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Leen

Unruhig schritt Hermine in ihrem Wohnzimmer auf und ab. Heute hatte sie nicht bei Severus geschlafen, dabei verbrachten sie eigentlich jede freie Minute miteinander, solange die Anderen es nicht bemerkten. Seit 2 Jahren ist sie bei ihm in der Ausbildung zur Tränkemeisterin und seit einem Jahr sind die beiden heimlich verheiratet. Heimlich, weil sie nicht wollte, dass man ihr nachsagte, dass sie ihre Ausbildung nur bestand, weil sie seine Ehefrau ist. Hermine ist schließlich die einzige Schülerin, die Severus jemals angenommen hatte, was aber an ihrem Talent lag.

Heute war es aber etwas anderes. Heute war ihre Prüfung zur Meisterin und sie hatte die halbe Nacht noch gelernt, daher war sie in ihren Räumen und nicht in den gemeinsamen mit Severus. Er konnte es nicht sonderlich gut ab, wenn man ihn in seinem Schlaf störte. Zumindest, wenn es nichts mit sexuellen Gefälligkeiten zu tun hatte.

Leise klopfte es an ihrer Tür und sie öffnete sie. „Herrminee!", begrüßte sie Viktor Krum. Sie verdrehte innerlich die Augen. Natürlich das Freundschaftsspiel zwischen Dumstrang und Hogwarts stand an. Morgen würde es soweit sein und Hermine wusste genau, dass Severus eine miserable Laune haben würde, wenn Krum in der Schule war. Es war immer so.

„Hallo Viktor. Es tut mir leid, aber ich habe gerade keine Zeit. Meine Abschlussprüfung beginnt in 15 Minuten und ich muss ins Ministerium flohen", wiegelte sie den Trainer der Schulmannschaft von Dumstrang ab. Schon hatte sie die Tür zugeschlagen und war durch den Kamin verschwunden.

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Glücklich flohte sie zurück. Sie hatte es geschafft und schon sprang sie Severus Snape in die Arme, der auf seine Frau gewartet hat. Stürmisch küsste sie ihn und hielt ihm danach eine Urkunde unter die Nase. „Bestandene Tränkemeister-Prüfung 2000", lachte er glücklich. „Ich bin so stolz auf dich, mein Engel", beglückwünschte er sie überschwänglich, während er sie durch die Luft wirbelte.

Es gab nur wenige Personen, die Severus Snape so freundlich kannten, denn in der Öffentlichkeit behielt er die strenge Fassade der schrecklichen Fledermaus aufrecht. Dabei war er der liebevollste Mann, den Hermine sich nur wünschen konnte. Er umsorgte sie, kümmerte sich um ihr wohlergehen und verwöhnte sie, wo er nur konnte. Das war das was ihn glücklich machte.

„Was hältst du davon, wenn wir heute Abend in der Lehrerkonferenz deinen Kollegen mitteilen, dass wir verheiratet sind", schlug sie ihm vor. Ein Ausdruck purer Freude glitt über sein Gesicht, als sie das sagte, da er von Anfang an dafür war, jedem zu sagen, dass sie ihm gehörte. „Möchtest du das wirklich?", fragte er leicht unsicher und sie lächelte ihm beruhigend zu. „Lass es uns erst einmal dem Kollegium sagen. Aber ich möchte noch nicht, dass die Schüler davon wissen. Außerdem haben unsere heimlichen Treffen etwas Verwegenes", flüsterte sie ihm anrüchig ins Ohr. Rau lachte er auf und presste seine Lippen wieder auf die ihren und vergrub dabei seine Hände in ihren Haaren.

„Ich liebe dich, meine kleine Hexe, aber wir müssen nun zum Abendessen", teilte er ihr mit bedauern in der Stimme mit. Sie hatte deutlich gespürt, dass ihm jetzt nicht nach Abendessen war. „Ich liebe dich auch, mein geliebter Gatte", erwiderte sie nur und jagte ihn aus ihren Räumen, damit er schon einmal vorging.

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Beim Essen unterhielten sich Severus und Hermine über die Prüfungsthemen und bemerkten die sehnsüchtigen Blicke von Viktor Krum gar nicht. Minerva kündigte am Tisch noch einmal für alle die Lehrerkonferenz an, damit auch ja keiner sich schnell genug verdrückte.

Also brachen sie alle gemeinsam ins Lehrerzimmer auf, nachdem die Schüler die große Halle verlassen hatten. Dort wurde Hermine von allen Seiten herzlich zur bestandenen Prüfung gratuliert und die Direktorin bot Hermine und Severus an, dass er den Unterricht für Verteidigung gegen die dunklen Künste haben könnte und Hermine dann an seiner statt den Tränkeunterricht.

„Selbstverständlich nur, wenn du es noch mit uns Alten hier aushältst und mit diesem Griesgram", lachte Minerva. Hermine schmunzelte und nahm das Angebot sehr gerne an. Wollte sie doch nicht für die Arbeit jeden Morgen woanders hin flohen oder apparieren.

Severus erhob sich, aber da ging auch schon die Tür zum Lehrerzimmer auf. „Herrminee! Endlich finde ich dich", schal Viktors Stimme durch den Raum. Sie verdrehte bloß die Augen, doch im nächsten Moment riss sie sie weit auf. Der Bulgare zog sie doch tatsächlich in seine Arme und fing an ihre Wange abzuknutschen. Sie drückte gegen seine Brust, doch ohne Erfolg. „Sev!", rief sie leise um Hilfe.

Mehr brauchte der vor Wut schäumende Tränkemeister nicht. Schon packte er den ehemaligen Quidditchprofi im Nacken und zog ihn von Hermine fort. „Mr. Krum, ich sehe es nicht sehr gerne, wenn ein anderer Mann meine Frau anfasst", knurrte er gefährlich. „Hermine ist in der Zeit in der Sie hier sind unabkömmlich, da meine Ehefrau sich die Zeit mit mir vertreibt", setzte er noch einen drauf. Krum zuckte bei diesen Worten zusammen und sah Hermine aus großen traurigen Augen an. „Das sehe ich auch so. In den letzten Wochen musste ich viel für meine Prüfung lernen und habe meinen Mann schmählich vernachlässigt", bestätigte sie und lächelte Severus liebevoll an.

„Ich hoffe, dass er mir verzeihen wird", stichelte sie. Mit wenigen Schritten war Severus an ihrer Seite und schloss sie behutsam in seine Arme. Das veranlasste Hermine dazu, dass sie sich glücklich an seine Brust kuschelte und ihm intensiv in die schwarzen Augen sah.

„Wie ihr seid verheiratet", hörte sie eine überraschte Aurora Sinistra im Hintergrund. „Hermine hat mir schon vor einem Jahr das Ja-Wort gegeben und mich damit zum glücklichsten Mann der Welt gemacht, aber wir wollten es vor allen geheim halten, bis sie ihre Prüfung bestanden hat. Nun wisst es auch nur ihr. Die Schüler werden es nicht erfahren. Aber jetzt entschuldigt uns. Ich habe viel nachzuholen, was ich in den letzten Wochen verpasst habe."

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Kaum war die Tür hinter ihren Räumen geschlossen, presste Severus seine kleine Hexe gegen die Wand und begann damit, ihren Hals zu küssen und an ihrer zarten Haut zu knabbern, so das Hermine genießend den Kopf in den Nacken legte und ein schon fast schnurrendes Geräusch machte.

„Gefällt dir das, mein Engel?", fragte er, dabei ließ er seine Hände unter ihren Rock gleiten. „Ja", seufzte sie. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und drückte ihn dichter an sich. „Ja, was?", neckte er leicht und bis in ihr Ohrläppchen. „Ja, es gefällt mir sehr", quiekte sie schon fast auf, als ein Finger in ihr Zentrum eindrang. „Du bist ja schon bereit", schmunzelte er erstaunt. „Ich musste auch lange auf dich warten. Bitte, ich habe genug vom warten", hauchte sie sehnsuchtsvoll.

Die Muskeln in ihrem Unterleib zogen sich erwartungsvoll zusammen. Sie vermisste schon lange das Gefühl seiner Härte in sich. Doch sie hatte einfach keine Zeit gehabt. Severus sehnte sich auch so sehr nach dem Gefühl, welches sie in ihm auslöste, wenn ihre Muskeln sich warm, feucht und rhythmisch, um seinen Schwanz zusammenzogen. Also ließ er seine Hosen mit einer Handbewegung verschwinden und hielt sich nicht mehr mit weiteren Spielereien auf.

Er versenkte sich bis zur Wurzel in ihr und stöhnte auf, als er endlich wieder Zuhause war. Auch Hermine schrie leise und ihre Fingernägel gruben sich in den Stoff über seinen Schultern. Schon jetzt begann das Prickeln in ihren Zehen. Severus begann sich wieder aus ihr herauszuziehen, dann begann er sich in einem gleichmäßigen Tempo immer wieder in sie hineinzupumpen. Leise wimmerte Hermine, als sich das Kribbeln in ihr ausbreitete und sie drängte sich ihm immer mehr entgegen, ermutigte ihn sein Tempo zu beschleunigen. Er reagierte darauf und stieß hart und schnell in sie.

Das Kribbeln zentrierte sich in ihrer Mitte und ihre Muskeln pressten sich immer fester um sein Glied. „Lass los, meine Schöne", keuchte Severus und Hermine ließ los. Sie kam mit einem lauten Schrei und seinem Namen auf den Lippen und er folgte ihr sogleich.

Noch immer nicht wieder ganz bei sich legte sie ihren Kopf an seine Brust und er trug sie ins Schlafzimmer, wo es noch eine lange Nacht wurde.

Am nächsten Tag entschuldigte Severus seine Frau, da sie zu müde war, um aufzustehen. Krum verzog angewidert sein Gesicht, was Severus mit großer Genugtuung wahrnahm.

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3 Monate später war Hogwarts in Dumstrang eingeladen und Minerva, Severus und Hermine begleiteten die Hogwartsmannschaft zu der Revanche. Noch nie in den letzten Jahren hatte Dumstrang gegen Hogwarts gewinnen können. Die Spieler waren einfach zu gut. Außerdem war Dumstrang nicht gerade für ihren Teamgeist bekannt.

Als Hermine die Bibliothek von Dumstrang suchte, lief sie, wie konnte es anders sein, Viktor Krum in die Arme. Er hatte aber leider ein Schinkenbrot in der Hand und er Duft stieg Hermine in die Nase. Schnell wandte sie sich ab und erbrach sich auf den steinernen Fußboden.

„Ist alles in Ordnung? Soll ich dir etwas bringen?", fragte Viktor auch schon gleich. „Packt dieses Brot weg!", würgte sie und entfernte ihr Erbrochenes mit einem Reinigungszauber. Bedauernd sah er auf sein Brot, doch ließ es dann ebenfalls verschwinden. „Ich bringe dich zu unserem Heiler", entschied Krum dann sofort und zog Hermine am Arm mit sich mit.

In kurzen Worten berichtete er dem Heiler, was gerade eben passiert war und der sah Hermine mit hochgezogener Augenbraue an. Es sollte wohl einschüchternd wirken, aber Hermine war mit dem Meister der Mimik zusammen und schnaubte nur verächtlich. „Du kannst gehen!", brummte der alte Heiler und schickte Krum fort.

„Das sind Sitten in Hogwarts, wenn schon so junge Schülerinnen schwanger werden", schnaubte der Heiler abfällig. Er hatte nicht einmal einen Akzent. Hermine wollte etwas erwidern, aber der Heiler winkte ihr ruhig zu sein. „Ich werde jetzt ihre Lehrer informieren und dann können sie sich mit denen auseinandersetzen", zischte er. Kurz ließ er nochmal einen Diagnosezauber über sie laufen und benachrichtigte dann Severus, da er Minerva nicht erreichte.

Hermine saß versteckt hinter einem Vorhang. „Was meinen Sie mit einer meiner Schülerinnen ist schwanger? Die kann was erleben", schnarrte Severus sauer. Er mochte es gar nicht, wenn sich ein Mädchen so dämlich anstellte. „Sie hat uns in die Flure gekotzt. Ich habe sie nicht erklären lassen, setzten sie sich mit diesem kleinen Flittchen auseinander", kam es abfällig vom Dumstrangheiler.

Hermine schnappte hinter dem Vorhang hörbar nach Luft und wusste vor lauter entsetzen gar nicht was sie sagen sollte. Mit einem Ruck riss Severus den Vorhang beiseite und sah seiner Frau im ersten Moment zornfunkelnd in die Augen, doch dann erbleichte er, als die Erkenntnis ihn traf. Er wurde Vater und dieser aufgeblasene Nichtnutz von Heiler hatte seine Frau, als Flittchen tituliert.

Er wirbelte wieder zu dem Heiler herum und funkelte ihn an. „Sie sollten das nächste Mal eine Frau zu Wort kommen lassen. Sie ist nicht meine Schülerin, Hermine ist meine Ehefrau, die Sie gerade vor mir beleidigt haben", donnerte er laut. Sein Zauberstab war in einem Bruchteil einer Sekunde in seiner Hand.

Hermine sprang von der Trage und schwankte leicht, dann stürzte sie sich aber auf ihren Mann und versuchte seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. „Lass ihn Severus. Er ist es nicht wert. Ich... wir bekommen ein Kind", wisperte sie ihm zu. Damit hatte sie seine Aufmerksamkeit und er sah, dass in ihren Augen Tränen schwammen. „Warum weinst du denn, mein Engel?", fragte er bestürzt und steckte seinen Stab wieder weg, damit er sie in die Arme nehmen konnte.

„Ich weiß auch nicht", schniefte sie und drückte sich an ihn. „Du hast noch nichts dazu gesagt und ich weiß nicht, ob du überhaupt willst, dass wir Kinder bekommen", weinte sie an seiner Brust. Sanft tröstete er seine Liebe. „Ich freue mich schon sehr auf unser Kind. Aber ich musste doch erst einmal diesen Volltrottel in die Schranken weißen. Niemand beleidigt meine Frau. Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte, Engelchen", redete er leise auf sie ein.

Nun brachte er sie erstmal von dieser Krankenstation fort und er wich nicht einmal mehr von ihrer Seite, während sie sich in Dumstrang aufhielten. Hermine mochte das Schloss nicht, da sie es als kalt und unfreundlich empfand. Kein Ort an dem sie sich gerne Aufhielt.

Hogwarts gewann selbstverständlich wieder gegen Dumstrang und die Spieler wünschten sich zu Feier des Tages, dass sie zurück nach Hogwarts porten könnten. Was Minerva mit großen Vergnügen erfüllte. Niemand mochte Dumstrang und alle sehnten sich nach der gemütlichen und herzlichen Atmosphäre von Hogwarts.

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Die gesamte Schwangerschaft über kümmerte Severus sich rührend um seine kleine Hexe. Er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Wenn sie abends in die Wohnung kam, dann massierte er ihr liebevoll den Rücken und die Füße. Er überschüttete sie mit Geschenken und er sagte ihr immer wieder, dass sie die schönste Frau der Welt für ihn war. Die Schwangerschaft sie noch um einiges schöner machte und er es liebte sie mit dem Babybauch zu sehen. Aber das wichtigste gerade zum Ende der Schwangerschaft war, dass er ihr nicht nur sage, wie schön sie für ihn war, sondern auch, dass er es ihr zeigte.

Er zeigte ihr durch seine Berührungen, dass er sie vergötterte und immer noch begehrte, wenn nicht sogar noch mehr als vorher. Hermine konnte getrost sagen, dass sie die glücklichste und best versorgteste Schwangere war, die es gab. Ihr ging jedes Mal wieder das Herz auf, wenn Severus mit ihrem Bauch sprach und dem Kind erzählte, dass seine Eltern es jetzt schon sehr liebten.

Eigentlich hatten Severus und Hermine in den Sommerferien überlegt, ob sie den Schülern nicht von ihrer Ehe erzählen sollten, damit Hermine auch endlich mit ihrem richtigen Nachnamen angesprochen wurde, aber das Rätselraten der Schüler fanden beide viel zu faszinierend. So entschieden sie sich, dass ihre Ehe weiterhin geheim blieb.

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Hermine und Severus saßen beim Frühstück in der großen Halle und Minerva McGonagall erzählte etwas darüber, dass die Häuser sich doch endlich zusammenraufen sollten und diese Häuserfeindschaft beenden sollte, als Hermine plötzlich auf keuchte.

„Popy! Die Fruchtblase ist geplatzt", kreischte sie schon fast panisch. Die Medihexe sprang alarmiert auf. „Severus bring deine Frau in die Krankenstation. Ich komme sofort!", befahl die Hexe und eilte davon.

Dem Ehepaar Snape war es nun egal, ob die Schüler ihre Beziehung mitbekamen. Ihr Kind war wichtiger. Also hob Severus seine Hermine auf die Arme und trug sie schnell auf die Krankenstation.

Lange dauerte die Geburt und gegen 5 Uhr abends war endlich die kleine Leen auf der Welt. Sie hatte schwarze Locken und noch blaue Augen, aber Severus hoffte, dass seine Tochter die gleichen brauen Augen bekam, die er so an seiner Frau liebte. Erleichtert stellte er auch fest, dass seine Leen nicht seine Nase geerbt hat.

Er bewunderte zusammen mit Hermine glücklich das kleine Wunder, das sie geschaffen hatten. „Danke, mein Herz", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie dann hingebungsvolle. „Wofür?", fragte sie schläfrig. „Danke, dass du mir diese wundervolle Tochter geschenkt hast. Danke, dass du eine so wundervolle Ehefrau bist. Ich liebe dich über alles", erklärte er. „Ich liebe dich auch", murmelte sie und schlief ein.

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Stolz betrat Severus mit seiner kleinen Tochter die große Halle und ging auf den Lehrertisch zu. Minerva strahlte ihn an und stand auf, um den Neuankömmling zu begrüßen.

„Darf ich?", fragte sie und streckte die Hände nach dem kleinen Mädchen aus. Severus legte sie ihr vorsichtig in die Arme und strich seiner Tochter zärtlich mit einem Finger über den Nasenrücken. „Sie ist zuckersüß, Severus. Wie heißt sie?", fragte die Direktorin ehrfurchtsvoll.

„Ihr Name ist Eileen Snape, aber Hermine und ich nennen sie nur Leen", erklärte Severus. „Möchtest du Patentante werden?", fragte er seine Chefin. „Ja, sehr gerne", antwortete diese gerührt, dann reichte sie Severus seine Tochter zurück und richtete sich an die Halle.

„Liebe Schülerinnen und Schüler, heute Morgen habe ich euch noch erzählt, dass die Häuserfeindschaft endlich besiegt werden muss und gerade Slytherin und Gryffindor sich annähern müssen. Jetzt sind eure Professoren mit dem besten Beispiel vorangegangen. Leen Snape wurde heute Abend geboren und sie ist die Tochter einer stolzen Löwin und dem Hausvorsteher der Schlangen. Hermine und Severus Snape sind seit über einem Jahr glücklich verheiratet und habe jetzt ihre Tochter begrüßen können. Ihr seht also, dass diese beiden Häuser zusammen neues Leben erschaffen können. Eine neue Zukunft, die ohne Vorurteile und Hass ist. Macht es diesem kleinen Wesen nach und reicht euch die Hand zur Freundschaft, denn ihr seid eine Familie. Lasst uns ab jetzt Leens Geburtstag als einen Tag ansehen, an dem die Feindschaft zwischen Gryffindor und Slytherin beigelegt wurde."

Ein donnernder Applaus brach los und nach diesem Tag, sah man immer mehr gemischte Schülergruppen aus Gryffindors und Slytherins sowie andere Kombinationen. Hogwarts wuchs durch die kleine Leen zu einer großen Familie zusammen.

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Diesen OS hat sich Leen17 zu ihrem 17ten Geburtstag gewünscht. Ich bin einen Tag zu spät, aber ich hoffe, dass sie sich trotzdem sehr über ihr kleines Geschenk freut. Ich knuddel dich und wünsche dir alles alles liebe noch einmal.

Deine Nikki/Pueschi


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