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5.Bekannte Stimmen

Zögernd lief Severus zu der alten und heruntergekommen Hütte. Die Angst begleitete ihn. Liebend gerne wäre er einfach zurück nach Hogwarts  gelaufen, doch das die Slyterins in ihn einen Feigling sahen, wollte er auch nicht. So kam er der Hütte immer näher. Die Jungs hielten weiten Sicherheitsabstand, aber nicht ohne Severus gebannt anzuschauen. Als Severus kurz vor der heulenden Hütte stand, spürte er noch immer die Blicke in seinen Rücken. Ohne sich noch einmal um zu drehen griff er nach dem Türgriff. Seine dünnen Finger schlossen sich um den kalten Griff. Langsam drehte er den Türknauf nach links um. Die Tür öffnete sich mit einem lauten  Knarren. Er wollte gerade in die Dunkelheit treten, als er plötzlich Stimmen hörte. Wie erstarrt blieb er vor der Tür stehen. Sein Herz klopfte ein wenig schneller.
Erst konnte er nur Wortfetzen verstehen. Schließlich hörte eine Stimme sagen:《Natürlich kommen wir mit》
Darauf konnte er eine andere Stimme hören:《Ich weiß, dass es schon zum Ritual geworden ist. Ich habe trotzdem kein gutes Gefühl dabei》
Severus kamen die Stimmen nach wie vor bekannt vor. Zögernd trat er einen weiteren Schritt nach vorne und schaute durch die schmale Türspalte. 
Obwohl es dunkel war, konnte Severus die vier Gestalten gut erkennen. Aber was machten Peter, Remus, Sirius und James dort? Jetzt meldete sich James zu Wort:《Remus, deine Bedenken sind unbegründet. Wir treffen uns hier um kurz vor Mitternacht.》Dann fügte er in Remus Richtung fort:
《Vielleicht solltest du früher hier sein. Am besten gleich nachdem Abendbrot》
Widerwillig nickte Remus.
Darauf folgte eine kurze Pause.
Severus versuchte zu verstehen, was die Vier dort besprachen. Er konnte sich auf diese Worte keinen Reim machen.
Peter riss ihn aus seinen Gedanken, als er rief:
《Da steht jemand》Er deutete in Richtung Tür. Severus drehte sich blitzschnell um. Da sah er plötzlich hinter sich einen  Schatten. Wie erstarrt blieb er stehen. Er hätte schwören können einen roten Haarschopf  hinter einen der Bäume zu entdecken. Endlich erwachte er aus seiner Schockstarre und rannte so schnell ihn seine Beine tragen konnten über die Wiese zurück zu den Slyterins.
Die schauten ihn irritiert an.
《Was ist? Ist die Hütte doch verflucht?》,rief  der eine und lachte höhnisch.
Severus blickte nicht in die Gesichter seiner Mitschüler.
Er lief ohne sich noch einmal  umzu drehen zurück nach Hogwarts.
Den gesamten Tag musste er an das Gespräch denken. Auch die Tatsache, dass er einen Schatten gesehen hatte, machte ihn unruhig. Es hatte sie also noch Jemand belauscht. Er stellte sich die Frage, ob er heute Nacht in die heulende Hütte zurück kehren sollte. Die Neugier Antworten auf seine Fragen zu bekommen, ließ die Entscheidung am Abend fallen.
Ihm war zwar nicht wohl bei dem Gedanken draußen herum zu laufen, doch er wollte das Geheimnis von James und seinen Freunden lüften.
Nachdem Abendbrot zog er sich in den Gemeinschaftsraum zurück. Sorgfältig arbeitete er an seinen Hausaufgaben.
Als er plötzlich die Slytherins sah, die ihn nach Hogsmeade begleitet hatten. Der Versuch den Blicken der Dreien auszuweichen missglückte.
《Na? Hast du dich wieder beruhigt oder wirst du heute Nacht vom heulenden Geist in der Hütte träumen?》
Sie lachten bis sie keine Luft mehr bekamen. Severus blickte zu ihnen hoch.
《Die Hütte ist nicht verflucht. Ich habe auch weder einen Geist noch ein anderes Wesen dort gesehen》, stellte er klar, nahm seine Sachen und lief hoch. Er hörte nicht mehr was ihnen nach gerufen wurde, doch er konnte sich schon ausmalen, was sie ihn zu riefen. Er tat oft so als würde es ihm nichts ausmachen. Die Beschimpfungen machten ihn wirklich nicht mehr so viel aus. Die Lügen waren das Schlimmste.
Als er leise um viertel vor zwölf  auf den Innenhof des Schlosses kam, bekam er ein ungutes Gefühl. Zwar schenkte ihm der helle Vollmond Licht, doch die Angst wurde dadurch nur ein Wenig geringer. Er wollte gerade den Weg nach Hogsmeade ein schlagen, als er plötzlich zwei Schatten in der Dunkelheit erblicken konnte. Erst konnte er sie niemanden zuordnen, da sah er jedoch, dass es James und Peter waren. Die zwei blieben erprobt stehen. Severus hatte sofort den Verdacht gesehen zu werden. So versteckte er sich hinter einen dicken Baumstamm. Erleichtert atmete er aus, als die beiden weiter liefen und sich nicht mehr umdrehten. Der Gedanke was passieren würde, wenn er entdeckt wurde, war nicht sehr angenehm. Mit weitem Abstand folgte er Peter und James.
Da sie sehr schnell liefen, musste er sich Mühe geben, um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Severus wusste nicht was nun passierte. Er hatte keine Ahnung davon was die Vier als ein Ritual ansahen. Hätte er es zu diesem Zeitpunkt gewusst, wäre er wahrscheinlich sofort zurück gerannt. Nur hatte er nicht die geringste Ahnung und konnte so auch nicht den richtigen Entschluss fassen.
Plötzlich raschelte es hinter ihm in einen der vielen Gebüsche. Erschrocken drehte er sich um. Niemand war zu sehen.
Leise schlich er weiter voran.
Nach Hogsmeade musste man nun links gehen, doch die zwei Jungen steuerten auf den anderen Weg zu. Verwundert folgte Severus ihnen. 《Was hatten sie nur vor?》, fragte er sich und wurde von einem erneuten Rascheln hinter ihm aus seinen Gedanken gerissen.
Abermals drehte er sich um und abermals war niemand zu sehen. Erstaunt stellte er fest, dass sie genau auf die peitschende Weide zusteuerten. Nur hatten sie einen großen Umweg gemacht. Peter blieb stehen, während James zum großen Baum lief und ihn mit einem Zauberspruch still stehen ließ. Da sah Severus plötzlich einen schwarzen Hund aus einem Tunnel unter dem Baum hervor kommen. Er bellte aufgebracht. Severus konnte seinen Augen nicht trauen, als er mit ansah, wie der Hund zu Sirius wurde. Erst stellte der Hund sich auf und schließlich verwandelte er sich zurück zu seinen Mitschüler Sirius. Das schwarze Haar ähnelte dem Fell des Hundes. Schnell suchte Severus hinter einem großen Baum nach Schutz, als er aus der peitschenden Weide ein grauenhaftes Jaulen hörte.

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