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Kapitel 59

Mit seinen Händen greift er um meine Hüften, während ich immer noch mit einer Hand in seiner Hose bin. Er schiebt mich in Richtung Bett, sodass ich mich darauf fallen lassen kann, um danach Samu zu mir runter zu ziehen. Er grummelt leise, als er sich über mich beugt. Ich streife ihm vorsichtig die Jogginghose runter. Mein Verlangen nach ihm ist extrem groß! Mit seinen großen Händen greift er nach meinem Slip und zieht ihn schon fast genüsslich runter. Ich raune in sein Ohr "mach jetzt". Das lässt er sich nicht zweimal sagen und im selben Moment findet seine Boxershorts schon den Weg in eine Zimmerecke. Ich spüre wie er ansetzt, und sich mit einem kräftigen stoß in mir versenkt. Ab dem moment ist es um mich geschehen. Ich unterliege nur ihm und seinen nicht aufhörenden Stößen. Bei jedem einzelnen trifft er genau diesen einen Punkt, der mich immer weiter zur erlösenden Klippe bringt. Unsere Körper kleben aneinander. Ich recke ihm meinen Körper entgegen, sacke aber gleich wieder zusammen, weil mich unter seinen stößen der Orgasmus überrollt. Gleichzeitig sackt auch Samu auf mir zusammen. Mein Atem beruhigt sich wieder. "Ich liebe dich emma." sagt er und ich lächel. "Und ich dich erst, samu." antworte ich.


Wir bleiben noch eine Weile liegen. "Samu wo ist das bad? Ich muss duschen."  Frage ich. Er zeigt mir die tür und ich trete ein. Samu drückt mir ein Handtuch in die Hand. ich schließe die tür und drehe den hahn der dusche auf warm. Es ist eine schöne dusche. Ich glaube die nennen sich wasserfall dusche oder? Der boden ist aus mosaik steinen (( schreibt man das so?)) in der Farbe baige. Wirklich sehr schön, gefällt mir! Ich lasse das wasser an mir herabrieseln. Ich stehe bestimmt schon 20 minuten unter der dusche, deswegen beschließe ich mich, mich abzutrocknen. Shit. Ich habe total vergessen mir meine anziehsachen mitzunehmen. Naja, ich lege mir mein Handtuch um den körper und öffne die tür und möchte durch den flur huschen, doch ich renne frontal in Riku rein.

Wie peinlich. Ich schaffe grade noch so mein Handtuch festzuhalten, dass es nicht runterrutscht. Riku sieht an mir herunter und grinst. "Emma! You're allright?" lacht er. "ehm... yes of course. Sorry..." antworte ich erst peinlich berührt, muss dann aber doch lachen. Er grinst nur. "All okay between Samu and you?" fragt er neugierig. Ich nicke, schaue dann aber zu boden. War es die richtige entscheidung mit ihm zu schlafen? Was ist, wenn er doch gefühle für vivi hat und mich von vorne bis hinten verarscht? Nein. Sowas darf ich nicht denken. Er ist ein wunderbarer Mann, und ich weiss genau was alkohol mit einem anstelllt. Ich muss das vergessen. Riku hebt mein kinn an. Er kommt näher und flüstert "Emma! He really never wants to hurt you. I know him soooo long, and he would never do anything bad to a person he loves. Trust me." "Thank you, Riku." Er zieht mich sanft in seinen arm. Wie vertraut es sich anfühlt. Ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, während er meinen rücken streichelt. Dann lösen wir uns. Sein blick fliegt an mir herunter und er muss grinsen. Dann beisst er sich auf die lippe und sieht mir wieder ins gesicht. "what's up, Riku?" frage ich. Dann sehe ich selbst an mir herunter, doch sehe nichts was anders ist. "Samu really has luck. Such a hot girlfriend." Dann grinst er wieder, zwinkert mir zu und lacht. Ich werde rot und schaue zum boden. Ich wisper "Thank you" und lache auch ein wenig. Ich denke ich habe Riku echt in mein herz geschlossen. Er ist echt cool.


"Tschüss Riku!" sagen Samu und ich im Chor, müssen daraufhin lachen. Wir umarmen ihn beide und bedanken uns. Dann steigen wir ins auto und fahren zu Samu. Ich bin so glücklich mit ihm. Traummann. Meine Schule fängt morgen an, und ich habe noch keine Ahnung wo sie ist. Ich hoffe ich werde morgen heile dorthin finden, denn Samu kann mich nicht fahren. Er muss etwas mit den Jungs im Tonstudio erledigen. Das heisst ich werde mit dem Bus dorthin kommen. Abholen kann mich Samu.

Er hält an, steigt aus und bedeutet mir sitzen zu bleiben. Nach zwei minuten kommt er mit einem Busticket wieder und drückt es mir in die Hand. "Ich werde die morgen früh sagen wo du aussteigen musst." meint er, gibt mir dann einen Kuss auf die Stirn.

Bei Samu angekommen macht er erstmal den Fernseher an, verdunkelt das Zimmer und grückt mir eine kuschelige Decke in die Hand. Fernsehrabend. Geil. Er holt eine Packung Eis und zwei Löffel, lässte sich neben mir nieder und legt einen Arm um mich. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust. Dann küsst er meinen Scheitel und legt seine Hand an meinen Bauch. Ich spüre seinen beruhigenden Herzschlag. Doch da ist noch was an meiner hüfte. Ich kann nicht identifizieren was es ist, entweder ein Schlüssel oder handy in der hosentasche. Oder es ist was anderes. Was mir in diesem Moment gefallen würde. In seiner Hose. Ich greife zu der besagten stelle, und muss feststellen dass es den lieben Hernn Haber unruhig macht. Nein, es ist kein Schlüssel, und auch kein Handy. Und nein, dieser gegenstand befindet sich auch nicht in seiner hosentasche. Zumal es kein gegenstand ist.

Ich richte mich auf.



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