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114.

Namjoon POV

Namjoon:
WTF?!

Namjoon:
Wo ist er?

Yongguk:
Keine Sorge, er ist nicht in Seoul. Ihr könnt euch beruhigen. Er scheint zurzeit in Daegu zu sein. Wieso auch immer.

Namjoon:
Vielleicht um irgendwelche illegale Scheiße zu machen. Soweit ich weiß, ist der größte Teil seiner Großkunden dort.

Namjoon:
Whatever, danke Yongguk.

Namjoon:
Du hast was gut bei mir

Ich war tatsächlich erleichtert, als ich die Nachricht gelesen hatte.
Er war nicht in Seoul. Das hieß, dass ich meine Beziehung zu Jin weiterhin ausleben konnte.

Moment... Beziehung? War es das eigentlich?

Obwohl, egal was es war, ich wollte ihn bei mir haben und mit allen Mitteln beschützen.

Ich wollte ihn definitiv nie wieder loslassen und ich hoffte, dass Jin das Gleiche dachte.

Er hatte sich noch immer nicht dazu geäußert, ob er mir vollends verzeihen konnte oder nicht. doch ich wollte ihn nicht drängen. Ich gab ihm die Zeit, die er brauchte, um eine klare Entscheidung zu treffen.

Dennoch hoffte ich immer und immer wieder, dass er sich für eine Beziehung mit mir entschied.

„Ist alles okay? Du schaust so komisch", fragte Jin, als wir nun wieder im Hotelzimmer waren und uns im Wohnzimmerbereich auf die Couch setzten.

Ich schaute ihn an und streckte meine Hand nach ihm aus, um ihm sanft über die Wange zu streichen.
„Es ist alles in Ordnung, Jinnie. Mach dir keine Sorgen", antwortete ich ihm.

Jin seufzte.
„Hatten wir nicht gesagt, wir wollen ehrlich zueinander sein?"
Er hatte Recht. Denn Jin schien tatsächlich zu ahnen, dass ich nicht ganz ehrlich zu ihm war.

„Hey, Babe...", ich nahm mir einfach das Recht, diesen Kosenamen für ihn zu benutzen.
„Ist schon gut. Du hast ja Recht", sagte ich und erzählte Jin, was Yongguk mir geschrieben hatte.

Ich merkte sofort, wie sich Jin bei seinem Namen anspannte.
„Genau deswegen wollte ich es dir nicht erzählen. Ich wollte dich nicht beunruhigen. Es tut mir so Leid Jin", sagte ich und nahm ihn in die Arme.

Erneut seufzte er.
„Schon okay. Aber bitte hör endlich auf, mir etwas zu verschweigen okay?"
„Jin, ich wollte dich doch nur nicht beun-"
„Joonie bitte", unterbrach er mich.
„Okay, schon gut."

Kurze Zeit herrschte eine Stille.
„Ich brauch einen Drink", unterbrach Jin diese.
Ich lachte auf.
„Soll ich den Zimmerservice rufen?"
„Nein, die Hotelbar hat noch offen. Komm lass uns dahin", stand Jin auf und zog mich auch schon auf die Beine.


Jin POV

„Der Drink ist wirklich gut."
„Tja, ich hab halt Ahnung", grinste Namjoon angeberisch.
Ich schüttelte lachend den Kopf. 

„Möchtest du noch einen?"
„Wollen Sie mich etwa abfüllen Mr. Kim?" grinste ich und biss mir provokant auf die Unterlippe.
Ich sah, wie Namjoon schlucken musste.

Doch ebenso bemerkte ich, wie er mit sich selbst rang, nicht an das eine zu denken.

Tja, ich darf ihn auch mal ein bisschen quälen.

Zumal ich eh weiß, wo diese ganze Provokation am Ende hinführen würde.

„Nochmal Zwei Whiskey bitte", bestellte Namjoon, während ich mit den Blicken durch die Hotelbar schweifte.

Doch plötzlich blieb mein Blick an einer Stelle stehen, ehe ich erschrocken Luft holte und meine Augen noch weiter aufriss.

„Jin? Was ist los? Alles okay?" fragte mich Namjoon und legte eine Hand auf meine Schulter, weshalb ich mich auf ihn konzentrierte und ihn ansah.
„N-Namjoon...", wimmerte ich.

„N-Namjoon Kris ist hier. I-ich habe ihn gesehen!"



08.12.2018

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