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100.

Namjoon POV

Das Brunchen ließ ich ausfallen. Zu wütend war ich auf Jackson.

Wieso hatte er das bloß getan?

Was dachte er sich dabei?

Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, dass es langsam Zeit für das Abendessen war.

Ich wunderte mich. Seit heute Morgen, als ich Seokjin in sein Zimmer geschickt hatte, kam er nicht aus dem Schlafzimmer heraus.  Sogar das Mittagessen, was ich vor Wut ausfallen ließ, hatte er sich in das Zimmer bestellt. Der Typ vom Zimmerservice hatte es ihm bis in das Schlafzimmer gebracht.

Ich hatte nicht mehr nach Seokjin gesehen.

Was er wohl jetzt macht?

Ich stand auf und steuerte auf das Schlafzimmer zu. Ich klopfte an der Tür, doch ich hörte nichts, weshalb ich ohne auf die Antwort zu warten hineintrat.

Ich staunte, als ich Seokjin sah, dass er wach war. wieso hatte er mir dann nicht geantwortet?

„Wieso antwortest du mir nicht, wenn ich mit dir rede Seokjin?"
Wieder keine Antwort.
Was solls...

Ich seufzte.

„Steh auf. Wir werden unten im Speisesaal essen gehen. Ich will raus aus der Suite."

Als wieder keine Antwort kam, verdrehte ich die Augen.
„Sei in 5 Minuten fertig", fuhr ich fort und verließ das Zimmer.

Jin POV

Irgendwie konnte ich ihn dann doch nicht ignorieren. Ich brachte es einfach nicht übers Herz.

Stattdessen dachte ich mir, ich sollte das, was ich heute Mittag mitbekommen hatte, einfach ignorieren und mich mit Alkohol ablenken.

Wieso auch nicht?

„Findest du nicht, du hast genug getrunken?" sagte Herr Kim, als ich bereits mein fünftes Glas Wein trank, nachdem wir uns vom Esstisch des Speisesaals in den Barbereich begaben.

Ich hatte es vorgeschlagen. Aber wie gesagt, auch nur, damit ich mich etwas ablenken konnte. Auch wenn Herr Kim derjenige war, der mir dabei Gesellschaft leistete.

„Boa Sie sind so ein Spießer", sagte ich mutig. Daran war nur der Alkohol schuld.

Namjoon POV

Ein Spießer? Ich? Nur weil ich nicht wollte, dass er sich die Birne wegsäuft?

Hallo? Ich tat ihm damit einen gefallen.

Wenn er so weitermachen würde, hätte er bald gar keine Gehirnzellen mehr.

Was hatte er nur? Er schien irgendwie so besorgt. Etwas schien ihn zu bedrücken. Ich wusste nur nicht was.

Seokjin wollte sich gerade ein weiteres Glas bestellen. Jedoch nicht wieder Wein, sondern was hochprozentigeres. Er hatte sich 2 Tequila Shots bestellt. Doch eins war nicht für mich gedacht. Er exte beide Shots nacheinander.

Ich staunte, doch war verärgert zugleich. Ich wollte einfach nicht, dass er sich betrinkt.

„Los aufstehen", sagte ich und packte ihn an seinem Arm.

Er jammerte zwar, jedoch war ich stark genug ihn mitzuziehen.

„Boa jetzt lassen Sie mich doch endlich mal los!" meckerte er mich an, als wir endlich zurück in unserer Suite waren.
„Klappe Seokjin", sagte ich und zog ihn in Richtung Schlafzimmer.

Ich setzte ihn auf das Bett und zog ihm die Schuhe aus.

„Lassen Sie das! Ich bin nicht betrunken! Ich weiß noch ganz genau was sich hier abspielt!" schnauzte er mich an.
„Boa, wenn er nicht getrunken hätte, dann hätte ich ihn so dermaßen selbst angeschnauzt. Einen Scheiß wusste er, was er hier tat. Nie im Leben."

„Du solltest schlafen", sagte ich und wollte gerade gehen.
„Sie können mir nicht befehlen, wann ich schlafen gehen soll und wann nicht! Genauso wenig wie, dass ich hier bleiben soll! Ich will zurück. Ich will zurück nach Seoul."

Und schon begann er zu weinen.

Sagte ich doch. Er war definitiv betrunken, denn er schien zu der Art von Menschen zu gehören, die emotional wurden, sobald sie einen bestimmten Alkoholpegel hatten.

„Was?" fauchte er. „Sie wollen mich doch eh nicht hier! Ich hab alles gehört! Ich habe Sie und Jackson gehört. Ich habe gehört, wie Sie ihm am Telefon gesagt haben, dass... d-das....", er unterbrach sich, weil er immer wieder schluchzen musste. Am Ende brach er dann ganz in Tränen aus und das schlechte Gewissen packte mich.

„Seokjin, es ist schon spät. Du solltest dich ausruhen und auch deinen Rausch ausschlafen. Du weißt auch gar nicht was du tust oder sagt."

Ich beschloss so zu tun, als wenn ich nicht wüsste wovon er redet.

Ich drückte ihn nun auf die Matratze und wollte ihn gerade zudecken, als er sich wieder aufrichtete.

„Ich habe Ihnen gerade oft genug gesagt, dass ich mir immer noch bewusst bin, was ich tue und sage. Vor allem weiß ich noch ganz genau, was ich heute während Ihres Telefonats mit Jackson, gehört habe!"

„Verdammt Soekjin jetzt reiß dich zusammen. Du weißt überhaupt nicht was du tust, wegen diesem Alkohol! Du hast nur deine Hemmungen verloren und traust dich mich anzuschreien. Aber glaub mir, wenn du wieder nüchtern bist dann­-"
„NEIN ICH WEIß GANZ GENAU WAS ICH TUE!"

„Ja na klar. Ist gut. Du weißt was du tust", verdrehte ich die Augen. Dieses jammernde Kind...
„Schlaf jetzt aber bitte trotzdem okay?"

Ich wandte mich gerade zum Gehen, als er mich am Handgelenk packte.

Was war denn jetzt noch?

„Sie haben was vergessen, Herr Kim", sagte er.
„Aha und was?" fragte ich genervt.

Seokjin stand auf und nahm mein Gesicht in die Hände.

Schließlich legte er seine vollen, weichen Lippen auf meine.



09.11.2018

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