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kapitel 45

Nach einiger zeit gehen wir wieder runter und kurze zeit später kommen auch schon riku, sami und raul. Osmo ist nicht dabei. Man bin ich froh sie zu sehen! Ich schließe alle in eine lange umarmung bevor wir uns etwas zu essen aussuchen. Der hauptteil der gespräche handelt um eishockey, was mich nicht so interessiert, doch ich lasse mir nichts anmerken. Tatsächlich habe ich früher mal eishockey gespielt, doch dann hat alles mit der schule nicht mehr geklappt, sodass ich aufgehört habe. Das essen ist wirklich gut, wie es die jungs ersproche haben, aber ich merke dass samu immer unruhiger wird. Er legt seine hand auf mein bein. Das kann doch jetzt nicht sein ernst sein! Zusätzlich fährt er immer wieder hoch zu meiner mitte und wieder runter. Die spannung in mr halte ich bald nicht mehr aus. Wie kann sich samu denn jetzt noch so ruhig mit sami unterhalten?! Ich kann es nicht mehr aushalten, seine berührungen und gerade seine nähe machen mir zu schaffen, mir nichts anmerken zu lassen. Mit einem ruck stehe ich auf :" ich gehe auf die toilette" keuche ich schon fast und ernte ein grinsen von samu. Mit hochrotem kopf stoße ich die tür auf und lehne mich ans waschbecken. In den spiegel gucke ich erst gar nicht, ich will nicht wissen wie ich aussehe. Oder doch? Ich kann ja nur ganz kurz reingucken. Oder nicht...? Ich mach es jetzt!

Vor schreck zucke ich zusammen. Seine arme dehen mich zu sich um. Ich kann nicht schreien, ich kann es einfach nicht. Grob drückt er mich gegen die wand und presst sich gegen mich. Ich will hier weg. Die angst lässt meinen ganzen körper schaudern. Ich hasse ihn so sehr, noch nie hasste ich jemanden so wie in, und habe gleichzeitig so viel angst vor ihm wie nie zuvor. "Hallo emma, so sieht man sich wieder." flüstert herr mies in mein ohr. Was will er von mir? Kann er mich nicht in ruhe lassen?! Und woher weiß er wo ich bin? Er redet weiter :" du weißt sicherlich noch als ich dir gesagt habe, dass du eine strafe bekommst wenn du jemandem weiter sagst, was ich mit dir auf dem flur gemacht habe, oder?" seine stimme wird bedrohlicher, doch ich antworte nicht, zu viel angst vor seiner reaktion. Mein atem wird unregelmäßiger. "nunja, jetzt wirst du sie wohl bekommen, süße." er darf mich nicht süße nennen! Unsanft zerrt er mich in eine kabine. Ich bin in der lage zu schreien. Jetzt oder nie, doch sofort habe ich ein tuch im mund. Das kann er doch nicht machen! An meinen händen spüre ich kabelbinder. Dann stellt er sich siegesbewusst mir gegenüber und schubst mich auf den boden. Meine schulter schmerzt, als ich auf sie falle, meine hände nicht zum auffangen bereit. Er reißt meine kleider vom leib, und nun liege ich entblößt vor ihm. Will er mich vergewaltigen? Wo bleibt samu denn? Mit einem grinsen im gesicht öffnet er seine hose. Meine befürchtung hat sich in die tat umgesetzt. Er zieht mich hoch sodass ich vor ihm knie, gezwungen sein hartes glied anzusehen. Nicht nur hart. Groß. Zu groß. "du wirst jetzt diese 28 cm. länge bis zum anschlag in den mund nehmen, egal ob zu erstickst, haben wir uns verstanden?" das kann er nicht von mir verlangen. Ich bin unfähig zu antworten. "OB WIR UNS VERSTANDEN HABEN?!" schreit er jetzt, und schiebt seine errektion in meinen mund. Sofort muss ich würgen, doch er lässt nicht nach, bis ich ihn tief in meinem hals spüre. Dann entzieht er sich mir wieder. "aaaach emma wenn du denkst das war alles, hast du dich aber gewaltig geschnitten." haucht e

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