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Frühstück

Hermine ging sich das Schloss, in dem sie einst so glücklich war, ansehen.

Es fühlte sich komisch an. Sie hatte so viel Spaß hier mit ihren Freunden. Sie hatten so viel zusammen erlebt. Sie konnte ihre Stimmen schon fast hören. Hermine erstarrte. Sie konnte die Stimmen von Harry und Ron tatsächlich hören und sie kamen auf sie zu! Schnell versteckte sie sich hinter einer Säule.

„Dumbledore hat mir erzählt, dass Hermine wieder im Schloss ist. Er hat dafür gesorgt, dass Snape sie ausbildet", lachte Harry. Hermine wurde bleich. Ihre ehemaligen besten Freunde unterhielten sich über sie.

„Das wird ja dann ein Vergnügen beim Abendessen. Die Fledermaus macht sie bestimmt in einer Tour fertig. Ich wette er schafft es sie zum Heulen zu bringen. Das wird ein Spaß", lachte Ron. Er krümmte sich, aber das sah Hermine nicht. Harry kicherte. „Sie wird ihm wohl die ganze Zeit irgendetwas fragen und er wird ihr patzig Antworten. Meinst du sie wird beim Essen die ganze Zeit den Arm in die Luft strecken?", fragte Harry.

Hermine stiegen die Tränen in die Augen. Wie konnten die Beiden nur so gemein sein? Nie hatte sie ihnen etwas getan. Nein, ihnen sogar mehrfach das Leben gerettet und doch hassten die Beiden sie jetzt. Die Jungs waren um eine Ecke gebogen und ihre Stimmen waren nur noch in der Ferne zu hören. Schnell verließ sie ihr Versteck.

Hermine kehrte zurück und ging leise in die Küche und begann etwas zum Frühstück zu machen. Als sie fertig war, stand sie unsicher vor Severus Tür. Vorsichtig ging sie in den dunklen Raum und tastete sich zum Bett vor. „Sev?", flüsterte sie. Sev schlief jedoch ungerührt weiter. Hermine setzte sich zu ihm ans Bett und strich ihm eine Strähne vorsichtig aus dem Gesicht, davon wachte er auf und öffnete langsam die Augen. „Morgen."

„Tut mir leid, dass ich dich wecken musste." Sie biss sich auf der Unterlippe rum. „Ich habe Omeletts gemacht. Ich hoffe, dass war ok." Er blinzelte verschlafen. „Natürlich habe einen Bärenhunger und einen Kater."

„Weniger trinken", lächelte sie ihn an. „Ich warte im Wohnzimmer auf dich."

Er nickte ihr zu, stand auf und ging ihr in Unterwäsche nach.

Sie dreht sich um, erblickte ihn und lief knall rot an, dann drehte sie sich schnell wieder um. „Kaffee, Tee oder was Anderes?"

„Kaffee." Er sah an sich herunter. „Soll ich mich anziehen?"

„Ich hol dir einen." Sie ging in die Küche. „Es ist deine Wohnung. Du darfst hier rumlaufen, wie es dir beliebt."

„Wenn es dich stört ziehe ich mir natürlich etwas an." „Nein stören tut es mich nicht direkt", rief sie. „Es ist nur... ähm... ungewohnt." „Ok." Er setzte sich hin und strich den Rest seines Schlafes aus den Augen. Sie kam zurück. „Dein Kaffee", murmelte sie und hielt ihm die Tasse entgegen. Sev nahm ihr die Tasse ab. „Danke."

„Ich bin es nicht gewohnt einen halbnackten Mann zu sehen", sagte sie. „Vor allem, wenn er dann auch noch gut aussieht." Den letzten Teil murmelte sie.

Der Angesprochene grinste sie an. „Danke! Dann bist du die Erste, die dieser Ansicht ist." Hermine lächelte verlegen. „Ich bin nur ehrlich und wie viele hatten denn schon diesen Ausblick?", hackte sie nach.

„2"

„Die waren nicht meiner Meinung?"

„Mit dir 3. Also meine Mutter, Poppy und du und nur du warst dieser Meinung meine Mutter und Poppy sind der Meinung ich sei zu dünn." Dann überlegt er kurz. „Gut dünn bin ich schon."

Ihr klappte der Mund auf. „Wenn, ich gehe davon aus, dass du mit keinen von den Frauen Sex hattest, du Sex hattest, bist du angezogen geblieben." Sie schlug die Hand vor den Mund. „Tut mir leid, ich habe laut gedacht. Du bist nicht zu dünn. Ich finde es passt alles", murmelte sie. „Nein, mit ihnen hatte ich keinen Sex und wenn ich mit jemanden Sex hatte, habe ich das Licht ausgemacht und war weg, bevor sie aufgewacht sind. Ich habe auch etwas zugenommen."

„Das ist nicht sonderlich nett", runzelte sie die Stirn.

„Ich weiß, aber sie wussten, dass es nichts Ernstes ist." „Mhh", brummte sie. „Was denn?", fragte er. „Nichts", lächelte sie falsch. „Alles gut."

„Jetzt sag schon, bitte!"

Hermine knetete ihre Hände. „Ich frag mich nur... Ach es ist nicht wichtig, lass uns über etwas Anderes reden."

„Bitte", bat er und sah sie flehend an.

Sie seufzte. „Ich habe mich nur gefragt wie es läuft, wenn wir... irgendwann... miteinander schlafen, wenn es funktioniert", nuschelte sie.

„Wie meinst du?"

„Merlin ist das peinlich!", murmelte sie. „Ich habe mich nur gefragt, wie es läuft, wenn wir irgendwann miteinander Sex haben. Wenn du immer abhaust, gibt es bestimmt ein tolles Gefühl."

„Natürlich werde ich nicht abhauen, außer du willst es."

„Nein!", schrie sie schon fast. „Ich unterhalte mich mit meinem Lehrer über Sex", schüttelte sie den Kopf.

„Gut, dann werde ich bleiben, mich an dich ran kuscheln und ich werde mit dir in meinen Armen einschlafen", lächelte er sie an. Sie lächelte zaghaft zurück. „Können wir uns über etwas Anderes unterhalten? Irgendwie fühlt es sich komisch an. Ich sehe dich noch immer irgendwie, als meinen Lehrer und nicht als... als meinen Freund."

„Klar natürlich", meinte er uns aß ein Stück vom Omelett. „Es schmeckt ausgezeichnet", lächelte er sie an.

„Das freut mich. Ich wusste nicht, was du gerne isst. Heute Abend kochen die Hauselfen wieder für dich und ich komme mit zum Abendessen. Du brauchst dich also nicht mit Dumbledore anlegen", sagte sie beiläufig.

„Wie wäre es, wenn ich etwas für uns koche?"

„Nein, Dumbledore wird nachher wohl noch mit dir sprechen. Du wirst beim Abendessen in der Halle anwesend sein müssen. Potter und Weasley sind hier. Dumbledore will ein großes Essen veranstalten und alle Lehrer haben anwesend zu sein. Ich habe gehört wie Ron zu Harry meinte, er würde sich schon darauf freuen zu sehen, wie mich die Fledermaus fertigmacht, da Dumbledore ja verlangt hat, dass du mich ausbildest. Also habe ich entschieden dich zu begleiten, wenn es dir recht ist." Sie sah ihn etwas ängstlich an.

„Natürlich. Sein Gesicht kann ich mir doch nicht entgehen lassen."

„Du hasst ihn immer noch oder?", lachte sie. „Eigentlich sind die Beiden ja... Sorry alte Gewohnheit. Ich habe gar keinen Grund sie zu verteidigen."

„Gegen Harry habe ich ja nichts."

„Was? DU hast ihn immer genauso fertiggemacht, wie mich und bei Ron dachte ich immer er sei dir ziemlich egal und einfach nur zu dumm."

„Ja, ist er mir ja."

„Du verwirrst mich."

„Also das Verhältnis zwischen mir und Harry ist das Gleiche. Wir gehen uns einfach aus dem Weg."

„Du bist ein merkwürdiger Mann, mein Lieber!"

„Ich weiß, war ich das nicht schon immer?"

Sie aß den Rest ihres Omeletts und lehnte sich zurück. „Kann ich nicht beurteilen. Ich kenne dich seit ich 11 bin und da warst du nur mein Professor, der mich gehasst hat, weiß Merlin wieso und nun als netter, charmanter Mann, der eine Beziehung mit mir will. Wenn ich ehrlich bin, bin ich immer noch ein wenig neben der Spur und kann diese beiden Personen noch nicht unter einen Hut bringen."

Severus lächelte sie erneut an.

„Siehst du genau das mein ich. Professor Snape hat niemals gelächelt geschweige denn war nett, aber Severus, der lächelt mich in einer Tour an, erträgt meine Launen ohne zu murren und ist nett und freundlich! Mir Platz bald der Kopf."

„Der Krieg hat mich verändert seit Voldis Sturz muss ich nicht mehr aufpassen, was ich sage oder wie ich jemanden behandle."

„Ja da hast du wohl recht", lächelt sie, „aber ich denk ich kann mich an den neuen Sev gewöhnen. Ich mochte den Alten merkwürdigerweise ja auch. Wo die Liebe hinfällt", lachte sie.

„Tja."

„So bist du fertig mit deinem Frühstück? Dann kann ich aufräumen."

„Das kann auch ich machen."

„Nein Professor. Ich habe gekocht, ich räume auch wieder auf. Außerdem musst du deine Wohnung mit mir teilen, dann kann ich mich auch nützlich machen." Daraufhin stand sie auf und ging um den Tisch herum, um sich seinen Teller zu schnappen. Er schnappte sich seinen Teller und nahm ihr ihren ab.

„Sev!", knurrte sie. „Lass mich aufräumen und du kannst dich fertigmachen." Sie stemmte die Hände in die Hüften.

„Ich finde es süß, wenn du mich Sev nennst", lächelte er sie an. Beim vorbei gehen küsste er sie auf die Wange. „Severus Tobias Snape!" Sie folgte ihm in die Küche und baute sich vor ihm auf, dann tippte sie ihm mit ihrem Finger auf die Brust. „Nimmst du mich eigentlich irgendwann einmal ernst? Ich habe gesagt, dass du dich anziehen gehst und ich aufräume. Warum tust du das nicht?" „Weil ich dir helfen soll." „Du sollst mir helfen?" Sie zog verärgert eine Augenbraue hoch.

„Ich will ja nicht, dass du alles machst!" Sie lächelte besänftigt. „Ich werde nicht alles machen, aber wenn ich fertig bin und eigentlich nichts zu tun habe und du noch halb verschlafen bist und nur in Boxershorts vor mir stehst, dann kann ich doch auch abwaschen. Ist das so schlimm für dich Sev?" Hermine legte ihm eine Hand auf die Brust.

„Ich bin daran gewöhnt, es zu machen von Zuhause her."

Mine lächelte. „Und ich lebe alleine, normalerweise, also mache ich es auch immer brav alles selber. Du wirst es jetzt genießen, dass es jemand für dich macht und dich anziehen gehen."

„Machen wir es zusammen?"

„Als Dankeschön kannst du mir ja einen Kuss geben, dann sind wir quitt und nein du gehst dich anziehen. Warum kannst du es nicht einfach genießen Sev?", seufzte sie frustriert. „Ich mache es gerne für dich. Nehm es als Zeichen meiner Zuneigung." Er gab ihr einen Kuss. „Danke Mine!" Hermine sah ihn überrascht an. „Äh.. bitte. So jetzt ab mit dir."

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