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104.

Namjoon POV

Es war wunderschön endlich seinen Spitznamen wieder aussprechen zu können. Ich hatte es mir einfach erlaubt, auch, wenn uns bis vor wenigen Minuten unsere Vergangenheit voneinander ‚trennte'.

Doch ich konnte nicht anders, als mich auf diesen Jungen einzulassen.

Ich liebte diesen Jungen so sehr.

Ich hatte nie aufgehört ihn zu lieben und werde es auch niemals. Das stand definitiv fest.

Doch ich sah ihn geschockt an, als er anfing zu weinen. „Jin... W-Wieso-?"
Aber ich sprach die Frage nicht komplett aus.

Stattdessen strich ich ihm immer wieder über seinen Rücken und versucht ihn zu beruhigen.

„Shhh... nicht weinen Jinnie...", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Mir war selbst nach weinen zumute. Ich hatte so viel kaputt gemacht. Ich hatte ihn kaputt gemacht, wie Yoongi mir schon gesagt hatte.

Und deshalb verstand ich auch, wieso er weinte. Nach all den Schmerzen, nach all dem Leid, nach so vielen Jahren waren wir uns wieder näher gekommen. Alles was unterdrückt hatte, kam ihm hoch.

Genauso wie mir.

Doch bevor er etwas bemerken konnte, blinzelte ich die Tränen weg.

Er hatte sich an meine Brust gelehnt. Mein Herz raste. Hoffentlich nicht zu schnell und nicht zu laut, sodass er es bemerken konnte.

Er schmiegte sich noch mehr an mich heran, als ich ihm die Haare kraulte.

Wenige Minuten später war er auch schon eingeschlafen.

Es war seit Langem die schönste Nacht meines Lebens. Genau genommen seit 5 Jahren. 

Ich war etwas früher wach und habe den Zimmerservice darum gebeten und ein kleines Festmahl zum Frühstück zu bereiten.

Es klopfte an der Tür. „Das muss er sein", sagte ich zu mir selbst und öffnete dem Hotelangestellten die Tür, welcher den Servierwagen mit den ganzen Tabletts in unsere Suite schob.

Ich gab ihm Trinkgeld und schon ließ er mich wieder alleine. Alleine mit Jin.

Dieser schlief jedoch noch, weshalb ich zum Glück noch ein wenig Zeit hatte, um ihm das Frühstück vorzubereiten.

Also stellte ich verschiedene Brote und Aufstriche, sowie einen kleinen Obstteller zusammen, das schon auf den Tabletts vorbereitet wurde und trug es mit einem leeren Tablett, das mir zur Verfügung stand, in das Schlafzimmer.

Als ich das Schlafzimmer mit dem Tablett in der Hand betrat, sah ich auch schon, dass Jin aufgestanden war und sich aufgerichtet hatte.

„Guten Morgen Kleiner", sagte ich und legte das Tablett auch schon direkt auf seinen Schoß.

„Gut geschlafen?" fragte ich ihn und fuhr mit meiner Hand durch seine wundervollen, weichen Haare.

Er senkte leicht seinen Blick und nickte. „U-Und selbst?" stotterte er etwas verlegen. Oh mein Gott war das süß.

„Wundervoll", lächelte ich ihn an.

Sein Blick glitt zum Tablett. „Ist das alles für mich?"
Wieder lächelte ich. „Natürlich Jin, du musst mehr essen."

Er lächelte mich dankend an. „Vielen Dank, aber das muss wirklich nicht sein", sagte Jin. 
Ich sah ihn verwirrt an, was er bemerkt haben musste, weil er mit dann seine Anmerkung genauer erklärte.
Doch ich wünschte, er hätte es nicht getan.

„...Schließlich war es doch nur Sex."



18.11.2018

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