Namjoon POV

„Jin, ich liebe dich. Ich habe mich in die verliebt und möchte mit dir zusammen sein. Möchtest du das auch?"

...

„N-Nein"

...

„Du bist nicht ganz bei Sinnen. Du denkst, dass du mich liebst, weil ich dir eine Liebeserklärung gemacht habe und du ein schlechtes Gewissen hast."

...

„Jin, ich hatte schon vorher Gefühle für dich. Aber diese sind mir erst durch deine Liebeserklärung bewusst geworden. Bitte Baby gib uns eine Chance"

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„W-Wirklich?"

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„Wirklich Jin. ich liebe dich. Ich liebe dich von ganzem Herzen und möchte am liebsten mein ganzes Leben mir dir, der weltweit schönsten Person, verbringen, bis wir als und schrumpelig sind."

...

„Ja, ich will"

————

„Verdammt Kris! Lass mich in Ruhe!"

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„Na, na, na. Nicht so mein Freund. Schließlich bist du mir noch einiges schuldig!" grinste Kris hinterhältig.

...

„Du willst dich darauf nicht einlassen?"

...

„Nein Kris ich bin durch mit der ganzen Sache und vor allem mit dir und den anderen."

...

„Hm... schade um deinen süßen Freund. Scheint so, als müsste er dann dafür leiden."

...

„Wehe-"

...

„Wenn du nicht willst, dass deinem Freund etwas passiert Namjoon, dann weißt du was zu tun ist."

————

„Du raffst es immer noch nicht oder? Denkst du ich bin hier, weil ich dir dafür danken soll, dass du fast beinahe einen Drogendeal hast auffliegen lassen und wir beinahe die Polizei am Hals hätten, wenn du noch lauter gewesen wärst?"

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„Namjoon bitte lass uns vernünftig miteinander reden. Ich möchte mich nicht mit dir streiten. Ich liebe dich", krächzte er.

...

„ICH DICH ABER NICHT KIM SEOKJIN! ICH LIEBE DICH NICHT."

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„Raff endlich, dass diese Beziehung mich einfach nur noch nervt. Sie ist erdrückend! Ich will das alles nicht mehr!"

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„N-Namjoon", sagte er wimmernd.

...

„Das kann ich dir einfach nicht glauben. Du liebst mich doch noch."

...

„Ich habe nur deinen Körper geliebt. Ich habe nur deinen Körper geliebt, weil dieser mir dazu geholfen hat, nicht mehr so oft an die Drogen zu denken und mich abzulenken.

...

„Für mich, war das ganze einfach nur eine Therapie.

Eine Sextherapie."

—

Ich riss geschockt die Augen auf. Mein Atem ging schnell.

Schon wieder dieser Alptraum.

Obwohl, konnte man es Alptraum nennen, wenn man es tatsächlich erlebt hatte?

Ich hatte dem Menschen, den ich über alles liebte das Herz rausgerissen, auf den Boden geschmissen und dann noch darauf herumgetrampelt.

Die Vergangenheit holte mich ein. Jetzt, nur noch schlimmer.

Doch es war zum Glück nur ein Alptraum. Zwar ein Alptraum, was tatsächlich geschah, doch nie wieder wollte ich diesen Schmerz jemals wieder erleben.

Auch, wenn der Schmerz der Grund dafür war, Jin außer Gefahr zu bringen.

Doch ich konnte Jins Anblick nicht vergessen. Wie er damals vor mir stand. Schluchzte, sich abermals entschuldigte, obwohl er an nichts schuld war.

Wie er weinend versuchte mich an jenem Tag davon abzuhalten, mich von ihm zu trennen.

Ich wollte ihn nie wieder so sehr weinen sehen. Nie wieder wollte ich ihm so sehr wehtun. Doch ich hatte es nicht geschafft. Immer wieder brachte ich ihn zum Weinen, seitdem er mein Angestellter war.

Doch jetzt war es an der Reihe, alles wieder gut zu machen.

Ich schaute auf die andere Seite des Bettes, weil ich erst jetzt bemerkte, dass dieser leer war.

Verdammt, bitte nicht.

Hatte ich nur geträumt, dass Jin und ich.... uns wieder näher kamen?

20.11.2018