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Snape

Ich war zwar darauf vorbereitet, doch als ich endlich vor dem See, zusammen mit Lily, mit den Booten stehe und am Horizont schon das Schloss erkennen kann, muss ich schlucken. Die Landschaft, die sich vor mir erstreckt atemberauubend schön. Malerisch fügt sich Hogwarts in die Szenerie. Mit Hilfe von Hagrid besteigen wir alle mehrere Boote.

Wir gleiten wie von Zauberhand über den nächtlich dunklen See. Ergriffen greife ich nach Lily's Hand. Sie erötet leicht. Als der riesige Koloss von Schloss vor uns auftaucht und die Boote anlegen, lassen wir uns peinlich berührt los. Sonst ist das eigentlich gar nicht meine Art, aber mit Lily agiere ich so anders.. Irgendwie wirke ich durch sie netter und freundlicher. Die Horde Erstklässler wird von McGonagall empfangen und sie führt uns ein paar Treppen nach oben.  "Wartet hier, Erstklässer", sagt sie und verschwindet durch die große Tür vor uns.

McGonagall kommt zurück. "Wir sind jetzt bereit für euch", sie deutet mit ihrem Arm in die Türöffnung. Dann geht sie voran. Wir folgen ihr in Zweierreihen, ich bin neben Lily. Links und Rechts stehen jeweils zwei lange Tafeln, an denen noch mehr Schüler sitzen, als sich im Zug erahnen ließ. Sie alle beäugen uns neugierig. Ganz vorne vor einer Erhöhung bleiben wir stehen. Vor uns auf dem Stuhl liegt ein alter Hut. Der sprechende Hut, weiß ich, was ich auch Lily flüsternd mitteile. "Er teilt uns in die vier Häuser ein." Wir werden verlesen nach dem Alphabet. Evans kommt vor Snape. Sie ist also zuerst dran. Ich halte den Atem an, als sie den Sprechenden Hut aufgesetzt bekommt. Er überlegt nicht lange....

...."Gryffindor!" Gryffindor?! Na, toll. Sie wirft mir einen unglücklichen Blick zu und geht zu ihrem jubelndem Tisch. Der Kumpel des Schwarzhaarigen sitzt bereits dort. Sirius Black, so heißt er laut der Namensliste, die verlesen wird.. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass er selbst nach Hufflepuff kommt. Nun ist der Bebrillte selbst dran. James Potter,  Gryffindor. Verdammt, verdammt, verdammt!!! Ich könnte auch gleich sterben!

Endlich. Ich habe schon ganz wackelige Beine. Es zerreißt mich innerlich. Ich will zu Lily ins Haus, aber Slytherin ist mein Lieblingshaus.  Ich fühle mich diesem Haus verbunden. Ich schleich nach vorne und bekomme den Hut aufgesetzt. "Hmmm", überlegt der. " Slytherin wäre perfekt. Ist schon lange her dass deine Mutter hier war. Eileen Prince, wenn ich mich nicht irre? SLYTHERIN!"  Ich bin geknickt. Echt super! Was schreit der so? Ich komme mir auch schon so wie auf dem Präsentierteller vor.  Das Jubeln meines Hauses bekomme ich nur am Rande mit. Auch Dumbledores Ansprache zieht ungehört an mir vorbei.  Ich esse kaum etwas. Die Schuljahre werden grauenhaft, das weiß ich socher. James wird keine Gelgenheit vertstreichen lassen, mich zu ärgern und bloßzustellen. Und jetzt wo Lily in Gryffindor ist, wird sie kaum noch Zeit für mich haben. 

Am Abend sitze ich auf einem Fensterbrett im Gemeinschaftsraum. Ich hatte mich so gefreut. Die Kälte des Fensterbrettes überträgt sich auf mich. Ich spüre meine bloßen Füße auf dem kalten Stein nicht mehr. Bevor ich mir vom bloßen rumsitzen eine Erkältung hole, gehe ich zu Bett und liege wach bis meine Augen vor Erschöpfung zufallen. Eine Erkältung wäre echt der krönende Abschluss diese beschissenen Tages gewesen.


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