CHAPTER THREE
JUNGKOOK POV:
Ohne anzuklopfen betrat ich den ersten Raum des Gebäudes. In diesem saßen auch schon zahlreiche Schüler und starrten mich entgeistert an. Ups, ich hatte die Tür wohl ein Tick zu stark aufgestoßen. Stumm lief ich in den raum rein und stellte mich vor ein Mädchen was sich gerade freudig mit einer Freundin unterhielt.
Und schon schaltete mein Gehirn von "Fragen" zu "Ficken" um. "Hey." sprach ich sie an. Verwundert drehte sie sich um und sah mich an. "oh, h-hey." lächelte sie mich an und fuhr mit ihrem Blick einmal über mein Körper.
Sie müsste eigentlich für ein Quicky reichen. "könntest du mir vielleicht den Weg zum Raum zeigen wo jetzt der Kurs Sprachen stattfindet?", "Natürlich!" schießt es aus ihrem Mund. "Nein Nayeon." ihre Freundin dreht sie wieder zu sich um und sieht sie warnend an. Etwas gespannt beobachte ich das kleine Drama vor mir, doch verdrehe die Augen als sie wieder anfängt zu flüstern.
"Das ist Jeon Jungkook, lass es." diese Nayeon sieht überrascht zu mir auf. Ich sehe ihr intensiv in die Augen und ziehe eine Braue hoch. "Ich zeige ihm nur den Weg Momo." mit den Wörtern steht sie auf und nickt mit ihrem Kopf zur Tür. "Aber Nayeon der Professor kommt gleich." ruft ihre Freundin ihr noch nach aber es scheint dem Mädchen egal zu sein.
Wir laufen den langen Flur mit den Plakaten von Kursen an den wänden entlang. Ich beiße mir auf die Lippen und trete immer weiter an sie heran. Sie macht aber keine Zurück was schonmal was gutes bedeutet. Sehen tut sie es auf jeden fall auch. Ihr Kopf wird ein bisschen rot und sie räuspert sich in einem hellem Ton als ich nach ihrer Hand greife. "Du bist echt hübsch." sage ich.
Sie guckt mich an und grinst verlegen. "D-danke. Du auch..", "Du bist mir schon lange aufgefallen weißt du." lüge ich sie an. Eine Masche von mir ist einschleimen. So fühlt sich das Mädchen besonders und geht viel mehr auf mich ein da sie sich begehrt fühlt, und das von mir.
"Wirklich?" zur Antwort nicke ich. "Nayeon...wollen wir.." ich halte an einer Tür an. Fragend sieht sie mich an und stoppt auch da wir Händchen halten. Ich deute mit meinem Kopf auf die Tür.
Das ist mein Persönlicher Fickraum. Ich habe schon in den ersten zwei tagen heraus gefunden das dieser nicht mehr benutz wird und ich ihn jetzt einnehmen kann. manchmal leihe ich ihn Jimin aus, aber wirklich nur manchmal weil ich hier sehr viel zeit verbringe.
"E-etwa...", "ja, bitte." ich trete nahe an sie heran und nehme ihre beiden Hände in meine. Somit ziehe ich sie mit einem Ruck an mich heran und flüstere ihr bittend in Ohr: "ich brauche dich.". Schlagartig wird ihr Kopf zur Tomate. Etwas entferne ich mich und muss anfangen zu grinsen als ich sie sehe. Nach kurzer Weile stimmt sie mit einem leichten Nicken zu und wir betreten zusammen den Raum.
Schnell lasse ich ihre Hand los um die Tür hinter uns zu schließen. Danach drehe ich mich grinsend zu ihr um und Umarme sie erst einmal zum einstieg. Eigentlich will ich nichts lieber als sie einfach jetzt zu ficken und dann schnell in mein Kurs zu gehen aber we ficken will muss sich der Person anpassen.
"Bereit?" frage ich sie dann. Sie nickt. Ich fange an meine Lippen zu bewegen als ich sie Küsse und streife ihr die Hose von den Beinen. Zusammen entkleiden wir uns und haben dann Sex. Ich muss echt sagen ihre Stöhner hören sich ganz schon komisch an. Und ihre Haare sehen auch nicht ganz so gut aus wenn sie verstrubelt sind wie, als wenn sie glatt und ordentlich sind.
Am ende war der Sex in Ordnung. ich bin ins Kondom gekommen wärend sie zuckend zwischen meinem Oberkörper und der Wand kam. ihre hohe Stöhner klangen wie ein Vogelschrei bemerkte ich und musste leicht wegen meinen Gedanken lachen.
"So jetzt zeig mir schnell wo mein Raum ist." sage ich monoton und mache meinen Reißverschluss wieder zu. Sie sieht nicht gerade erfreut über meinen wohl doch sehr harschen Ton aus. Ihr Gesicht sieht ziemlich verwirrt aus. Wenn ich mich nicht täusche sah ich sogar wie ihr tränen aufkamen wärend sie ihren Mund wortlos aufmachte und versuchte ein "Was?" rauszubringen. Ich nahm sie in den arm musste aber innerlich genervt aufstöhnen. Sie ist die Art der Mädchen die nichts aushalten können, nicht mal einen zu scharfen ton.
Ich löse mich wieder von ihr und sage in einem etwas besseren Ton da selbe wie zuvor. Sie nickt leicht und zieht sich schnell an. Wir gehen wieder aus dem raum und laufen weiter in die rechte Richtung. Sie versucht nach paar Metern meine Hand zu nehmen doch ich stopfe meine Hände in meine Hosentaschen und sehe stumm weiter gerade aus.
Die stille zwischen uns wird -leider- durch ihre stimme gebrochen. Sie räuspert sich und sieht leicht lachend zu mir hoch. "Ich bin mir sicher ich bin jetzt schon viel zu spät zu meinem Kurs." ich zucke uninteressiert mit den Schultern und schenke ihr keinen einzigen Blick oder meine Aufmerksamkeit.
"Hier...wir sind da." murmelt sie dann und zeigt auf die graue Tür vor uns. Doch bevor ich nach der Türklinke greifen kann hält sie den Saum meines Shirts fest und stößt ein leises "Warte!" aus. Ich stoppe augenverdrehend. "D-das mit uns...meintest du das ernst?", "Natürlich nicht." sage ich genervt stöhnend und höre wie sie anfängt zu schluchzen. "Warum hast du das dann gesagt..?" murmelt sie und lässt sich auf ihre Kniee fallen. Schwächelnd ballt sie ihre Hände zu Fäusten wobei ihr Tränen entrinnen.
Ohne ein Wort zu sagen betrete ich den raum und Platze in den Unterricht. "Sie müssen wohl Jeon Jungkook sein, liege ich richtig?" fragt die Professorin und schaut auf ihr Brett. Danach geht ihr Blick auf den kleinen Spalt zu Tür und sieht das Mädchen, dessen Name ich auch schon wieder vergessen hatte. Ich aber mache die Tür ganz zu das sie sie nicht mehr sehen kann bevor ich einfach an der Professorin vorbei laufe.
Ich zucke mit meinen Achseln als sie fragt warum "das Mädchen da draußen weint" und laufe auf einen freien Platz in den hinteren Reihen zu. ich lasse mich da fallen und hole meine Schreibsachen raus. "Warum sind sie zu spät Jeon?" fragte sie seufzend als sie bemerkt das ich ihr sicher keine richtige Antwort darauf geben werde und sieht zu ihrer Armbanduhr. "hab den Raum nicht gefunden."
Verstehend nickt sie und dreht sich dann zu der Tafel wieder um mit den Wörter: "Nächstes mal heißt es für sie Strafarbeit." genervt gebe ich ein Brummen von mir und lehne mich in meine ungemütliche Stuhllehne. "Na? Was geht?" kommt eine Stimme von der Seite. ich drehe mich zu ihr und wollte gerade das Mädchen abweisen, da sah ich wie ein Junge neben mir saß der ein rotes Stirnband an seinem Kopf hatte und Markenklamotten trug. Einer der reichen also.
"ich bin Hyunjin." reicht er mir seine Hand lässig nach der ich greife und sie schüttle. "Jungkook." nicke ich ihm zu. "ich weiß." stößt er mir seinen Ellenbogen in die Seite weshalb ich aufzische und ihn fragend ansah. "Was willst du?" verlassen die Wörter meine Lippen unhöflicher als ich es sagen würde. "Hast du sie dir geklärt?"
"Wen meinst du?" flüstere ich ihm zu als ich merke wie die Professorin uns einen mahnenden Blick zu wirft den wohl auch Hyunjin bemerkt. "Na das Mädchen welches vor der Tür stand.", "Ach die." lache ich und beuge mich nach vorne. "Natürlich.", "Wow du bist echt genial." lacht er und schüttelt ungläubig den Kopf. "Warum willst du das wissen?", "Wir sind in einem Kurs. Lass uns freunde werden."
Kurz überlege ich und gebe dann ein "Klar gerne" zurück. Wir reden die ganze Stunde über irgendwelche belanglosen Dinge oder witzige Bettgeschichten. Ich bemerkte das wir uns gar nicht so sehr von einander unterschieden. Er liebte auch Partys und wir machten schon gleich ein treffen aus um zusammen in den Club zu gehen.
"Gib mal dein Handy." streckte ich meine Hand zu ihm aus. Er folgte meiner Anweisung und gab es mir. Ich öffnete schnell die Kontakte und gab meine Nummer ein. "Wehe du gibst sei an irgendwelche Bitches weiter.", "Nein mache ich schon nicht." belustigt speichert er mich ein und steckt es zurück in seine Hosentasche. "Als ob du nicht schon tausende Bitches drauf hast." murmelt er. "Deswegen ja." grinse ich ihn an was ihn leicht zum schmunzeln bringt.
"Was machts du heute noch so?" fragt er dann. ich überlege kurz aber schüttle dann meine Kopf. "Nichts.", "Dann komm mit mir zu meinen anderen freunden. Die wollen dich sicher auch kennen lernen.", "Gerne, ich bringe meinen Freund Jimin mit." stimme ich zu. Er zeigt mir einen Daumen hoch. "Geht klar!"
Dann erklingt der Dong und jeder packt seine Sachen ein, einschließlich mir und Hyunjin. ich fotografierte schnell die Tafel ab, um später alles noch in mein noch leeres Blatt einzutragen und schultere dann meinen Rucksack bevor ich mich kurzzeitig von meinem neuen Freund verabschiedete um Jimin von seinem Kurs abzuholen. Seiner ging heute etwas kürzer, so das wir zusammen Schluss hatten.
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