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133.

Yoongi POV

Wir hatten Donnerstagabend.

Jin zu Liebe blieben wir alle zusammen. Jimin, Jin, Namjoon und ich. Und da Jins Wohnung zu klein ist und ich nicht freiwillig Namjoons übermäßigen zu übertrieben großes Anwesen beteten wollte, entschieden wir einfach bei Jimin zu bleiben.

Ich machte mich gerade fertig für das Bett. Naja eher gesagt für das ungemütliche Sofa im Wohnzimmer.

Jimin und ich schliefen nicht in einem Bett. Irgendwie... war da immer noch eine Art Anspannung zwischen uns, dass durch den Streit entstand, als ich erfuhr, dass Jin sich wieder auf Namjoon eingelassen hatte.

Ich ging ins Wohnzimmer. Die anderen waren schon am Schlafen.

Ich legte mich hin und driftete mit den Gedanken wieder an den morgigen Tag.

Hoffentlich klappte alles und Kris würde endlich hinter Gittern kommen.

An sich steckt hinter der ganzen Sache keine große Arbeit. Doch Kris muss sich selbst einfach nur verraten, sodass wir genug Beweise haben, um ihn zu überführen.

Ich hoffte wirklich, dass Namjoon ihn dazu auch wirklich bringen kann.

Ich will einfach nur noch, dass Kris hinter Gittern kommt.

Außerdem will ich auch tatsächlich, dass Namjoon aus dieser Sache heil wieder raus kommt. Doch genau das wird auch schwer. Diesen Teil musste dann wohl Taehyung übernehmen. Doch mit Hoseoks und Jungkooks Hilfe würde er das schon hinbekommen.

Namjoon sollte gefälligst sich aus dem ganzen Schlamassel retten und Jin endlich glücklich machen.

Ja, ich hasste ihn nach wie vor, dennoch war mir Jins Wohlergehen wichtig.

Und nur Namjoon konnte ihn vollends glücklich machen.

Plötzlich hörte ich kleine, tapsende Schritte, die den Flur entlang auf mich zukamen.
Ich schaute auf und sah die Silhouette an der Türschwelle.

Ich richtete mich nun ganz auf und erkannte, dass dort Jimin stand.

„Hey...", sagte er zögerlich.
„Jimin... wieso bist du noch wach?"
Er zuckte die Schultern. „Ich konnte nicht schlafen."

„Geht es dir gut?" fragte ich und das Gefühl von Besorgnis stieg in mir auf.

Jimin nickte. „Ja schon... es ist nur", er unterbrach sich selbst.
Er schien sich unsicher zu sein, ob er weitersprechen sollte.
„Was denn Jiminie?" hakte ich nach und forderte ihn somit sanft auf weiterzusprechen.

„M-Möchtest du nicht... möchtest du nicht lieber zu mir ins Bett kommen? Dort ist es gemütlicher. Ich verspreche dir, ich werde mich auch nicht so breit machen. Du wirst es gemütlich haben und-"

„Gerne", antwortete ich und unterbrach ihn somit.

Jimin redete wie ein Wasserfall, um mich davon zu überzeugen, dass es bei ihm gemütlicher war.
Wieso dachte er, dass er sich so viel Mühe geben musste?

Jimin POV

Mir fiel ein Stein vom Herzen.

Ich dachte wirklich, dass er bei mir nicht schlafen wollte und die Ungemütlichkeit auf dem Sofa somit freiwillig in Kauf nehmen würde.

Wir gingen in mein Zimmer und legten uns in mein Bett. Jedoch trotz allem mit einem gewissen Abstand. Ohne eine Umarmung oder einen weiteren Zärtlichkeitsaustausch.

Ich vermisste diesen Jungen so sehr.

Am liebsten würde ich ihn umarmen und nie wieder loslassen.

Doch zur gleichen Zeit wurde mir immer mehr bewusst, wie zum Beispiel auch jetzt, dass wir beide so nah, dennoch so fern voneinander waren.

Du bist so jämmerlich. Neben Jin bist und bleibst du für Yoongi nur die zweite Wahl. Und das Ganze lässt du dir auch noch, so dämlich wie du bist, gefallen.

Bei diesen Worten, die mich an das Gesagte von Kris erinnerten, drehte ich meinen Rücken automatisch zu Yoongi und zog meine Beine so an mich heran, dass ich in der Embryo-Stellung lag.

Hatte Kris Recht?

Ich spürte, wie Yoongis verwunderter Blick auf mir lag. Doch er konnte mich nicht sein. Er konnte mein Gesicht nicht sehen, dass ich vor ihm versteckte. Ein Glück.

Denn ich wollte nicht, dass er sah, wie ich weinte.



29.12.2018

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