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140.

Nur noch eine Woche... dann ist die Lernphase vorbei und ich kann wieder regelmäßiger updaten. Bitte habt noch etwas gedult und gibt die Geschichte nicht auf. 😭
~

-  Flashback -

Yoongi POV

„Du dürftest eigentlich gar nicht hier sein Yoongi. Das ist Polizeiarbeit, also halte dich zurück und bleib in meiner Nähe okay?" sagte Taehyung.
„Jaja", sagte ich augenverdrehend.

Der Grund wieso ich hier war? Ich wollte endlich, dass Namjoon mal was richtig macht und somit seinen, als auch Jins Arsch endlich rettet.

Ich wollte es mit eigenen Augen sehen. Ich wollte wissen, ob Namjoon es wirklich verdiente mit Jin zusammen zu sein.

Kurze Zeit war Tae abgelenkt. Er sprach zu seinen Kollegen. Dies nutzte ich aus und verschwand um die nächste Ecke und rannte zur abgelegenen Halle.

Wir hatten von weitem gesehen, dass Namjoon mittlerweile in die Halle gegangen war. Und genau das wollte ich ihm gleich tun.

Natürlich war ich noch immer sauer auf Namjoon, dennoch wusste ich, wenn ihm was zustoßen würde, würde dies wiederum Jin nicht ‚überleben'. Wenn Namjoon in der Klemme steckte, würde ich ihm helfen.

Klar waren eigentlich Taehyung und die anderen dafür zuständig, dennoch hatte ich meinen eigenen Plan.

Und unter anderem gehörte zu meinem Plan, diesem Kris eine reinzuhauen.

Es war stock dunkel. Ich erreichte schwer atmend einen Hintereingang der Lagerhalle. Doch ehe ich reinging, fiel mir was auf.

Ich schaute genauer hin und entdeckte ein rotes Licht. Ehe ich mich diesem Licht näherte, wurde mir auch schon ganz komisch.

Ich trat noch näher und riss die Augen auf.

„Fuck..." ich schaute noch weiter und entdeckte, dass um das ganze Gebäude herum mehrere Zeitbomben platziert wurde, die auch noch miteinander verbunden waren.

Doch was viel schlimmer war, war die noch übrig gebliebene Zeit, bis zur Explosion.

„90 Sekunden? Scheiße.... NAMJOOOONN!!"

Ich war zwar sauer auf ihn, dennoch waren er und ich Freunde.
Ich war zwar wütend auf ihn, dennoch wollte ich nicht, dass er stirbt.
Ich war zwar nicht gut auf ihn zu sprechen, dennoch wollte ich meinen Kumpel nicht verlieren.
Auch, wenn wir unsere Auseinandersetzungen hatten, er war noch immer mein Kumpel.

Doch das Schicksal war ein mieser Verräter, denn als ich hineingehen wollte, bekam ich die Tür zur Lagerhalle nicht auf. Sie klemmte.

Und mit jeder Sekunde die verstrich, näherten wir uns dem Tod.



12.01.2019

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