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120.

Namjoon POV

„Jin?"
Keine Reaktion.

„Jin?" versuchte ich es ein weiteres Mal, als er die ganze Zeit in der Mittagspause mit seinem Handy beschäftigt war.
„Kim Seokjin!"
Plötzlich zuckte er zusammen und schaute mich verängstigt an. Und genau das verwirrte mich noch mehr.

„E-Entschuldigung. E-Entschuldigen Sie H-Herr Kim", sagte er total schreckhaft und schaute mich nervös an. Er war ja schon fast am Zittern.

„Jin? Was redest du da? Du warst so vertieft, dass ich-"
„Entschuldigung Namjoon... Es ist nur..." er unterbrach sich selbst und sprach nicht weiter.

„Du hast dich gerade gefühlt wie vor unserem Trip nach Japan. Wo ich dich so schrecklich behandelt habe, stimmt's?"

Keine Antwort. Stattdessen schaute Jin nur traurig auf sein fast unberührtes Mittagsessen.

Ihn so zu sehen zerbrach mir das Herz. Ich hatte mit meiner Vermutung voll ins Schwarze getroffen.

Ich legte meine Hand auf seine, die auf dem Tisch lag.
„Jin, es tut mir so Leid. Ich werde dich nie wieder so behandeln. Ich habe es dir versprochen."

Er atmete einmal tief durch. „Nein, schon okay. Wir hatten das geklärt. Es war gerade einfach nur komisch irgendwie. Außerdem war ich zu vertieft in mein Handy. Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht ignorieren."
Ich lächelte. „Schon okay. Aber was ist denn? Ist irgendwas passiert?"

„Ich erreiche Jimin irgendwie nicht. Und Yoongi blockt auch total ab, was Jimin betrifft. Ich glaube sie haben sich gestritten", sagte er mitgenommen.

„Wie wär's, wenn du heute früher Schluss machst und Jimin einfach mal besuchst, hm?"
Er schaute überrascht zu mir hoch. „Wirklich?" strahlte er.
„Natürlich", erwiderte ich sein lächeln.

„Aber... du hast noch einige Meetings und ich muss noch einiges vorbereiten..."
„Ich schaffe das schon alleine Jin."

Nach langem Hin und Her konnte ich Jin tatsächlich überreden, früher Feierabend zu machen, damit er Jimin besuchen konnte. Ich hätte ihn gerne dahin gefahren, allerdings hatte ich noch viel zu viel zu erledigen.

Gegen 14 Uhr räumte dann der Mann meiner Träume sein Schreibtisch auf, packte seine Sachen zusammen, zog sich seine Jacke an und wollte sich gerade auf den Weg machen, als das Telefon klingelte.

„Schon okay Jin. Ich geh schon dran."
„Nein Joonie. Ich mach das grad noch. Konzentrier dich auf deine Arbeit."

„Kim Systems, Sie sprechen mit Kim Seokjin. Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?" hörte ich Jin die allbekannten Worte sprechen.

„Oh, Ja Sir. Einen Augenblick bitte", sagte er und stellte den Anrufer zu mir durch.
„Ist für dich. Er wollte nicht sagen, was er hat und direkt Herr Kim Namjoon sprechen", zuckte Jin die Schultern, als er meinen fragenden Blick sah.
„Ja okay, ich übernehme schon. Ich wünsche dir dann schon mal einen schönen Feierabend", lächelte ich ihn an. „Danke", lächelte er zurück.

Noch bevor Jin jedoch das Büro endgültig verließ und ich den Anruf entgegennahm, stellte ich ihm noch eine Frage. „Wie hat er gesagt, war sein Name?"

„Wu Yifan."



18.12.2018

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