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Kapitel 74

Ich sehe ihn nur stumm an, wende mich ab und hänge meine Jacke an die Garderobe. Ich merke seine Hand an meiner Seite, er dreht mich zu ihm um. "Seit der Sache mit deinem Lehrer habe ich total Angst um dich. Ich habe mir einfach nur Sorgen gemacht, es tut mir leid." ich drücke ihn etwas weg. "Ich kann dich verstehen, Samu. Es tut mir auch leid.  Aber ich möchte, dass du dich besser unter Kontrolle hast. Du wirst so schnell aggressiv, das macht mir Angst!" Er nickt, sieht zu Boden. Ich weiß ja noch so wenig über ihn, obwohl wir schon ziemlich lange zusammen sind. Wahrscheinlich ist es das, was in unserer Beziehung fehlt. "Kommunikation", sage ich. Er legt den Kopf schief, versteht aber kurz danach, was ich meine. Er sieht mir tief in die Aufgen. "Wir holen das nach" flüstert er, grinst mich an, nimmt meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer. Dort steht ein riesen Karton, der ungefähr so groß ist wie ich. Er deutet mir, ich solle es aufmachen. Warum schenkt er mir was? Ich gehe langsam auf den aufrecht stehenden Karton zu, welcher an der Seite eine Öffnung hat. Ich ziehe daran und die vordere Seite des Kartons öffnet sich. Was hier zum Vorschein kommt, verschlägt mir den Atem. Es ist ein wunderschönes, langes, leicht rosanes Kleid mit glitzernden Applikationen. Ich fasse den Stoff an. Es fühlt sich edel an, das wird teuer gewesen sein. Ich drehe mich zu Samu, welcher die Hände hinter dem Rücken verschränkt hat und mich angrinst. "gefällts dir?" fragt er, kommt einen Schritt auf mich zu. "Es ist wunderschön, danke Samu!!!" quietsche ich und falle ihm in die Arme. "Wir gehen heute Abend essen. Wir haben einen Tisch für 21:00 Uhr. Also haben wir noch zwei Stunden." Ich gucke ihn mit großen Augen an. Ich habe bloß zwei Stunden, um mich fertig zu machen!!!


Ich bin fertig mit Duschen, habe grade meine Haare geföhnt und stehe jetzt in dem neuen Kleid vor dem Spiegel und locke meine Haare. Samu steht hinter mir, sieht mir aufmerksam zu. Ich konzentriere mich auf meine Haare, weswegen ich leicht erschrecke, als Samu eine Schachtel vor mir auf das Waschbecken stellt. Was kann da drin sein? Will er mir noch mehr schenken? Ich sehe ihn durch den Spiegel an, öffne dann langsam die Schachtel. Ich erblicke ein silbernes Paar Ohrringe, welche kleine Diamanten eingesetzt haben. Ich bekomme meinen Mund nicht mehr zu, die waren bestimmt viel zu teuer!!! Erschrocken sehe ich wieder zu Samu, welcher direkt hinter mir steht und in mein Ohr haucht "Du bist mir noch viel mehr wert, Darling". "Danke, Samu. Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch, Emma." Ich mache die Ohrringe rein und sehe zufrieden in den Spiegel. Ich glaube, ich war noch nie so teuer angezogen wie jetzt. Samu kann seine Blicke nicht mehr von mir nehmen, er sieht begeistert aus.


Er hilft mir in meine Jacke, wir sehen uns im großen Spiegel im Flur an. Er sieht so unglaublich sexy im Anzug aus, obwohl ich weiß, dass er sowas ungerne trägt. Ich weiß auch, dass er ungerne abends aus geht.




Wir betreten Hand in Hand ein schickes Restaurant an der Küste Helsinkis. Man sieht das Meer durch die großen Fensterscheiben, große Kronenleuchter spenden dem Saal ein leicht gedämmtes, amgenehmes Licht. Wir werden zu einem Tisch geleitet, mit Kerzen und Rosenblättern geschmückt. Das ist so unglaublich schön, womit habe ich das denn verdient? Ich weiß ja auch garnicht, wie ich mit dem Besteck hier umgehen muss. Wir setzen uns hin und blicken in die Speisekarte. Was zur Hölle ist das alles??? "Ich nehme das was du nimmst, ja?" meine ich unsicher zu Samu, er grinst wieder. "Ich weiß, was dir bestimmt schmecken wird."


Wir bekommen unser Essen und ich muss sagen, dass es mir wirklich sehr gut schmeckt. Wir unterhalten uns pausenlos über unsere Vergangenheit, und es fühlt sich an wie ein erstes Date. Ich wusste echt nicht viel über seine Familie und Freunde, genauso wie er über meine.


Samu zahlt für uns beide, verrät mir aber nicht, wie viel es war. Ich will es auch garnicht wissen, es war bestimmt viel zu viel. Er hat genug für mich ausgegeben.


Zuhause angekommen, kann ich endlich aus meinen Schuhen und dem Kleid raus, aber ich komme alleine nicht an den Reißverschluß des Kleides. Ich spüre den Finnen nah hinter mir, seinen Atem in meinem Nacken. Langsam zieht er den Reißverschluss runter und streift mir das schöne Kleid von den Schultern. Er greift um meine Taille und küsst meinen Hals, welchen ich ihm entgegen strecke.




Leuuteee meine Story war für einen Tag #24 in FanFiction!!! Danke, ich bin unglaublich glücklich! Für diesen Teil habe ich unfassbare 4 Stunden gebraucht, also hoffe ich mal, er gefällt euch!


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