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Snape

In den nächsten paar Tagen sehe ich Lily immer seltener. Ich vermisse sie so. Außer im Unterricht scheint sie mich überhaupt nicht wahrzunehmen. Ich werde es diesem Arroganten Arsch von James heimzahlen. Er wird winseln um Gnade, wenn ich mit ihm fertig bin! Darauf richtet sich mein ganzes Streben in diessr Woche. Nach dem Unterricht sitze ich bis zum Abendessen in der bibliothek und lerne. Ich mache die Hausaufgaben perfekt und wenn ich danach immer noch Zeit habe, schaue ich mir mein Buch an und lese und erlerne alles was darin geschrieben steht. Innerhalb weniger Wochen bin ich mit Abstand der beste der Klasse. Was leider zum Nachteil hat, dass ich nicht nur von Lily, sondern auch von allen anderen aus meinem Haus gemieden werde. An einem Wochenende will ich mal wieder in die Bibliothek, um in dem spannenden Buch über Zaubertränke weiterzulesen, was ich versehentlich dort gelassen habe, als ich zufällig Lily auf dem Gang treffe. Zuerst sehe ich sie gar nicht, da ich mit gesenktem Kopf immer durch die Gänge von Hogwarts wandle, aber als sie mich an der Schulter festhält und ich aufblicke, erhellt ein Lächeln mein Gesicht. "Lily!", ich weide mich an ihrem wunderhübschen Aussehen. Doch dann fällt mir ein, dass sie wahrscheinlich viel lieber was mit Mr. Potter macht und ich will ohne ein weiters Wort von ihr weg. "He, Sev. Warte. Ich möchte mit dir zum See. Bitte!" ich bleibe stehen. Will sie mich verarschen? "James hat mich in letzter Zeit echt belästigt. Dieser Spast! Keine Sekunde Ruhe hat er mir gegönnt, darum bin ich schon so früh auf, ich wolte ihm entkommen und habe gehofft dich zu treffen. Gehen wir?" Glücklich und unbehelligt verlassen wir das Schloss Richtung See. 

Doch zu früh gefreut! Wer lässt sich nach wenigen Minuten blicken, ratet mal. James, natürlich. Dieses Ekel schlendert mit einm schleimigen Lächeln auf uns zu. Dann schubst er mich abfällig zur Seite und setzt sich neben Lily, die gar nicht schnell genug reagieren konnte, dorthin wo ich vorher saß. "Lily Evans. Wo warst du? Ich habe dich echt lange gesucht." Lässt er sich hochnäsig vernehmen. "He!", wage ich einen Angriff, denn seine Kumpels kann ich nirgendwo, außer Peter, aber der zählt nicht, entdecken. "Oho, seit wann so mutig, Schniefelus?" "Lass ihn in Ruhe, bitte James." mischt sich nun auch Lily ein. Seit wann sagt sie bitte zu James? Habe ich irgendwas verpasst? In diesem Moment schlendern Remus und Sirius auch auf uns zu. Höchste Zeit um zu verschwinden. Ich stehe auf und gehe schnellen Schrittes von dannen. "Sev!", höre ich Lily noch rufen und dann taucht sie neben mir auf. "Hör mal, eigentlich ist James gar nicht so. Er kann auch echt nett sein. Ich weiß nicht was er gegen dich hat. Wir treffen uns heute Abend in der großen Halle. Ich garantere dir, dass nur wir zwei da sein werden! Bitte Sev" Ich nuschle eine Antwort. Potter nett, von wegen! Trotzdem freue ich mich auf heute Abend. Ich kann ihr einfach nicht böse sein, dafür ist sie zu...   ....Lily. Ich mag sie ehct gerne. Abgesehn davon habe ich auch keine anderen Freunde...

Wir werden von James, Remus und Sirius eingeholt und Lily zieht zusammen mit ihnen ab. Ich bin mal wieder alleine. Also nichts wie in die Bibliothek. Mein Racheplan wird dich hart und schwer treffen, James Potter!!!     

Draußen ist wunderschönes Wetter und so sitze ich allein in der muffigen Bibliothek. Gebeugt über ien paar Bücher studiere ich die verschiedensten Zaubertränke, die mir bei meiner Rache helfen könnten. "Was sucht denn ein Erstklässler, wie du an einem so schönen Tag in der Bibliothek?", die Kälte dieser Stimme lässt mich unterwürfig aufblicken. Der schwarzhaarige Junge, den ich schon im Zug gesehn habe, steht hinter mir und lächelt mich fragend an. Sein Lächeln erreicht nicht seine Augen, die mich mit berechnender Kälte anstarren. Seine Slytherin - Uniform sitzt tadellos.  " Äh, ich lerne"

"Wofür denn, solltest du nicht bei den anderen draußen sein? Gibt es irgendwelche Probleme bei denen ich dir behilflich sein kann? Zum Beispiel, warum du bei so einem schönen Wetter drinnen sitzt und lernst." Ich antworte:" Ich habe Hausaufgaben gemacht" "Lüg mich nicht an!", sein Stimme hatte einen schneidenden Tonfall angenommen und ich zuckte zusammen, doch jetzt klingt sie besänftigend." Was bedrückt dich wirklich" Im Geiste sehe ich die Bilder der vielen Peinigungen, die ich schon durch James Potter ertragen musste und immer wieder das Gesicht von Lily. sie ist so schön. "Rache?" Seine Frage reißt mich aus meinen Gedanken, kann meinen Geist lesen, oder was? Echt gruselig. "Ja" , bringe ich nur hervor. "Aber wo bleiben denn meine Manieren, ich bin Riddle, Tom Riddle. Meine Frende nennen mich nur Lord Voldemort. Wie gefällt dir der Name?Ich könnte dir helfen." Sein Angebot ist echt verlockend. "Was muss ich dafür tun?", frage ich misstrauisch. "Nichts" Plötztlich will ich ihm glauben und leise beschleicht mich der Verdacht, dass er mich durch Magie beeinflusst. "Kann ich noch mal darüber nachdenken?", frage ich zögerlich um ihn mir nicht zum Feind zu machen, wenn ich verneine. Ein kurzes Zucken seines linken Augenlieds verrät mir, dass er es nicht gutheißt, doch sogleich glättet sich seine Miene wieder und er hat sich hervorragend im Griff. Dieser Junge ist ein brillianter Zauberer, denke ich beeindruckt. "Klar!", damit schlendert er in eine andere Regalreihe. Ich bege mich wieder über mein Buch aber an Lesen ist nicht zu denken. Sein Angebot ist gut, aber warum muss ermich mit Magie gefügig machen? Ich hätte sofort zugesagt, hätte er nicht versucht mich mit Hilfe von einem Zauberspruch versucht zu überreden. Darüber grüble ich noch den ganzen Tag und auch am Abend lässt mir dieser Gedanke keine Ruhe, als ich mit Lily in der großen Halle sitze. Wie versprochen nur wir beide. Wir spielen Zauberschach und unterhalten uns über alles mögliche. "Was ist los, Sev?", fragt sie mich, als ich mir erneut eine offensichtlichen Schnitzer leiste."Du wirkst so abwesend. Ist es wegen James? Er hat mir versprochen, dich in Ruhe zu lassen." Ich nicke nur geistesabwesend. Dann kommt mir eine Idee, warum sie nicht einfach zu HIlfe fragen. "ich denke gerade über etwas nach. Stell dir vor,  ein Vertrauensschüler möchte dir, sagen wir bei den Hausaufgaben, ab jetzt immer helfen ohne Gegenmaßnahme. Würdest du annehmen?" Sie antwortet nicht. "Sev, was hast du verbrochen?" "Nichts, ist ja auch egal, bin ich dran?", weiche ich der Frage mit einem Seitenblick auf das Schachbrett zwischen uns aus. "Ja, bist du. Und ich würde annehmen, denn Vertrauensschüler heißen nicht umsonst VERTRAUENSschüler." Damit ist das Thema wohl beendet und ich beschließe ihrem Rat zu folgen. Sie bohrt auch nicht nach. Ach, ich liebe ihre Art einfach!    

Als icham nächstem Tag Tom Riddle aufsuche habe ich Glück, James und seine Kumpels stehn ganz in der Nähe. "Hey, Tom." Jetzt kommt alles darauf an. angesichts der Tatsache, dass ich gleich von dem älteren Schüler wohl abgewiesen, oder beleidigt werde, gaffen sie begierig auf die Reaktion von Tom Riddle. "Hi, hast du es dir überlegt?" Er redet extra laut. Ob er mir jetzt schon hilft. Meine letzten Bedenken verfliegen, als er mir zuzwinkert. "Ja, ich nehme an." Er schlägt mir auf die Schulter und geht dann grüßend davon."Das freut mich" Ich bleibe triumphierend einen Augenblick stehen und weide mich an den ungläubigen Blicken der Vier. Ich habe keine Zweifel daran, dass ich das richtige getan habe. Dass er mich durch Magie beeinflussen wollte, habe ich schon fast wieder vergessen. Auch sein berechnender Blick ist mir wie aus dem Gedächtnis radiert. Ich fühle mich endlich zum ersten mal überlegen über James, den Schleimbeutel. Dieses gefühl ist einfach grandios. Ich erlaube mir sogar ein wenig zu stolzieren, als ich mich umdrehe und verschwinde.                                                                                             

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