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Hogwarts

Nachdem Severus Hermines Wohnung verlassen hatte ging er zurück in sein Hotel und apparierte am nächsten Tag zurück nach Hogwarts.  

Hermine sackte in sich zusammen und fing hemmungslos an zu schluchzen. Ihre Eltern hatten sie nach dem sie ihnen ihre Erinnerungen zurückgegeben hatte, dafür verurteilt, dass sie ihnen die Erinnerungen genommen hatten und entschlossen sich ihr Leben weiterhin ohne ihre Tochter zu führen unter ihrer neuen Identität. Die Beiden hassten es, wenn man sich in ihr Leben einmischte und auch wenn es zu ihrem Schutz war, wollten sie das wenigstens vorher besprochen haben. Also verstießen sie Hermine.  

Nach dem Krieg hatten Ron und sie zwei Wochen eine Beziehung. Ron wollte ständig mit ihr schlafen, da er ja auch öfter mit Lavender Brown im Bett war, die im Krieg fiel. Hermine ist nur nicht die Art von Mädchen, die leichtfertig mit einem Jungen ins Bett geht und sie wollte erst einen Beweis für sich selber finden, dass Ron, der Mann war, von dem sie entjungfert werden wollte. Da spielte Zeit eine wichtige Rolle, doch Ron gab sie ihr nicht und vögelte nach diesen zwei Wochen mit Parvati Patil. Hermine hatte ihn erwischt und zu Rede gestellt. Dann haben sie sich getrennt. In der Hoffnung bei ihrer besten Freundin Trost zu finden, ging sie zu Ginny, doch Ron war schon bei Harry und Ginny und hatte Hermine, als Schlampe dargestellt, die alles vögelt, was bei 3 nicht auf den Hippogreif ist.  

Ginny hatte Mine eine Szene gemacht und Harry hatte sie nur enttäuscht angesehen. Ein paar Tage später hatte er sie angesprochen und ernsthaft gefragt, warum sie auf ihrer Reise nie mit ihm geschlafen hatte, da sie ja auch einige Wochen alleine unterwegs gewesen sind. Empört hatte sie ihm eine Ohrfeige verpasst und ist davongerannt. Seit dem Tag waren die 4 nicht mehr miteinander befreundet und Hermine hatte alles verloren.  

Als Hermine sich ausgeweint hatte hievte sie sich vom Boden hoch und verdrängte ihre Erinnerungen. Sie waren zu schmerzhaft. Severus hatte alles wieder hochgeholt, nur indem er ihr gesagt hatte, dass er sie liebte. Sich die Tränen wegwischten verschwand sie im Bad und duschte, um dann ins Bett zu verschwinden.  

Als sie am nächsten Morgen aufwachte fühlte sie sich wie gerädert. Sie hatte in einer Stunde das Bewerbungsgespräch und dort wollte sie auch hin, um persönlich abzusagen. Bei allen anderen Stellen, bei denen sie sich beworben hatte, wollte sie danach Telefonisch absagen, damit ihre Bewerbung vernichtet werden konnte. Sie quälte ich also aus dem Bett und machte sich fertig. Eine dicke Schicht Make-up verdeckte ihre dunklen Augenringe und sie sah sogar fröhlich aus. Sie würde jetzt endlich eine Ausbildung in ihrem Traumberuf machen.  

Nachdem sie alle Abgesagt hatte apparierte sie noch zu ihren Freunden, um sich bei ihnen zu verabschieden. Dann ließ sie sich wieder in ihr Bett fallen und schlief erschöpft ein.  

Beim Aufwachen kuschelte sie sich noch einmal in ihr neues Bett. Das letzte Mal für eine lange Zeit, dass sie in diesem Bett aufwachen würde, also genoss sie es. Heute Abend würde es nach Hogwarts gehen. Sie packte alle ihre Sachen wieder zusammen, was einen ganzen Tag dauerte, dann verließ sie ihre Wohnung, schloss diese ab und sicherte sie mit einem Schutzzauber. Man konnte in New York niemals sicher sein. Dann spazierte sie durch den kleinen Park um die Ecke und sah sich noch einmal New York an. 1 Woche hatte sie nun in New York gelesen, aber nun ging es zurück nach Hogwarts. Hermine sah sich um, ob sie auch wirklich alleine war und apprierte nach Hogwarts, wo sie unruhig, dass Gelände betrat und in Richtung des Schlossportals ging.  

Severus hatte sein Abendessen beendet und betrat entspannt die Eingangshalle. Hermine betrat zur gleichen Zeit unsicher die Halle und blieb dort stehen und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Sollte sie erst zu Dumbledore oder zu Severus? Dann erspähte sie ihren Ausbilder.  

„Hey", hauchte sie.  

Severus bemerkte Hermine erst, nachdem sie ihn ansprach. „Hi!"

„Ähm", sie wickelte sich eine Locke ängstlich um ihren Finger. „Wie geht es jetzt weiter?"

„Willst du etwas essen?" Als Antwort auf diese Frage schüttelte Hermine nervös den Kopf. Severus ging zu ihr herüber. „Dann kannst du mitkommen. Ich zeige dir zuerst kurz wo was ist. Passwörter und so und dann müssen wir noch schnell zu Albus hoch", grinst er und hält ihr den Arm hin.

Hermine schloss kurz die Augen. Ihr war wieder eingefallen, dass sie ja mit Severus zusammenleben würde. „Ach ja. Ähm... Klar." Dann ergriff sie seinen Arm. „Es ist komisch wieder hier zu sein!", murmelte sie.

„Inwiefern komisch?", fragte er besorgt.

„Nicht so wichtig!", lächelte sie ihn schüchtern an.

„Mir aber schon!", antwortete er.

„Es ist wirklich nicht wichtig", grummelte sie. „Es ist Vergangenheit und für unsere gemeinsame Arbeit nicht von belangen", sagte sie ernst.

Er führt sie zu seinen Räumen im Kerker. „Ich hoffe du bist gut angereist?!"

„Ja danke. Ich bin des apparierens mächtig", murrte sie. „Hattest du eine gute Zeit hier?"

„Wie immer."

„Das sagt nicht viel aus!"

„Ich weiß. Niemanden interessiert das, was ich sage, aber 100% wenn du unterrichtest hören alle zu", lachte er.

„Es interessiert mich!", lächelte ihn etwas an, da es ihr leidtat, dass er so einsam war. „Und in deinem Unterricht hören sie lange nicht so interessiert zu wie sie sollten." „Wieso denn?"

„Wieso sie nicht zuhören?" Sie zuckte mit den Schultern. „Naja ich denke, das Meiste ist Angst, davon ausgelöster Stress und dann noch dessinteresse an dem Fach."

„Ich bin freundlicher geworden, trotzdem ist mein Unterricht noch streng, aber ich schnauze nicht alle zusammen."

Hermine lächelte etwas. „Schade, dass ich nicht in den Genuss gekommen bin. Ich hatte 7 Jahre... vergiss es!"

„Sag!"

„Erzähl mir jetzt lieber, wie deine Tage hier waren. Es interessiert mich wirklich!", lächelte sie. „Ich habe dir immer aufmerksam und interessiert zugehört!"

„Komm schon!" Fordert er sie auf zu erzählen, während er weiter in die Richtung seiner Privaträume geht.

„Warum?"

„Weil ich es wissen will. Ich will doch wissen, was du über mich denkst!" Er flüstert dem Porträt leise das Passwort zu.


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