My Life
Ich lebe mit meiner Familie in einem großen Haus in Kalifornien. Zusammen mit meinen drei kleinen Töchtern, halte ich unser Haus in Ordnung. Zwar haben wir eine Haushälterin, allerdings meint mein Mann, dass Frauen nur da sind um Kinder auszutragen, sich durchnehmen zu lassen und sich um das Haus zu kümmern. Es war nicht verwunderlich, dass er wieder mal mit verwuschelten Haaren, offenem Hemd und Krawatte um den Nacken geworfen, zurück kommt. Er vögelte fast täglich andere Frauen. Obwohl er mir auf der Hochzeit versprach mich niemals zu betrügen, tat er genau das.
Er ignorierte mich als er in unser Schlafzimmer kam. Mein Herz krampfte allerdings brannte mir eine sehr wichtige Info auf der Zunge. Also sah ich ihn an und begann leise zu sprechen. ,,S Schatz? A Also i ich m muss dir was wichtiges s sagen." der dunkelbrünette Mann sah mich herablassend an. ,,Ich hab für dich keine Zeit du dumme Fotze." erneut flog ein messerscharfer Pfeil durch mein sensibles Herz. Dennoch sprach ich meinen Wunsch aus, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. ,,I Ich m möchte mich um operieren lassen." Cole sah mich mit zusammengekniffenen Augen an und schlich mit langsamen bedrohlichen Schritten auf mich zu. Meine Selbstzweifel stiegen mir empor und ich machte mich ganz klein. Immer weiter wanderte ich zurück, bis mein Rücken die kalte raue Mauer zu spüren bekam. Gänsehaut breitete sich über meiner Haut aus und lies mich erschaudern. Coles große Gestalt breitete sich über mir aus und ich kniff die Augen zusammen während ich meinen Kopf schwungvoll zur Seite drehte. Er beugte sich weiter zu mir runter bis sein warmer Atem mein Ohr strich. ,,Mach ruhig. Aber vertrau mir, die Türen werden für dich dann immer geschlossen sein." der arrogante Unterton in seiner Stimme, brachte mich zum zittern. ,,A Aber die Kinder bleiben bei mir." bekam ich nicht gerade überzeugend raus. Cole lachte höhnisch auf und packte mein Kinn grob zwischen seinen langen schmalen Fingern. ,,Als ob! Die gehören mir. Sie stammen von mir du warst lediglich die Schlampe die sie ausgetragen hat. Quasi ein Brutkasten, der zu dämlich war mir Söhne zu gebären." leichte Tränen sowie Wut sprudelten aus mir heraus. ,,Na und?! Ich bin ihre Mutter und habe sie neun Monate in mir getragen und mich um meine Kleinen gekümmert! Ihnen alles beigebracht was sie können und wissen! Du hast nichts für sie getan!" seine arrogante Miene fiel aus seinem wunderschönen Gesicht und packte mich fest am Hals. Mit starkem Griff schnürte er mir die Luftzufuhr ab wodurch ich krächzend nach Sauerstoff röchelte. ,,Das ist das mindeste was du tun musst. Du bist eine Frau und sollst gefälligst zuhause bleiben, kochen, die Kinder versorgen und die Beine breit machen wann ich will. Du bist nur eine von vielen die das Glück hatte mit mir heiraten zu dürfen. Du bist leicht zu ersetzen für mich. Weißt du wie viele ich ficke und die dankbar sind meinen Schwanz nehmen zu dürfen? Du bist einfach undankbar. Scheiß Schlampe." Tränen fielen über meine Wangen bis zu seiner Hand, die sich auf seinen Fingern stauten, da er so fest zupackte. Angewidert schupste er mich weg und ging ins Bad. Verzweifelt rutschte ich die Wand hinunter und weinte bitterlich. Wieso liebe ich diesen Mann eigentlich noch? Ich sollte ihn so sehr hassen, aber die Erinnerungen an damals, wo er so nett und liebevoll war, hinderten mich daran, ihn zu verlassen. Außerdem würde er mir die Kinder mit einem Finger schnippen wegnehmen. Meine kleinen Lieblinge durften nicht einfach so von mir genommen werden. Ich bin ihre Mama und keine sonst. Aber das was er mir antut, war für meine Seele kaum auszuhalten. Ich stand am Rande meines Selbstbewusstseins und drohte in das Meer der Depressionen zu fallen. Nur meine Kinder hielten mich oben und brachten mich dazu weiter zu machen. Aber wie lange das noch hält, kann ich nicht sagen.
Es vergingen ein paar Minuten, in denen ich weinte und Cole duschte. Irgendwann als ich die Kraft aufbrachte endlich aufzustehen, mir die Tränen wegzuwischen und mich wieder ins Bett zu legen, damit ich weiter lesen konnte. Daraufhin lösten sich meine Sorgen und Gefühle für einen winzigen Moment, in denen ich abschalten konnte und in eine wundervolle Welt tauchen konnte, in der ich die Heldin war.
Die Zeit verstrich viel zu schnell. Ich wusste nicht wie spät es war, allerdings, als mir das Buch aus der Hand gerissen wurde, meine Beine gewaltsam gespreizt wurden und Cole mich abwertend ansah, kehrten alle Emotionen zurück und ich bereitete mich innerlich auf das kommende Szenario vor.
Der Brünette zog mir grob meine Hose aus, danach meinen Slip und warf beides in eine Ecke. Danach zerrte er mir mein Oberteil über meinen Kopf und warf es ebenso achtlos weg. Cole packte in meine Haare und rissen meinen Kopf in den Nacken, bevor er ohne Vorbereitung in mich eindrang. Von Anfang an war er schnell und grob. Egal wie oft sein Glied mich dehnte, tat es jedes Mal wieder weh, da er einfach grob und unkontrollierbar ist. Ohne Vorbereitung tat es zusätzlich nochmal weh. Schneller und schneller rammte er sich in mich. Jeder Biss, der meinem Blut eine neue Öffnung bot in die Freiheit zu gelangen, schmerzte wie 100 Nadelstiche. Vereinzelte Tränen verließen meine Augen und mit jedem Mal wo er in mir kommt, fühlte ich mich ekelhafter. Ich begann meinen Körper zu hassen, verabscheuen und hasste das Gefühl wie er meine Brüste grob quetschte. Es tat so verdammt weh wie sich seine Finger in mein weiches Fleisch bohrten. Sein Stöhnen tat in meinen Ohren weh und widerte mich mit jedem mal mehr an. Dieser Schwanz der mich grade fickte, steckte schon in so vielen Frauen drinnen. Er dehnte so viele andere vor und nach mir. Der Schweiß bildete sich auf seiner Stirn und er entzog sich mir. Er wechselte die Position und drehte mich auf den Bauch und stieß kurz darauf in mich bevor er sich schnell bewegte. Ein Schrei entwich meiner Kehle und biss in mein armes Kissen, dass nichts dafür kann. Aber in solchen Momenten, war mein Kissen, das einzige Objekt auf der Erde, dass mir zur Seite stand. Erneut kam Cole in mir und entzog sich aus meinem missbrauchten Arsch. Erschöpft legte er sich auf seine Seite und ließ mich erneut unbefriedigt liegen. After care oder Orgasmen waren für ihn unnötig. Hauptsache er kommt und was die Frauen tun ist ihm egal. Er brachte mich nie zum kommen. Niemals und kümmern tat er sich auch nie um mich. Wenn ich aufwache liege ich alleine im Bett, klebrig von seinem Sperma und nichtmal zugedeckt. Es war ihm schlichtweg egal was mit mir ist. Das war es schon immer. Deswegen war das Kissen das einzige was mir ein angenehmes Gefühl gab. Es war da wenn ich weinte, es half mir beim einschlafen und schenkt mir einen Halt wo ich mich hinein krallen oder beißen kann. In das ich schreien kann wenn der Schmerz zu groß wurde. Leise wimmerte ich also in den schwarzen Stoff und kauerte mich auf meiner Seite zusammen. Zitternd vor Kälte und Trauer. Erneut wurde mir klar, ich hasse meinen Körper abgrundtief.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro