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144.

Jimin POV

„Hör auf Jimin. Er ist es nicht wert."

Ich drehte mich zu der Person um und blickte tatsächlich in das wunderschöne Gesicht von Yoongi.

Träumte Ich?

Es konnte nur ein Traum sein. Jungkook und Hoseok meinten doch, Yoongi und Namjoon wären was zugestoßen.

Wie als wenn Yoongi meine Gedanken lesen konnte, lächelte er mich an uns redete mir zu.
„Hey Kleiner. Du träumst nicht. Mir oder eher gesagt uns ist wirklich nicht passiert."

Er legte dabei meine Hand an seine Wange.

Und wieder begann ich zu schluchzen und nutzte nun auch die Gelegenheit, um in seine Arme zu fallen.

Nie wieder wollte ich ihn loslassen.

„I-Ich d-dachte d-du wärst..."
„Shhh schon gut Baby. Ich bin ja jetzt da."

Über Yoongis Schulter hinweg, sah ich auch, wie sich Namjin in die Arme schloss.
Jin musste Namjoons Stimme gehört haben, als er ihn rief und sofort hierher ins Wohnzimmer gekommen sein.

Nun waren wir alle wieder vereint. Endlich.

„DAS DARF DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN!" schrie auf einmal Kris und störte das große Wiedersehen. Ich zuckte bei seinem Ton zusammen und schaute in seine hässliche Visage.

„Wieso zum Teufel lebst du noch Kim Namjoon?!" schrie er erneut.

Namjoon trat auf ihn zu und war diesmal selbst derjenige, der ein freches Grinsen aufsetzte.

„Im Gegensatz zu dir, habe ich Freunde, die mich beschützen", war die einzige Antwort, die Kris bekam. Doch genau das reichte auch aus, um ihn ruhig zu bekommen.

Namjoon sah dankend zu Yoongi. „Nochmal danke Yoongi", sagte er.

Oh man, wenn man sich vorstellte, wie Yoongi ihm vor wenigen Tagen noch hätte den Kopf abreißen können...

Jin POV

„Abführen", hörte man auf einmal Hoseok, der zu seinen Kollegen sprach. Die Verstärkung war gekommen und ich hatte es nicht einmal bemerkt.

Wir standen noch alle im Wohnzimmer und beobachteten den verlustreichen Abgang von Kris.

„Halt", sagte Kris plötzlich und setzte auf einmal wieder ein dreckiges Grinsen auf.

Auf einmal beugte er sich zu Jimin herunter und schien ihm was ins Ohr zu flüstern. Nicht mal Yoongi konnte es hören. doch genauso wenig war er begeistert davon, dass Kris es noch wagte, Jimin überhaupt näher zu kommen.

Mit einem Kick in die Magengrube von Yoongi, wurde Kris auch schon aufgehalten, doch scheute er sich nicht, ein sein dreckiges Grinsen beizubehalten.

„Schafft ihn endlich hier weg, Hoseok", sagt Yoongi zu seinem Kumpel, was dieser nur zu gerne tat. Kris hatte schon genug angerichtet.

„Ist alles okay Jimin?" fragte Yoongi besorgt. „Was hat er dir gesagt?!"

Jimin schüttelte lediglich den Kopf.
„N-Nicht... nicht besonderes", antortete er.
Jedoch konnte er seinem besten Freund, mir, nichts vormachen.

Denn sein kreidebleiches Gesicht drückte etwas anderes aus.



14.01.2019

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