Blind Date mit Überraschungen.
Ich muss mich bei James entschuldigen, daher bekommt er einen OS. Ihr habt ihn das also zu verdanken. Dieser OS wird wohl P18 werden. Also I'm so sorry!
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Hermine Granger saß in einer Hotellobby und spielte mit ihrem Schlüsselbund.
Die Beziehung mit Ron hatte sie gelangweilt, deshalb hatte sie sich entschieden sich von ihm zu trennen und ein kleines Abenteuer zu wagen.
Heute Abend hatte sie ihr erstes Date. Als Hostess hatte sie sich in der Muggelwelt angemeldet und sie wollte es zumindest einmal probieren. Hier hatte sie die freie Wahl, ob sie mit ihrer Begleitung ins Bett gehen würde. Aber die Möglichkeit bestand und das war ihr Nervenkitzel.
Selbstverständlich hatte sie sich dafür einen neuen Namen zugelegt und auch ihr Aussehen ein wenig bearbeitet. Die wilden Locken fielen ihr jetzt glatt über den Rücken. Sie steckte in einem sehr enganliegenden dunkelgrünen Kleid mit einem tiefen Ausschnitt. Auch ihre Augen hatte sie betont. Jeder Mann in der Lobby hatte seine Augen auf ihr liegen.
Niemand ihrer alten Freunde würde sie erkennen, wenn der unwahrscheinliche Fall eintrat, dass sie zufällig an ihr vorbeigingen. Erst, wenn man sich die Mühe machte und mit ihr sprach, dann würde man sie erkennen.
Hermine war tierisch nervös. Normalerweise war sie nicht der Typ Frau, die sich mit wildfremden Männern traf. Mit einem Blick auf die Uhr tastete sie nach ihrem Strumpfband, in dem ihr Zauberstab steckte. Schließlich ließ sie sich nicht unbewaffnet auf so ein Risiko ein.
Gleich müsste Tobias kommen. Er würde sie an der kleinen Peitsche an ihrer Handtasche erkennen. Es war ein Geschenk von Ginny. Sie fand es lustig auf das langweilige Sexleben mit Ron anzuspielen. Die Handtasche lag gut sichtbar auf dem Tisch.
"Leonore?", fragte eine samtige Stimme hinter ihr. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Haut und die Stimme kam ihr entfernt bekannt vor. Mit einem freundlichen Lächeln erhob sie sich und drehte sich zu ihrem Klienten herum und starrte ihn erschrocken an.
Vor ihr stand Professor Snape. Also er sah nicht aus wie sonst. Er war gepflegter als sonst und trug Muggelkleidung. Eine schwarze Jeans, dazu Drachenlederstiefel. Ein weißes Hemd und eine schwarze Lederjacke. Sogar seine Haare waren zu einem Zopf in seinem Nacken zusammengebunden.
Leicht musste sie schlucken. Er sah nicht schlecht aus. Auch in seinen Augen blitzte das Erkennen auf.
Leicht räusperte er sich. "Miss Granger?", fragte er überrascht. "Ja, Sir", antwortete sie verlegen. Mit der Situation konnten beide nicht wirklich umgehen.
Für Severus Snape war es ungewohnt eine Schülerin, auch wenn sie eine ehemalige Schülerin war, als erwachsene Frau anzusehen. Für ihn war sie immer ein kleines Mädchen gewesen. Nun stand diese Sexgöttin vor ihm. Er hatte schon auf sie reagiert, als er nur ihren Rücken gesehen hat. Dieses slytheringrüne Kleid hatte ihm den Atem geraubt.
"Setzen Sie sich doch bitte, Miss Granger", versuchte er die angespannte Situation zu lockern. Sie ließ sich wieder elegant auf ihren Platz sinken. Während ihr Gehirn auf Hochtouren zu arbeiten begann. „Wenn Sie nun meine Dienste nicht mehr wünschen, dann verstehe ich das, Sir", entfloh es Hermine. Snape runzelte die Stirn und sah sie an. „Was meinen Sie, Miss Granger, weshalb habe ich diesen Dienst gebucht?", wollte er von ihr wissen.
Nun musste Hermine ihren ganzen Mut zusammenraffen, um überhaupt antworten zu können. „Bei vielen anderen Männern hätte ich jetzt gesagt, dass sie einen Abend mit einer jungen Frau verbringen wollen, um ihrer langweiligen Ehe entgehen zu können. Dies ist in Ihrem Fall selbstverständlich nicht gegeben, Professor. Wenn ich Sie nicht kennen würde, dann würde ich sagen, dass Sie einfach auf Sex mit dem nötigen Drumherum haben wollen. So einfach sind Sie aber nicht gestrickt, Sir. Ich vermute und hoffe, dass Sie mir nicht den Kopf abreißen, dass Sie einmal die Gesellschaft einer Person wünschen, die nicht schon voller Vorurteile steckt", sprudelte es aus ihr heraus, bevor der Mut sie verließ und sie geniert auf ihre Hände sah.
Snape winkte stumm einen Kellner heran und bestellte für beide etwas zu trinken. Bis der Kellner mit der Bestellung wiederkam, musterte er Hermine nur aufmerksam. „Trinken Sie, Miss Granger", forderte er sie auf, dabei schob er ihr einen Cocktail zu. „Ich trinke selten Alkohol", lehnte sie freundlich ab. „Dann wird es nun Zeit. Trinken Sie", befahl er. Aus dem Unterricht wusste sie nur zu gut, dass sie keine andere Wahl hatte, als zu gehorchen. Also trank sie, in großen Schlucken. Der Cocktail war halb leer, als sie ihn wieder auf den Tisch stellte. Was Snape mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentierte.
„Nun Miss Granger. Ich werde Ihnen nicht den Kopf abreißen. In den letzten Jahren hatte ich genügend Möglichkeiten. Dann werde ich jetzt damit nicht beginnen. Sie haben Recht, dass ich auf die Gesellschaft aus bin. Ich bin zwar ein Einzelgänger, aber auch die brauchen ab und an einmal Gesellschaft. In der Zaubererwelt geht das schlecht und in der Muggelwelt halte ich mich einfach zu selten auf. Und wieso, sollte ich nicht auch die Gesellschaft einer jungen hübschen Dame genießen, wenn ich dafür schon zahle. Was mich aber viel mehr interessiert, weshalb machen Sie das hier. Soweit ich es mitbekommen habe, werden Sie doch die künftige Mrs. Weasley werden", antwortete er nun endlich.
Der Alkohol hatte schon zu wirken begonnen. Hermine war den Konsum nicht gewohnt, ihr Magen war leer, da sie vor Aufregung kein Bissen herunterbekommen hat und einen halben Cocktail innerhalb kürzester Zeit wegzukippen war auch nicht hilfreich, deshalb schnaubte sie abfällig. Snape sah sie nur irritiert an. „Sir, ich gehe davon aus, dass Sie hier als P-Prifatmensch sind", sie schüttelte sich leicht, um die Buchstaben wieder zu sortieren. „Sehe ich so aus, als wäre ich bereit mich in einem Häuschen niederzulassen und einen Haufen Kinder zu produzieren? Wobei die Produktion und nichts anderes wäre es mit Ron mir nicht einmal Spaß machen würde. Ich habe einen verdammt guten Abschluss gemacht. Dafür habe ich mich angestrengt. Ich will noch etwas mit meinem Leben anstellen und das ist noch nicht Mutter zu werden. In zwei bis drei Jahren können wir über das Kinderkriegen reden, aber noch will ich erst einmal einen Beruf anstreben. Ich will auch nicht mein Leben lang nur absolut stinklangweiligen Sex haben. Wollen Sie wissen, wann ich das letzte Mal einen Höhepunkt hatte? Ich verrate es Ihnen. Als ich es mir Selber besorgt habe! Ronald Weasley war einfach nicht fähig dazu, mich auch nur ein einziges Mal zum Orgasmus zu bringen", so langsam redete sie sich in rasche, aber Snape fand die Wendung dieses Gesprächs durchaus interessant und lehnte sich genüsslich in seinem Sessel zurück, nippte an seinem Drink, hörte ihr Aufmerksam zu und ließ seinen Blick über ihren Körper wandern, dabei stellte er sich vor, was er mit ihr machen würde.
„Ich habe Ronald also verlassen", ging der Monolog weiter. „Sie sind übrigens mein erstes Date, Professor. Merlin, dass klingt unter diesen Umständen so falsch. Ach egal. Ich hatte den Plan, dass ich vielleicht ein bisschen Spaß haben kann, mit einem Mann, der mir gefällt, bevor ich mich möglicherweise wieder in eine Beziehung stürze, in der ich absolut frustriert bleibe. Ich will von meinem Partner so angesehen werden, wie Sie mich ansehen. Ich will, begehrt werden. Das Gefühl haben attraktiv zu sein. Mit Blicken ausgezogen werden. Sie sehen mir wie ein Mann aus, der weiß, was er mit einer Frau anstellen kann. Merlin, wenn Sie im Unterricht so vor mir gesessen hätten, dann wäre mir wahrscheinlich kein Trank gelungen, da ich nur auf Sie geachtet hätte. Aber bei meinem Glück sitzt mein ehemaliger Lehrer vor mir, der wahrscheinlich noch Tugendhaft genug ist, mich gleich nach Hause zu schicken", seufzte sie und ließ sich gegen die Rückenlehnte des Sessels fallen, wobei sie den Cocktail ergriff und leer trank.
„Nach diesem ... Gespräch sollten Sie mich nicht mehr mit Professor ansprechen. Nennen Sie mich Severus", sagte er und kämpfte etwas mit sich. „Dann nenn du mich aber Hermine. Den lächerlichen Decknamen können wir wohl vergessen. Also Severus, was machen wir jetzt aus dieser Situation? Sie haben für meine Gesellschaft gezahlt, aber ich werde Ihnen das Geld selbstverständlich zurückzahlen. Sie brauchen mich auch nicht in ein Taxi setzen. Ich kann apparieren", brummte sie verstimmt. Der Abend lief eindeutig nicht in die Richtung in die sie ihn geplant hatte.
Der Kampf war entschieden, als sein Name über ihre Lippen geflossen ist. Wenn eine Gryffindor in einem grünen Kleid vor ihm saß und auf Sex aus war, dann sollte sie ihn bekommen. Geschmeidig wie ein Panter erhob er sich. Bestimmt hielt er ihr seine Hand entgegen. „Komm mit mir, Hermine", sagte er. Zögernd legte sie ihre Hand in seine und ließ sich von ihm hochziehen. „Severus... ich möchte noch nicht gehen", gestand sie leise und sah ängstlich in seine Augen, als sie nach ihrer Handtasche griff.
Er antwortete nicht darauf und führte sie zu den Fahrstühlen. Verwirrt sah Hermine durch die Gegend. Die Türen des Fahrstuhls glitten auf und Severus führte sie hinein. Kaum war die Tür geschlossen, presste er sie an die Wand und legte fordernd seine Lippen auf die Ihren. Überrascht riss sie den Mund auf und er nutzte es um seine Zunge in ihren Mund Schlüpfen zulassen. Sie schmeckte so süß, so verboten süß. Ein leises Knurren kam von ihm und es ließ sie schmelzen. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Ihre Hände krallten sich in sein Haar und ihre Zunge tanzte mit seiner, führte einen Machtkampf, den sie nur zu gerne verlor.
Ein leises ‚Pling' signalisierte, dass der Fahrstuhl anhielt. Es stieg ein älteres Ehepaar ein. Severus hatte Hermine vor sich gezogen und seine Arme von Hinten um ihr Taille gelegt. Seine Erektion drückte sich an ihren Arsch. „Du wirst heute Nacht nirgenswo hingehen", raunte er ihr ins Ohr und rieb sich an ihr. Ein leises Stöhnen unterdrückend lehnte sie sich gegen ihn. Aufmerksam beobachtete sie das Ehepaar, während sie ihre Hand auf eine von Severus Händen legte. „Dieses Kleid treibt mich in den Wahnsinn. Schon als ich in die Lobby gekommen bin, war ich Steinhart", raunte er wieder. Sie schauderte und zog seine Hand von ihrem Bauch zu dem versteckten schlitz in ihrem Kleid, er war durch einen Ignorierzauber verborgen, sie führte ihn an ihrem Bein vorbei hin zu ihrer pochenden, feuchten Mitte.
Kaum ertasteten seine Finger den dünnen Stoff ihres Slips begann er auch schon mit ihrem Zentrum zu spielen. „Bis du nur für mich so nass?", wollte er wissen und biss ihr leicht ins Ohrläppchen, dabei schlüpfte ein Finger unter den Stoff und in sie hinein. Fest biss Hermine sich auf die Unterlippe, damit sie nicht aufschrie. Es fühlte sich so gut an.
Er zog seinen Finger wieder aus ihr heraus, als sie an ihrem Stockwerk angekommen waren. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er genüsslich seinen Finger in den Mund steckte und in Säuberte. Dann zog er sie aus dem Fahrstuhl, zog eine Karte und öffnete seine Zimmertür. Die Tür schloss er und drückte sie dagegen. „Weißt du eigentlich, wie gut du schmeckst?", wisperte er und strich mit seinen Händen über ihre Silhouette. „Wann bist du zu so einer wunderschönen Frau geworden, der man nicht widerstehen kann?", fragte er. Seine Hände schoben ihr Kleid von den Schultern und legten ihre Brüste frei. Hermine hatte keinen BH an.
„Zwei perfekte Rundungen, die geradezu danach schreien beachtet zu werden", murmelte er. Mit zuerst federleichten Berührungen strich er über ihre Nippel, dann begann er sie zu kneten. Seine Mund senkte sich auf eine Brustwarze und begann an ihr zu saugen. Stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken, hielt sich an seinen Schultern fest und genoss diese Zuwendung. „Merlin", keuchte sie, als er leicht in ihren harten Nippel biss und sich dann der anderen Seite zuwandte. Dabei verwöhnte er die Brust, die nicht die köstliche Aufmerksamkeit seines Mundes hatte, mit seinen geschickten Fingern.
„Nicht Merlin, meine Hübsche", antwortete Severus und biss wieder zu. Hermine wimmerte und ihre Möse sehnte sich nach Aufmerksamkeit. Sie wollte ihn in sich. Ihren ehemaligen Tränkeprofessor. „Severus, bitte!", flehte sie und zog leicht an seinen Haaren. „Bitte was?", verlangte er zu wissen. „Bitte fick mich! Ich brauche dich, jetzt", antwortete sie.
Das Spiel gefiel ihm und er würde es gerne noch länger treiben, wenn sein Schwanz nicht schmerzhaft gegen seine Jeans drückte. Kurzerhand entschied er, dass er auch später weiter mit ihr spielen konnte und ihren Körper genau erkunden. Also fummelte er schnell die Knöpfe auf, zog sie ein Stück nach unten, seine Hände rafften Hermines Kleid nach oben, schoben ihren Slip beiseite und brachte sich mit einem festen Stoß in sie ein. Das Gefühl in ihr zu sein, bis zur Wurzel war unbeschreiblich. Sie war warm, feucht und eng. „Du fühlst dich so gut an", presste er hervor. „Fick mich endlich", schrie sie und schlang ihre Beine um seine Hüften.
Einen kurzen Moment genoss er noch das herrliche Gefühl einfach nur in ihr zu sein, dann begann er sich immer wieder aus ihr heraus zu ziehen und wieder hinein zu pressen. Es war der Himmel. Ihre Muskeln zogen sich um ihn herum zusammen, ihre Fingernägel gruben sich in seine Kopfhaut und aus ihrem Mund kamen unartikulierte Laute.
Noch nie zuvor war sie so genommen worden. Es war wild und roh, aber so gut. Sein Penis füllte sie voll und ganz aus und er traf genau den Punkt, der sie um den Verstand brachte. Das Kribbeln, welches ihren Orgasmus ankündigte, begann ihn ihren Zehen. Er senkte seine Lippen wieder auf ihre Brust und sein Daumen legte sich auf ihre Klitoris und begann sie zu reiben. Das Kribbeln wanderte in rasender Geschwindigkeit in ihr Zentrum und ließen sie sich anspannen. Es wurde immer stärker. „Komm für mich, Hermine", grollte Severus und das Kribbeln explodierte. Sie schrie seinen Namen, als ihre Muskeln sich um seinen Schwanz zusammenzogen und ihr für einen kurzen Augenblick die Besinnung schwand. Sie war herrlich entspannt und fühlte sich leicht und ausgefüllt. Am Rande ihres Bewusstseins bekam sie mit, wie Severus sich in ihr ergoss und leise knurrte, dass sie nur ihm gehörte. Es war ihr nur recht.
Erschöpft lehnte sie sich gegen seine Brust, als ihr einfiel, dass sie zu schwer für ihn sein könnte, versuchte sie ihre Beine von ihm zu lösen, doch er hielt sie auf. „Nein, bleib da!", wollte er und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Der schöne Moment musste aber zerstört werden, indem ihr Magen knurrte. Die Röte schlich sich brennend in ihre Wangen. „Hast du heute überhaupt schon etwas gegessen?", wollte er belustigt wissen. Ein verlegenes Kopfschütteln bekam er zur Antwort.
Schnell trug er sie zum Bett und setzte sie ab. Als er aus ihr herausglitt stöhnte sie enttäuscht auf. Sie bekam einen leichten Kuss auf die Stirn. „Ich bestelle gleich etwas beim Zimmerservice. Aber ich habe ich gucke noch, ob wir etwas in der Minibar haben", sagte er und kniete sich davor. Kurz begutachtete er den Inhalt und zog dann eine Packung gesalzener Erdnüsse heraus, die er ihr zuwarf.
Nachdem sie gegessen hatten konnte die zweite Runde losgehen.
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Ich habe es geschafft und alle vorgegebenen Wörter wurden verwendet.
Das waren:
Leonore
Hotel
Peitsche
Erdnüsse
Und es sollte nicht jugendfrei sein. Ich bin auf deine Meinung gespannt, James.
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