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Die Begrüßungsfeier

Zwei Stunden später ging Severus in das Schlafzimmer. Leise geht er zu ihr Herüber und küsst sie leicht. „Aufwachen, Prinzessin. In einer Stunde müssen wir in der große Halle sein." Hermine schlingt ihre Arme um ihn. Sanft lächelt er sie an. „Prinzessin?", fragt er leise. „Bleib bei mir! Geh nicht weg", murmelt sie verschlafen. „Ich bleibe für immer bei dir", verspricht er ruhig. „Danke!", entfährt es ihr und schlägt die Augen auf. „Ich geh duschen", verkündet sie. Severus küsst sie kurz. „Mach du das." Hermine steht nach seinen Worten auf und geht ins Bad.

Er zieht sich seine Lehrerrobe an, ohne den altbekannten Gehrock. Nur mit einem Handtuch bekleidet kommt sie aus dem Bad. „Was soll ich anziehen?", fragt sie leicht überfordert. „Was immer du willst", ist die wenig hilfreiche Antwort von ihrem Liebsten. „Aber... aber... es ist kein normales Essen!", stammelt sie verzweifelt. „Wie wäre es mit dem?", fragt Severus, während er ein schwarzes Kleid mit roten Pailletten verziert, aus seinem Schrenk und schaut sie an. „Warum hast du ein Kleid in deinem Kleiderschrank?", fragt sie misstrauisch. „Weil es eine Überraschung für dich ist", erklärt er sofort.

„Aber ist das nicht zu schick für heute Abend?", fragt sie mit zitternder Stimme und schaut ihn unsicher an. „Ich finde nicht", sagt er schulterzuckend. „Okay", stimmt sie ein und nimmt ihm das Kleid ab. „Dankeschön! Bis gleich!" Dann geht sie in ihr Zimmer, zieht sich an und glättet ihre Haare mit einem Zauber und geht zurück ins Wohnzimmer. „Geht das so?", fragt sie verlegen. Überwältigt starrt Severus sie an und nur ein „Wow", entweicht seinen Lippen. „Sicher nicht zu viel?", hackt sie nochmal nach. „Nein!", dementiert Severus sofort.

„Okay ich glaube dann müssen wir los", meint sie, während sie unsicher ihre Hände knetet. Er geht rüber zu ihr und umarmt sie. „Ist alles in Ordnung?", fragt er besorgt. „Ja. Ich bin nur nervös. Soll ich mich noch schminken oder eine Jacke oder andere Schuhe anziehen?", sprudelt es aus ihr heraus. Sie sieht auf ihre Riemchensandalen. „Vielleicht Ballerinas oder schwarze Boots?"

„Prinzessin, du siehst perfekt aus!", versichert er ihr. Hermine atmet tief durch. „Ok, lass uns los, bevor ich mich im Zimmer einschließe und mich weigere mitzukommen", seufzt sie ergeben. Severus lächelt sie an und nimmt ihre Hand. „Soll ich dich dann als meine Freundin vorstellen?", versucht er sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Das ist deine Entscheidung, wie du mich vorstellst", brummt sie und lächelt dann ein Wenig. „Sie hatten übrigens recht", meint sie. „Mit was?", will Severus wissen. „Dass du mich verzaubert hast", zuckt sie mit den Schultern. Glücklich lächelt er seine Freundin an. „Aber ich will diese Entscheidung nicht alleine treffen, Schatz", wirft er ein.

„Ich bin gerade nicht in der Lage eine Entscheidung zu Treffen. Ich bin zu nervös. Ich würde jetzt sogar mit einem knallrümpfigen Kröter kuscheln, wenn Luna mir sagen würde, dass es die Menschen beruhigt. Du weißt, dass es keine gute Idee wäre", plappert sie vor sich hin. „Nein nicht wirklich, außer ich bin der knallrümpfige Kröter", stimmt er ihr zu. „Nein, du bist keiner. DU bist mein bezaubernder Hase", lächelt sie ihn an. „Also zurück zu meiner Frage", lässt er nicht locker. „Stell mich meinet wegen als Kaiserin von China vor oder deine Freundin, Geliebte, Frau, was auch immer oder die nervige Besserwisserin", braust sie leicht auf. „Du hast die freie Wahl!"

Severus grinst sie an. „Bitte frag mich nicht weiter", bittet sie und sieht ihn flehend an. „OK", stimmt er ihr zu und bleibt vor der großen Halle stehen und küsst sie. Sie erwidert den Kuss. „Ich habe Angst", gesteht sie leise wispernd. „Vor was?", fragt er, dabei streicht er ihr beruhigend über den rechten Oberarm. „Davor, dass sie mich alle hassen?", murmelt sie verunsichert und von Selbstzweifeln geplagt. „Das werden sie nicht", versichert er ihr eindringlich.

„Wie du meinst", seufzt sie, während sie die Tür öffnet und lässt seine Hand los. Severus geht ihr nach und setzt sein ernstes Gesicht auf. Hermine setzt sich auf den Platz, der neben dem von Severus steht und starrt auf die Tischplatte, sie hört das Tuscheln der Schüler. Die Schüler musternd, setzt er sich auf seinen Platz.

„Sie tuscheln jetzt schon, was ich hier will", murmelt sie und sieht hoch. „Sie starren mich alle an!" Mitfühlend streicht er Hermine leicht über ihr Bein. „Das ist normal. Du bist halt die Neue", raunt er ihr leise zu. „Wir haben die neuen Lehrer auch nicht angestarrt. Wir haben allgemein nicht lange zum Lehrertisch gestarrt, aus Angst du erdolchst uns gleich mit deinen Blicken", gab sie leise lächelnd zu. „Ich habe mich geändert", rief er ihr ins Gedächtnis. „Ausgerechnet jetzt", murrt sie. Severus lächelt sie an und erntet ein zaghaftes Lächeln von seiner Freundin. Nun straft sie die Schultern und schaut in die Runde. Leicht schüttelt er den Kopf. „Warum schüttelst du den Kopf?", fragt sie leise und sieht ihn irritiert an. Er deutet auf Minerva, die gerade Dumbledores Hand streichelt. „Die Beiden? Eine Grauenhafte Vorstellung", unterdrückt sie ein Kichern.

Nachdem die Erstklässler auf die Häuser verteilt wurden, steht Dumbledore auf. „Meine Lieben, ich begrüße rechtherzlich unsere Neuzugänge, dass ihr euch schnell einlebt und die Zeit genießt. Und ein herzlich Willkommen zurück an unsere alten Hasen. Ich will mich kurz halten, denn wir haben alle Hunger. Ich will euch nur noch sagen, dass der verbotene Wald immer noch verboten ist und das Betreten von ihm wird streng geahndet. In unserem Lehrerkollegium gibt es keine Veränderungen. Viele von euch Fragen sich sicher, was Hermine hier macht, dass wird euch nun Professor Snape erklären", verkündet Albus Dumbledore, setzt sich wieder hin und sieht Severus auffordernd an.

Severus steht auf und tritt nach vorne. „Guten Abend liebe Schülerinnen und Schüler. Dieses Jahr habe ich eine Lernende. Einige von euch mögen sie noch kennen. Hermine Granger macht bei mir ihre Lehre. Sie wird euch auch unterrichten. Natürlich werde ich es auch machen, aber sie wird oft dabei sein. Und Jungs...", er schenkt allen einen bösen Blick, „...sie gehört schon mir. Ja Hermine ist meine Freundin und ihr werdet sie wie eine Lehrkraft respektieren und auch so behandeln, also seid nett, den sie hat auch das Recht Punkte zu geben und ab zu ziehen. Nun würde ich Hermine bitten zu erklären, was sie von euch erwartet und sonst noch allgemeine Sachen", endet er, schaut Hermine an, geht zurück an seinen Platz und lächelt sie an.

Sie starrt ihn sauer an. „Das ist nicht dein ernst!", zischt sie. „Doch Prinzessin", grinst er sie an. „Das ist auch eine deiner Aufgaben im Unterricht." Sauer funkelt Hermine ihn an und steht dann auf. „Guten Tag. Ich bin Hermine Granger. Einige von euch werden mich vielleicht noch kennen, da ich mit ein paar Jahrgängen noch zusammen zu Schule gegangen bin. Ich mache meine Lehre bei Professor Snape, als Tränkemeisterin. Er war so freundlich mich anzustellen und auszubilden. Ich werde euch ab und an selber unterrichten dürfen und hoffe ihr werdet freundlich zu mir sein. Auch hoffe ich, dass wir gut miteinander auskommen. Und jetzt einen guten Appetit, ich weiß doch wie gerne ihr essen wollt", hält sie sicher ihre erste Rede und setzt sich wieder hin. Stolz lächelt Severus ihr zu. „Ich hoffe, du bist mir nicht allzu sauer", raunt er ihr ins Ohr. „Mhh", brummt sie nur.

Albus entlässt die Schüler und Lehrer, Mine steht auf. „Du hättest das nicht tun sollen. Viel Spaß auf der Konferenz", sagt sie und geht aus der großen Halle.

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