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Ungebetener Besuch

Severus lässt die Tür ins Schloss fallen und Hermine lächelt ihn an. „Ich könnte mich daran gewöhnen auf Händen getragen zu werden", grient sie ihn frech an. „Schade, dass du Rons Gesicht nicht sehen konntest. Er sah aus, als würde er gleich losheulen", grinst sie. „Wobei ich nicht verstehe, warum er heulen wollte. Er hat mich abserviert!", meint sie. „Kann mir auch egal sein! Hat es deinen Rachetrieb beruhigt?"

„Eben. Ja!", antwortet er zufrieden.

„Dann bin ich ja glücklich, wobei ich das Gefühl hatte, dass es dir großen Spaß gemacht hat, den schwer verliebten Mann zu spielen", grinst Mine ihn an.

„Ja hat es dir anscheinend auch, die schwer verliebte Frau zu spielen", weicht er ihr aus. Mine zuckt mit den Schultern. „Ich habe nicht gespielt. Ich bin eine verliebte Frau! Ich weiß nur noch nicht so recht, wie ich mit meinem Freund umgehen muss." Er lächelt sie an. „Wenn du mich runterlässt geh ich mich umziehen!" Er trägt sie in ihr Zimmer und küsst sie und lässt sie runter. Sie lächelt verschämt. „Warum wurde ich denn hergetragen?"

„Damit du nicht laufen musst", meint er und will aus dem Zimmer raus. Sie hält ihn fest und schubst ihn leicht aufs Bett, wo sie auf seinen Schoss klettert. „Ein Gentleman steckt also in Ihnen, Professor." „Natürlich", sagt er und legt seine Hände auf ihre Hüfte.

„Davon habe ich in den letzten Jahren nichts bemerkt. Für mich ist das nicht so natürlich", sagt die Gryffindor und küsst ihn leicht.

„Was hätten denn die Anderen gedacht, Miss Granger?", neckt er sie.

„Das ihr Professor ein Mensch ist?!", stellt sie die Gegenfrage. „Kann sein", meint er süffisant und zuckt mit den Schultern.

„Ich habe einen Gentleman zum Mann", kichert sie leicht. „Besser geht es ja fast gar nicht mehr." Sie rutscht tiefer in seinen Schoß und küsst ihn liebevoll. Severus knurrt leise und erwidert ihren Kuss.

„Ist alles ok?", fragt sie erschrocken, da seine Reaktion sehr ungewohnt für sie war.

„Klar!"

„Ich habe dir nicht weh getan oder so?", fragt sie noch einmal besorgt nach.

„Nein im Gegenteil", meint er und streicht ihr mit einer Hand durchs Haar. Daraufhin lächelt sie ihn schüchtern an. „Dann ist ja gut. Wenn ich irgendwas falsch mache oder so, sag mit bitte Bescheid!", fordert Hermine mit unsicherem Blick. „Mache ich", beruhigt er sie, während der über ihren Rücken streicht.

„Du wartest hier auf mich und ich komme gleich wieder", befehlt sie ihm streng. „Geht klar", meint er und lehnt sich nach hinten, dabei seufzt er zufrieden.

Hermine grinst bei diesem Anblick und klettert von seinem Schoss. Dann läuft sie ins Bad und zieht ihr Kleid aus, als sie es an der Wohnungstür leise klopfen hört. Schnell wickelt sie ein Handtuch um ihren Körper und geht zur Tür und öffnet sie.

„Was willst du hier?", fragt sie den Besucher. „Du machst mit Snape rum?", stellt er die Gegenfrage. „Ich wüsste nicht, was es dich angeht Ronald Weasley! Ich mache nicht mit Snape rum, ich bin mit Severus zusammen", fährt sie Ron an. Er macht einen Schritt auf sie zu. „Du lässt ihn ran, aber mich nicht?", zischt Ronald. „Du hast mich, als Schlampe abgestempelt, wegen dir habe ich meine ach so tollen Freunde verloren und du hast mich abserviert, weil ich nicht gleich mit dir ins Bett gegangen bin. Es geht dich also absolut nichts mehr an, was ich mache!", brüllt sie ihn an. Er schubst sie in die Wohnung und reißt ihr das Handtuch weg. Hermine kreischt auf. „Wenn du mit Snape rummachst dann bist du auch eine Schlampe", stellt er trocken fest.

Severus hört das Hermine schreit und rennt aus ihrem Zimmer. Er bleibt kurz stehen, als er Ron sieht und geht dann rüber und haut ihm eine runter. „Fass noch einmal meine Frau an und du wirst den morgigen Tag nicht erleben", droht Severus mit leiser Stimme und dreht sich zu Hermine herum. „Alles in Ordnung, Schatz", fragt er besorgt. „Wenn ich mein Handtuch zurückbekommen würde", meinte sie, während sie versucht mit den Händen ihren Körper zu bedecken. Severus zieht sein Hemd aus und gibt es ihr.

„Die kleine Schlampe hat es doch nicht anders verdient! Sie sollte meine Freundin sein", schimpft Ron. Er näselt ein wenig, da er sich die Nase zu hält, die Sev ihm gebrochen hat. Hermine nimmt dankbar das Kleidungsstück entgegen und zieht es schnell über. Severus drückt Ron gegen die Wand. „Was fällt dir ein meine Frau als Schlampe zu bezeichnen?! Nur weil sie Zeit braucht, um zu vertrauen ersetzt du sie gleich durch eine Blondine mit riesen Vorbau? Du bist nur ein ehrenloser Bastard! Du hast sie gar nicht verdient!", brüllt er ihn an. „Und jetzt verschwinde und lass dich nie wieder blicken!" Ron zuckt zusammen und flüchtet aus dem Raum.

„Danke", murmelt Hermine leise.

„Für was?", fragt Severus und schließt langsam die Tür.

„Das du mir geholfen hast. Er hat jeglichen Respekt vor mir verloren", meint sie und sieht auf ihre Hände herunter. „Er erwartet nicht wirklich von mir, dass ich mit ihm zusammen bin, obwohl er mich so behandelt oder?"

Er nimmt sie in den Arm. „Er hat nie gewusst, was er an dir hat."

„Einen langweiligen prüden Bücherwurm? Doch ich glaube, das wusste er", schniefte sie. „Wieso hat er dich dann gehen lassen?", fragte Severus und zog sie noch fester an sich. „Wer will einen langweiligen, prüden Bücherwurm schon haben?", meinte Mine niedergeschlagen. „Ich!", stellte er klar.

„Wir waren Teenager, Sev! Da geht es nicht um Intelligenz oder Moral. Es geht darum, wer wen zuerst flachlegt. Es geht nicht darum lange glückliche Beziehungen zu führen und wenn man aus diesem Schema herausfällt..." Sie zuckt mit den Schultern. „Ist nicht mehr von Relevanz", seufzt sie leise.

„Ich will dich so wie du bist und ich habe dir versprochen...", sagt er, wird aber von ihr unterbrochen. „Ich weiß, was du mir versprochen hast!" Sie lächelt ihn dankbar an und zieht dann aber eine Augenbraue hoch. „Deine Frau?"

„Und mir geht es nicht um Sex. Mir geht es darum dich glücklich zu sehen, mit dir Zeit zu verbringen, mit dir Spaß zu haben, für dich da zu sein, mit dir dämliche Gespräche zu führen und dich zu lieben! Das ist mir wichtigste", erklärt er ihr. „Entschuldige."

„Warum bist du die ganze Zeit alleine gewesen Sev?", fragt sie überrascht von der Rede und kuschelt sich an ihn. „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich war nur überrascht, dass ist alles."

„Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich wegen meinem Ruf", zuckt er mit den Schultern.

„Du bist ein wundervoller Mann! Scheiß auf den Ruf! Ich habe noch nie so einen liebevollen Mann wie dich gesehen", sagt sie entrüstet. Sev lächelt sie daraufhin nur an.

„Danke, dass du mich liebst und keine Andere", bedankt sie sich inbrünstig und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. „Dir gehört halt mein Herz", antwortet er schlicht.

Hermine wird rot, als sie seine Hand auf ihrer Hüfte wahrnimmt. „Ich sollte mich wieder anziehen gehen", murmelt sie leise. „Klar und in meiner Bluse siehst du verdammt heiß aus", grinst er sie an. Hermine wird noch röter, lächelt ihn entschuldigend an und flüchtet dann ins Bad. Sie zieht ihre graue Jogginghose an und ein schwarzes Bauchfreies Bandeau Top. Seine Bluse hat sie in der Hand und kommt wieder zurück. „Ich wusste nicht, ob du sie wieder anziehen wolltest oder nicht", meinte sie verlegen. „Weiß es auch nicht so genau", sagt er nachdenklich. „Warum so unsicher?", fragt sie lächelt. „Du wirst doch wissen, ob du dich wieder anziehen willst, oder so bleiben." Sie deutet auf seinen nackten Oberkörper.

„Ich glaube, ich bleibe so. Ist bequemer oder soll ich mir doch ein T-Shirt anziehen?", grinst er. „Nein ist schon in Ordnung. Ich habe mich daran gewöhnt", antwortet sie und lässt sich neben ihm auf die Couch fallen. „Dieser Arsch hat mich tatsächlich hier nackt hingestellt", meint sie entrüstet. „So ein Arsch!", bestätigt er verstohlen schmunzelnd.

„Was für ein scheiß Tag!", seufzt sie, dann lässt sie sich nach hinten fallen.

„Aber nicht alles daran oder?", hakt er nach.

Hermine lächelt ihn an. „Nein."

„Dann ist ja gut!", seufzt er erleichtert. „Aber die Bilanz ist schon scheiße! Einen Streit in der Nacht, Besuche von zwei ehemaligen Freunden, die über mich gelabert haben, und ein Ex-Freund der mich ausgezogen hat." Sie stößt scharf die Luft aus. „Er hat mich nackt gesehen!" Vor lauter Verzweiflung klatscht sie die Hände vors Gesicht. „Ich hätte ihm dafür am liebsten den Kopf abgerissen", brummt Severus. Sie sieht ihn an. „Sag mir nicht, dass du nicht auch einen Blick riskiert hast!", frotzelt sie.

„Doch!" Bei dem Geständnis wird er rot. „Du bist ja auch wunderschön!"

„Erwischt!", lacht sie. Er grinst sie frech an. „Heute Morgen ist mir aber dein Blick nicht entgangen!", stellt er ebenfalls fest.

„Welcher Blick?", fragt Hermine unschuldig und sieht zur Seite.

„Wie du mich heute Morgen angesehen hast, als du gemerkt hast, dass ich nur in Unterhose bin", schmunzelt er.

Ich habe halt... Ich bin das halt... Du siehst eben gut aus! Zufrieden?", druckst Mine.

„Ja!" Severus lacht herzlich. „Erwischt!", fügt er noch zwinkernd hinzu.

„Du hast weitaus mehr von mir gesehen, als ich von dir", schnaubt sie, lässt sich aber dann lachend gegen seine Brust fallen. „Soll ich mich ausziehen?", fragt er frech grinsend.

„Nein!", schreit sie und wird rot. „Ich habe vorhin auf deinem Schoss schon weitaus mehr mitbekommen, als ich wollte!"

„Daran bist du schuld", verteidigt er sich.

„Ich habe gar nichts gemacht", meint sie empört, während sie sich aussetzt. „Seh mich an, klein süß und unschuldig", neckt sie ihn.

„Klein und süß stimmt, aber unschuldig ist auf der Grenze", antwortet er sie musternd. „Was? Ich bin Jungfrau schon mal was unschuldigeres als eine Jungfrau gesehen?", fragt sie keck. Severus schaut sie schockiert an. „Das wusste ich nicht."

„Wie das wusstest du nicht? Snape ich dachte Sie wären intelligent", meinte sie mit gerunzelter Stirn. „Dachte ich auch, Miss Granger", antwortete er sachlich.

„Ich habe mit Ron nicht geschlafen und seitdem hatte ich keine Beziehung mehr", stellte sie klar. „Ok", antwortete Severus Snape schlicht.

„Was dachtest du denn, dass ich mich im Studium aus lauter Verzweiflung irgendeinem Kerl an den Hals geworfen hätte, damit er mich vögelt?", dabei sieht sie ihn belustigt an.

„Nein, ich dachte du hättest..." Er machte eine verhaltene Pause beim Sprechen. Hermine zieht eine Augenbraue hoch. „Ich hätte was?", zischt sie schon fast.

„Du hattest schon mal was mit einem Mann", murmelt er verlegen.

„Ich habe dir gesagt, was ich brauche, um mit einer Person Sex zu haben. Erinnerst du dich?", meint sie belustigt. „Ja", sagt er und lehnt sich zurück. „Was hattest du denn vorhin mit mir vor?"

„Wenn mir meine Jungfräulichkeit so scheiß egal gewesen wäre, dann hätte ich auch mit Weasley schlafen können. Wäre dir das lieber gewesen?", fragt sie provozierend.

„Nein! Natürlich nicht!", ruft er überrascht aus.

Nun ist sie beruhigter und lächelt. „Nichts Bestimmtes, ein bisschen rumknutschen und kuscheln", sagt sie und zuckt mit den Schultern.

Severus lächelt sie an.

„Das was ein Paar halt so macht. Oder wäre dir das nicht recht gewesen? Willst du lieber..." Sie bricht ab. „Will ich lieber was?", hackt er sanft nach. Hermine sieht zu Seite und er dreht ihr Gesicht sanft zu sich. „Meinst du Sex?", stellt er ihr die Frage. Daraufhin schließt Mine die Augen.

„Ja", haucht sie. „Wolltest du... Gingst du davon aus, dass ich mit dir schlafe..." Hermine bringt die Worte einfach nicht über sich.

„Ich habe mir eigentlich nicht gedacht. Ich habe denn Moment genossen", versuchte er sie zu beruhigen.

„Das ist gut", nickt sie. „Ich liebe dich, aber ich bin noch nicht bereit Sex mit dir zu haben. Es ist nicht, dass ich kein Interesse an dir hätte, aber ich brauche Zeit", versucht sie sich zu verteidigen. „Nimm dir so viel zeit, wie du brauchst. Ich werde warten, egal wie lange du brauchst!", versprach er ihr liebevoll. Hermine zittert. „Danke", haucht sie ihm entgegen.

„Hast du eine Decke für mich? Mir ist kalt!"

Er zaubert die Decke vom Schlafzimmer auf die Couch und deckt sie zu. „Besser?", fragt er fürsorglich. „Ja", lächelt sie glücklich. „Ich wusste, dass es hier unten kalt ist, deshalb habe ich auch statt meiner Hot Pens eine Jogginghose an, aber es ist halt immer noch zu kalt!", berichtet sie und mustert ihn intensiv. „Ist dir gar nicht kalt?"

„Nein!"

„Wie Nein? Aber es ist hier kalt!", meint sie überrascht.

„Man gewöhnt sich dran", meint er ungerührt. Hermine lehnt sich an ihn und streichelt über seine Brust. „Du bist tatsächlich warm!", stellt sie überrascht fest.

Severus zittert auf. „Du bist wirklich kalt!", stellt er fest.

„Tschuldigung!", meint sie und guckt zerknirscht.

„Schon gut", meint er und zieht die Decke um sie enger.

Sie nimmt ihre Hand weg und kuschelt sich in dir Decke.

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So das war das letzte Update für dieses Jahr. Zumindest in dieser Geschichte! Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns darauf, euch im nächsten Jahr frisch und wohlbehalten wieder begrüßen zu dürfen. Feiert schön ;)


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