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Papierkram

Sev kommt angezogen in die Küche. „Das ging aber schnell", lächelte sie. „Was hast du für den Tag geplant?" „Ich weiß es nicht." 

„Mhh Vorschlag... auch wenn das frech ist, da ich ja eigentlich dein Lehrling bin und du mir sagen müsstest wo es lange geht." Sie macht eine kurze Pause. „Ich packe jetzt erstmal aus, damit ich nicht immer in meiner Tasche rumwühlen muss und dann beginnst du damit mir zu erklären, was mich in den nächsten Jahren erwartet. Ist das ok?" Mine schaute ihn abwartend an. „Ich mag dich ja in schwarz, aber probiere doch in den nächsten Tagen mal ein Königsblaues Hemd", murmelte sie. „Werde ich machen. Natürlich können wir das machen, aber auch nur, wenn du deine Wünsche und Erwartungen für die Lehre äußerst."

Sie verdrehte die Augen. „Ich wollte den besten Tränkemeister der Welt und einen, der mich nicht verhätschelt, sondern fördert und jetzt habe ich den Schlimmsten von allen." Sie schüttelte den Kopf. „Wenn mich ein Anderer nehmen würde, müsste ich mir einen neuen suchen." Sie sah ihn herausfordernd an. „Es ist üblich, dass man so etwas bespricht." „Okay ich gehe auf diese Forderung ein." Sie gab ihm einen kleinen Kuss. „Meine erste Erwartung und Bedingung ist, wenn wir im Labor sind, bin ich deine Schülerin nicht deine Freundin."

„Ist mir klar," seufzte er erleichtert.

„Dann breite ich mich jetzt in deiner Wohnung aus. Ich hoffe, du bist genervt davon", streckte sie ihm die Zunge heraus.

„Oh wie mich, das stört immer diese Frauen mit ihrer Schminke und den ganzen Kleidern. Ich werde schwul!" Er streckte die Zunge raus und lachte. „Und am besten nehme ich... hmm... wenn sollte ich nehmen."

„Flitwick", lachte sie. „Oder doch Ron? Wobei? Nee, der serviert dich nach zwei Wochen ab, wenn du nicht bereit bist mit ihm ins Bett zu gehen", kicherte sie. „Und er küsst miserabel. Flitwick küsst annehmbar." „Schon ausprobiert?" Hermine lief rot an. „Ja. Frag einfach nicht."

„Doch erzähl bitte. Dann verrate ich dir auch etwas."

Sie seufzte. „Mistelzweig", brummte sie. „Immer muss Dumbledore, die zu Weihnachten aufhängen lassen. Es ist schrecklich einen Lehrer zu küssen."

„Mistelzweig?"

„Ja, ich hatte Zauberkunst und du kennst diese nervigen Dinger doch Flitwick und ich haben gemeinsam das Klassenzimmer verlassen und da schwebte so ein Ding. Ich habe mich zwar gewundert, weil sie ja eigentlich so verzaubert waren, das Professoren und Schüler davon nicht betroffen sind, aber mir blieb wohl nichts Anderes übrig." Severus grinste sie an. „Was hat dein Grinsen zu bedeuten, Sev?" Sie sah ihn misstrauisch an,

„Ach nichts", schüttelte er den Kopf. Sie schlich auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Sev du liebst mich doch oder?" „Ja" „Dann verrätst du mir, was das grinsen zu bedeuten hatte." „Ok. Jetzt weiß ich auch, wieso er wie ein Honigkuchen Pferd gestrahlt hat, als er dich gesehen hat." Hermine sah ihn geschockt an. „Meinst du, er hat das mit Absicht getan. Natürlich", schlug sie sich mit der Hand gegen die Stirn. „Er ist der Zauberkunst Professor. Er hätte das Ding weg zaubern können. Ich wette sogar darauf, dass er für das Verzaubern zuständig ist."

„Ja. Ungefähr so hat er es gemacht." Er ließ Zauberstab los ein Mistelzweig über ihren Köpfen erscheinen.

„Ist in dieser Schule eine Epidemie ausgebrochen? Und dich stört gar nicht, dass dein Kollege die Frau die du liebst absichtlich geküsst hat?" Sie sah hoch und lächelte Sev an. „Du hast nicht vor das Ding mit einem Zauber zu beseitigen oder?" „Nein!"

„Nein dich stört es nicht oder nein du zauberst den Mistelzweig nicht weg?", raunt sie ihm entgegen.

„Ich zaubere den nicht weg!", war seine schlichte Antwort-

„Ich küsse dich auch ohne das du mich mit dem Ding zwingst", zwinkert sie. „Du küsst nämlich sehr gut im Gegensatz zu den Jungs, die ich sonst geküsst habe", gesteht sie und legt ihre Arme um seinen Hals. „Ach wirklich?"

„Ja überrascht dich das?" Dann küsst sie ihn. „Ja", murmelt er in den Kuss hinein. Mine intensiviert den Kuss und kuschelt sich dichter an ihn, während sie mit ihren Händen in seine Haare fährt. Sev zieht sie noch näher an sich und streichelt über ihren Rücken. Sie löst sich von ihm. „So langsam gewöhne ich mich an den Gedanken. Du wolltest mir noch etwas erzählen!", verlangte sie. „Also gut", seufzte der Tränkemeister. „Es liegt schon Jahre zurück. Ich war abends unten im Dreibesen. Ich habe mich mit einem Freund betrunken und nach geraumer Zeit ging er auf die Toilette. Ich war schon betrunken. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Und Minerva hatte etwas mit ihren Freundinnen getuschelt und dann gekichert. Ich hörte nur, wie eine von denen gesagt hat, sie würde es sich eh nicht trauen. Sie stand auf, kahm zu mir rüber, setzte sich auf meinen Schoss und fing an mich zu küssen. Bevor ich überhaupt realisiert habe, was geschah, war sie auch schon weg. Sie murmelte nur leise Entschuldigung. Und ja, was das hätte sein sollen, lässt mich heute noch wundern." Bei dem Geständnis errötet er.

„Aha unsere verehrte Minerva McGonagall spielt also Wahrheit oder Pflicht, aber warum mein Mann?!" Sie schlägt sich eine Hand vor den Mund. „So es wird Zeit auszupacken!" Sie wirbelt herum und flüchtet in ihr Zimmer.

„Dein Mann?", fragt er leise und sieht ihr fragend hinterher.

„Was ist dir denn da bitte rausgerutscht?" Hermine schlägt sich mit der Hand gegen die Stirn „Außerdem Eifersucht gegenüber Minerva?! Es ist Jahre her und er hat nicht zu dir gehört und das hier wird auch nicht klappen, also reiß dich zusammen und investiere nicht zu viele Gefühle!" Sie beginnt ihre Sachen auszupacken und ihr Zimmer einzurichten.

Severus lehnt sich an den Türrahmen von ihrem Zimmer. Mine zuckt zusammen, als sie ihn sieht und lässt den Bilderrahmen fallen. „Scheiße!" Er hebt den Bilderahmen hoch, repariert ihn und reicht ihn ihr. „Ich wollte dich nicht erschrecken."

„Schon gut, ist ja nicht so das wir es nicht reparieren könnten", meint sie und stellt das Bild auf ihren Nachtschrank. „Kann ich etwas für dich tun?" Sie läuft rot an.

„Ich beobachte dich nur gerne." Sie lächelt ihn an. „Ok."

Snape geht ins Wohnzimmer und setzt sich hin. Nach einer Stunde kommt Mine ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig!" Er öffnet seine Augen und schaut sie an.

„Habe ich dich schon wieder geweckt? Tut mir leid!", sagt sie und beugt sich über die Sofalehne, um ihm einen Kuss auf die Nase zu drücken. „Schlaf weiter!"

„Nein schon ok."

„Du kannst ruhig schlafen", lächelt Mine. „Ich kann mich beschäftigen. Vielleicht lese ich einfach eines deiner Bücher, da wird eh jedes Einzelne von gelesen", grinst sie.

„Du wolltest ja noch reden. Also..." Deutet ihr mit der Hand sich zu setzten und Hermine setzt sich in den Sessel ihm gegenüber. „Sicher, dass du fit genug bist?", fragt sie besorgt. „Natürlich." „Okay, dann würde ich gerne deine Pläne hören, die du in den nächsten Jahren mit mir vorhast", lächelt sie erfreut.

„Also es wird streng. Du wirst zuerst eine kleine schriftliche und praktische Prüfung machen müssen, damit ich einschätzen kann, wo ich ansetzen kann. Du wirst einen Teil unterrichten und einen Teil schriftlich und einen Teil brauen. Wir konzentrieren uns auf das Brauen, verbessern und erfinden neuer Tränke. Du musst auch ohne Anleitung kochen können. Du wirst auch ganz selbständig einen Wolfsbanntrank brauen und dafür hast du 14 Stunden Zeit. Genau 1 Stunde mehr, als dass was er braucht zum Brauen. Du wirst auch ab und zu selbständig arbeiten dürfen. Du hast natürlich vor der Zwischenprüfung und Abschlussprüfung genug Zeit zum Lernen und Üben und fragen kannst du natürlich immer. Du wirst natürlich auch Zutaten holen gehen und wir werden auch in den Verbotenen Wald und in die Nockturngasse gehen. Und was hast du für Anforderungen?", fragt er interessiert.

Sie klappt dir Kinnlade herunter. „Du lässt mich unterrichten? Also genau gesagt, du gibst mir eine gründlichere Ausbildung, als jeder andere der mich ausgebildet hätte?" „Ja." Mine fällt ihm um den Hals. „Ich liebe dich Sev! Du bist der beste Mann der Welt! Danke, Danke, Danke!" Er umarmt sie. „Bitte! Weil ich natürlich annehme, dass du Lehrlinge ausbilden willst, also musst du ja auch wissen, wie man sie unterrichtet!" Sie strahlt glücklich. „Natürlich! Ich will doch diese veralteten Ansichten aufbrechen. Okay kommen wir zu meinen Forderungen und Wünschen."

„Eben! Ich bin gespannt!"

„Ich weiß, dass es zwei Möglichkeiten der Abschlussprüfung gibt. Die Reguläre ist, dass ein wenig bekannter Trank neu aufgelegt wird und ein bisschen modifiziert. Das will ich nicht. Das könnte ich wahrscheinlich jetzt schon, da du ein hervorragender Lehrer warst. Aber nehme das meinetwegen als Zwischenprüfung, dann muss ich mich mit der lachhaften, regulären Zwischenprüfung nicht herumärgern. Ich habe die mal spaßeshalber als Test gemacht. In meinem 5Jahr, als ich überlegt habe, was ich werden will. Nehmen die das ernsthaft als Zwischenprüfung??? Haben die denn gar keine Anforderungen? Ich will bei meiner Abschlussprüfung einen eigenen Trank brauen und entwickeln müssen, also sozusagen ein Abschlussprojekt geht das klar?"

Snape überlegt einen Moment. „Natürlich, falls du bei der Planung oder beim Brauen Hilfe brauchst frag nur." Sie verdreht die Augen. „Schatz im Labor bin ich deine Schülerin! Du hilfst deinen Schülern nie! Oh tut mir leid Sev! Das ‚Schatz' ist mir so rausgerutscht!"

„Kein Problem. Ich habe nichts dagegen", schmunzelt er. „Du bist mein Lehrling und du willst doch sicher diesem aufgeblasenen Idioten von Dickins zeigen, dass du es kannst und ich hätte Spaß daran mir sein Gesicht anzuschauen." Sie lacht herzhaft. „Ich will es alleine schaffen. Sonst heißt es, du warst es. Helfen tust du mir nur im äußersten Notfall!" „Geht klar!"

„Gut weiter. Ich will alles von dir wissen. Du wirst mir alles beibringen." Sie verdreht die Augen. „Ich habe den Lehr Katalog für Tränkemeister, die ausbilden, schon durchgearbeitet im Studium. Da mein Studium, durch deine gründliche Ausbildung in der Schule nicht sonderlich Anspruchsvoll war...", schüttelt sie den Kopf. „... hätte ich mir auch sparen können und gleich dein Angebot annehmen", brummt sie. „Der nächste Punkt ist, ich erwarte Gründlichkeit und ich will gefordert werden und nicht verhätschelt. Ich liebe deinen Lehrstiel, auch wenn ich auf die Beleidigungen verzichten kann. Aber ich möchte das du streng mit mir bist und nicht nachsichtig. Ich will lernen und nicht alles vor die Nase gelegt bekommen", verlangte sie.

„Hatte ich auch nicht vor!"

„Und ich will alle deine Bücher lesen, die du hier hast. Ich gehe davon aus, dass die hier im Wohnzimmer nicht deine Einzigen sind und du sicher noch andere Bücher über Zaubertränke besitzt."

„Wenn du Meisterin werden willst, wirst du Schweiß und Blut investieren müssen. Ja, aber die Bücher musst du dir verdienen die, die nicht hier sind. Arbeitest du gut und erfüllst Ziele bekommst du ein Buch.

Sie lächelt leicht. „Danke" Grinst sie dann verschlagen. „Herausforderungen gefallen mir. Ach das wird eine schöne Ausbildung. Ich lerne bei dem Besten." Sie lehnt sich zurück und lächelt glücklich. „Reicht dir das als Anforderung? Oder muss ich mir noch mehr ausdenken?"

„Nein, das ist gut." Er geht zum Schreibtisch und kommt mit einem Pergament und Feder zurück. „Bist du dir sicher, dass du diese Lehre machen willst? Wenn du dieses Stück Pergament unterschrieben hast, gibt es kein Zurück mehr!" Sev schaut sie an und gibt ihr das Pergament und die Feder. Sie funkelt ihn empört an. „Gehst du etwa davon aus, dass ich es nicht schaffe?" „Ich muss das fragen, weil dieses Pergament sofort ans Ministerium geht."

„Das ist keine Antwort auf meine Frage!" „Glaubst du, ich hätte dich als Lehrling genommen und mich mit dem ganzen Papierkram und dem Ministerium rumgeärgert, würde ich denken, dass du es nicht kannst?" Er zieht eine Augenbraue hoch.

Mine lächelt wieder und unterschreibt schwungvoll das Pergament. „Jetzt ist es offiziell!" „Noch nicht ganz." „Ach ja?" Severus Snape nimmt das Pergament zu sich und schaut drauf, nimmt die Feder und schaut Hermine an, während er unterschreibt. „Jetzt ist es offiziell!" Sie strahlt ihn an.

„In 3 Monaten bekomme ich nochmal ein Vertrag", erklärt er. „Ok. Jetzt wirst du mich erst in 4 Jahren wieder los", meint sie keck.

„Ja für mich ist das nicht schlimm. Du wirst mich 4 Jahre lang ertragen müssen!" Hermine guckt kurz traurig, dann setzt sie ein Lächeln auf. „Ich werde es schon schaffen!"

„Das will ich auch hoffen", grinst er sie an.

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