festzustellen, dass er aufgefüllt war.

What The hell?!

„H-Herr Kim?"
Desinteressierte schaute er mich an.
„Was ist denn jetzt?" klang er ein wenig genervt.
„H-haben Sie etwa-"

„Ja ich habe Hunger und jetzt mach mir gefälligst was!" zischte Herr Kim und ich zuckte bei dem Ton auf.
„E-entschuldigen Sie Sir."

Schnell griff ich nach einigen Lebensmitteln und machte ihm, bzw.. und etwas zum Frühstück.

War ich so dicht, dass ich vergessen hatte, am Vortag einkaufen gewesen zu sein? WTF?!

Ich vertrug doch viel. Ich war schon abghärtet...

„Sir...", ich konnte das einfach nicht begreifen.
„Ich... also... k-kann es sein, d-dass S-Sie Lebensmittel für mich besorgt haben?"

Ich wünschte ich hätte nicht gefragt. Denn allein seine Blicke haben gereicht.

Namjoon POV

Ich hatte mir schon gedacht, dass er das nicht einfach so im Raum stehen lassen konnte.

Aber was sollte ich jetzt bitte sagen?
Die Wahrheit? Nee das würde dumm rüber kommen.

Ich war sein Chef. Der Chef, der ihn nicht leiden konnte. Und das würde auch so bleiben.

„Hab ich nichts anderes zu tun? Soll ich jetzt auch noch deine Hausfrau spielen oder was? Komm runter. Bild dir nichts drauf ein!"

„E-Entschuldigung Sir. T-tut m-mir leid"

Er entschuldigte sich. Aber das musste er eigentlich gar nicht. Natürlich war ich Derjenige, der ihm die Sachen besorgt hatte. Zugeben würde ich dies jedoch nicht.

Das was ich allerdings mir selbst eingestehen und zugeben konnte war, dass ich die verunsicherte Art von Seokjin sehr süß fand.

Somit erwischte ich mich selbst auch dabei, wie ich lächelte. Es war ein verträumtes Lächeln.

Ein Lächeln, dass zwar Seokjin galt, ich jedoch dieses Lächeln widerwillig vor ihm verstecken musste.



22.08.2018

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