I hate myself
Am nächsten Tag, wurde ich erneut ohne meinem Partner im Bett wach. Mein Körper schmerzte und egal wie ich mich drehte und wandte, der Schmerz war enorm. Die vielen Bisse auf meinem Hals sowie überall sonst wo er hinkam, schwollen an und wandelten sich zu dunklen Blutergüssen.
Erst nachdem das brennen und stechen in meinem Körper abschwang, konnte ich mich dazu überwinden, aufzustehen und mich erneut anzuziehen. Mit trägen schweren Schritten kam ich die breiten Fliesentreppen hinunter. Im Wohnzimmer hörte ich bereits die Kinder, die sich viel zu laut Peppa Pig ansahen. Seufzend kam ich in dem riesigen Wohlfühl-Raum an wo meine drei kleinen Lieblinge die hirnverblödende Serie sahen. Leise schlich ich mich von hinten an die drei Engeln an und umarmte alle auf einmal. Sie schrieen erschrocken auf und lachten fröhlich. ,,Mama!" riefen die drei synchron und umarmten mich herzhaft. ,,Hey meine Süßen. Wer hat euch denn Peppa Wutz eingeschaltet?" ,,Papa." grinste meine mittlere Tochter Sarina. ,,Aha und wo ist er jetzt?" ,,Papa ist weg er hat nur grimmig geguckt und ist dann gegangen." nickend sah ich gegen den Fernseher, bevor ich die drei absetzte und ihnen eine vernünftigere Sendung einschaltete. Schließlich traf meine Wahl auf den Disney Film ,,Rapunzel".
Während die drei sich den Film ansahen, tapste ich in die Küche, wo ich den drei Mädchen etwas zum Essen machte. Cole würde sich niemals in die Küche stellen um etwas zu kochen. Deshalb wollte ich meine Kinder nicht noch länger hungern lassen.
Am Ende hatte ich eine Schüssel mit frischen Beeren, drei kleine Teller Rühreier mit Speck, sowie drei Schnabelbecher mit Orangensaft auf einem Tablett stehen, dass ich den dreien brachte und mich zu ihnen gesellte um mich mit ihnen zu beschäftigen. Die Mädchen sollten möglichst viel Liebe bekommen. Auch wenn's nur einseitig elterliche Liebe ist. Sollte Cole jemals mit unseren Kindern normal sprechen, dann ist er auf Drogen oder ein Wunder passierte. Da beides keine realistische Option war, blieb es wohl so, wie es im Moment war.
Wir sahen den Film zu Ende. Also startete ich einen neuen Film, der nebensächlich lief. Wir spielten Memory. Die drei gegen mich und dann durfte jeder mal mit mir spielen. Es war wirklich nicht abzustreiten, dass sie mich wirklich lieben. Denn wenn ich mit einem Spiel ankam, ließen sie alles stehen und liegen nur um mit mir Zeit verbringen zu können. Es machte unseren Tag etwas heller und aufregender. Da ich meine Kinder niemals gewinnen ließ, lernten sie faire aber gnadenlose Spiele. Wenn sie gewinnen wollten, mussten sie auch etwas dafür tun. Leider funktioniert das nicht mit allen Kindern. Meine sind einfach sehr hartnäckig und zielstrebig. Wenn sie was wollten dann schafften sie es auch. Ich bekam die drei im Alter von 16-18 Jahren. Nun bin ich 25 und meine älteste Tochter ist nun schon 9 Jahre. Aldijana, Sarina und Ria. Meine drei Lieblinge. Alle drei konnte man mit einem Wort super beschreiben. Stur. Wie der Papa. Das Aussehen haben sie von uns beiden. Aldijana hat braune lange Haare die in sanften Wellen ihren Rücken hinunter fielen. Ihr kristallblauen Augen strahlen jeden Tag so viel Fröhlichkeit aus, wie bei keinem anderen Kind. Sarina besaß ebenso brünettes Haar. Allerdings dunkler als Aldijanas. Sarinas Haare waren schokobraun und glichen denen von Cole am meisten. Ebenso die dunkelbraunen Augen, machen sie zu seinem Ebenbild. Die kleine Ria stach aus den drei am meisten heraus. Die roten Haare, die so von ihrer Großmutter, mütterlicherseits, geerbt hatte, lagen ebenso in sanften Locken auf ihren Schultern. Die herzhaft grün braunen Augen wirken so unschuldig und lebensfroh.
Ich liebe sie so sehr. Alle meine Kinder, weshalb ich mich den restlichen Tag um meine Babys kümmerte und mit ihnen spielte. Ab und zu putzte ich etwas bevor die drei was zum Abendessen bekamen und ich sie wusch. Danach legte ich die drei in ihre Zimmern und deckte sie lächelnd zu, bevor ich mich ebenfalls waschen ging.
Das heiße Wasser sauste meinen geschundenen Körper hinunter und hatte eine beruhigende Wirkung auf meine angespannten Muskeln. Ein wohliger Seufzer entfloh mir, während ich mich mit meinem Duschgel wusch.
Sekunden über Minuten verstrichen, bevor ich das Wasser abstellte und mich mit einem weichen blauen Handtuch abtrocknete. Erleichtert schlüpfte ich in meine Unterwäsche, wobei ich den BH weg ließ und in ein großes T-Shirt, dass grade so meinen Hintern bedeckte. Die Bisse an meinem Hals stachen noch deutlich hervor, aber die Schwellungen bildeten sich schon etwas zurück.
Erleichtert über diese Ruhe von allem, tapste ich die Treppen hinunter um mir noch eine Tasse Tee zu machen, um leichter einschlafen zu können.
Nichts ahnend spazierte ich mit nackten Sohlen auf dem mit Fliesen bedeckten Boden bis zur Küche. Allerdings vernahm ich sehr schnell das Geräusch von aufeinander klatschender Haut sowie das Gestöhne einer Frau. Sofort rannte ich dort hin und sah durch die offene Tür. Mein Herz rutschte mir in die Hose als ich sah wie Cole unser Dienstmädchen auf der Kücheninsel schamlos fickte. Sah wie sein Sperma aus ihrer Mitte tropfte und ihre Flüssigkeit seine Länge bedeckte. Ihre nackten Brüste wippten schnell auf und ab während er sie schnell und hart durchvögelte. Ein dicker Klos bildete sich in meinem Hals und die Tränen fielen sehr schnell zu Boden. Mit schnellen Schritten rannte ich hinauf ins Schlafzimmer und schloss mich ein. Laut heulend brach ich auf dem Boden zusammen und krallte mich in meine Haut. Mit meinen Nägeln scharrte ich mir über die Haut wodurch ein beruhigender Schmerz durch meinen Körper huschte. Es fühlte sich so gut an und ich fühlte mich so befreit als ich weiter machte. Ich fühlte mich von meiner weiblichen Hülle befreit, allerdings konnte es nicht meinen seelischen Schmerz lindern. Ich hasse mich selbst und meinen Körper. Cole machte mir immer wieder klar, wie dumm es von mir war, ihn geheiratet zu haben. Aber er hatte mich eben fest unter Kontrolle, denn wenn ich mich widersetze, bestraft er mich. Oder er nimmt mir meine Kinder weg. Er hatte also alles was er wollte. Tausende von Huren und eine Brutstation für einen Sohn, den er bis jetzt noch immer nicht hatte.
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