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열여덟

„Taehyung, ich möchte nach Hause."

☆☆☆☆☆☆☆☆

Jungkook

Mein Vater hat zu dem ungünstigsten Zeitpunkt angerufen, welcher existiert.
Jetzt musste ich Jimin alleine mit Taehyung lassen. Ich hoffe, dass sie sich nicht zerfleischen.
Ich versuchte meinen Vater so schnell, wie möglich abzuwimmeln.
„Ja Vater.....Nein, lass ihn daraus. Jimin hat nichts falsch gemacht!....Hm....Nein! Können wir nicht später reden?“
Er raubt mir den letzten Nerv. Und bei Jimin und Tae war es grade definitiv zu ruhig.
Die Tür ging auf und Taehyung kam zum Vorschein, allerdings ohne Jimin.
Augenblicklich beendete ich das Telefonat und rannte zu meinem Socius.
„Wo ist Jimin?“
Stirnrunzelnd sah ich mich um.
„War ja klar“, lachte Taehyung auf „Jimin hier, Jimin da. Aber dein Socius, dein bester Freund ist egal.“
„Du bist mir nicht egal, Tae. Nur du musst auch einsehen, dass dein Verhalten nicht richtig war, beziehungsweise ist.“
„Du verstehst es einfach nicht.“,verzweifelt raufte er seine Haare.
„Was versteh...“

Geschockt riss ich meine Augen auf, als Taehyung mir seine Lippen auf meine legte.
Vorsichtig löste er sich von mir und sah mich nur an.
„Ich versteh schon.... Jimin wollte nach Hause.“
Mein Gegenüber machte auf den Absatz kehrt und lächelte mir noch einmal traurig zu, ehe er verschwand.
Verdattert ließ er mich zurück.

„Jimin?!“
Keine Antwort und aufzufinden war er auch nicht.
Also ist er wirklich zurück gegangen. Wieso?
Ich war doch für ihn da. Hab ihm geholfen.
Weil ich ihm nicht alles erzählt habe? Ich versteh es nicht.
Ich wählte seine Nummer, niemand ging ran, nur die Mailbox.
Auf dem Weg zu ihm nach Hause spamte ich ihn mit Nachrichten voll, doch sie wurden nicht zugestellt.
Er muss wohl sein Handy ausgeschaltet haben.

Vor seiner Tür angekommen atmete ich tief durch und startete ein Sturmklingeln.
Die Tür wurde von Jimins Bruder aufgerissen, welcher nicht grad erfreut darüber war mich zu sehen.
„Was willst du hier?“
„Ist Jimin da? Ich muss mit ihm reden. Es ist wichtig.“
„Ja ist er. Aber er will nicht zu dir.“ Jimins Bruder war dabei mir die Tür vor der Nase zu zumachen, doch stellte ich meinen Fuß dazwischen.
„Bitte, es ist wichtig!“ Flehend sah ich ihn an.
„Verschwinde Jungkook.“,nuschelte er.
„Bitte....“
„Nein! Er will dich nicht sehen und ich dich auch nicht. Du bist doch an allem Schuld! Wegen dir liegt unsere Mutter im Koma. Wegen dir geht es Jimin schlecht. Wegen dir ist ein einziges Chaos entstanden. Verschwinde und lass uns einfach in Ruhe.“
Jihyun war den Tränen nahe. Das würde jetzt alles noch mehr zuspitzen, wenn ich einfach so reingehe.
Traurig über die ganze Situation, zog ich meinen Fuß weg und ging weg. Wohin weiß ich nicht. Ich will einfach nur meinen Kopf frei kriegen und nicht überstürzt handeln.

Jimin

Ich weiß nicht was los ist. Ich fühl mich elendig. Kaum als ich zuhause war ging ich ohne mit meinem Bruder zu reden an ihm vorbei, in mein Zimmer. Ich schloss die Jalousien, sowie meine Zimmertür und schmiss mich auf mein Bett.
Lustlos starrte ich die Decke an.
Was sind das für Gefühle?
Mir liefen Tränen.
Endlos.
Es hört gar nicht mehr auf.
Ich habe schon wieder jemanden verloren. Erst meine Mutter, dann Jungkook. Beide sind noch da, doch unerreichbar für mich.

Ein Gefühl der Leere übrrmannt mich. Ein Gefühl nichts mehr machen zu wollen. Ich habe es nicht verdient in irgendeiner Weise glücklich und voller Tatendrang zu sein.
Wegen mir liegt meine Mutter im Koma. Wegen mir hat Jungkook Probleme zuhause und mit seinen Freunden.
Wieso lebte ein Störfaktor, wie ich eigentlich?
„Jimin Hyung. Lass mich rein, ja? Ich mach mir Sorgen.“
„Lass mich in Ruhe, Jihyun.“
„Dann rede wenigstens mit mir. Bitte, ich will nicht dich auch noch verlieren.“
Seine Stimme war brüchig.
Nach einem Zögern erklärte ich ihm alles. Redete mir die Seele vom Leib und zugegebener Maße tat mir das gut. Doch die Leere wollte nicht verschwinden.

Bevor mein Bruder, jedoch wieder antworten konnte, startete jemand ein Sturmklingeln. Ich hörte ihn diskutieren. Und mein Gefühl verriet mir, dass es Jungkook sein musste. Wie groß war die Versuchung, hinunter zu rennen, zu ihm.
Wie gerne ich ihn sehen möchte. Berühren möchte.
Aber ich darf und kann nicht. Zu seinem besten. Es ist für alle das Beste, wenn ich den Kontakt abbreche.
Wegen ihm ist so viel passiert. Gutes und Schlechtes.
Mein innerstes glich einem Tornado an Gefühlen, sie wirbelten zeitgleich in mir.
Alle aufeinmal.
Es überanstrengte mich. Es war so Energie zehrend. Erschöpft schloss ich meine Augen.

Jungkook

Ich kam wieder an unserem Versteck an.
Wie ist es nur so weit gekommen? Wieso habe ich meinen Socius verloren?
Wir haben uns immer so gut verstanden. Hatten eine starke Bindung zueinander.
Doch ich bereue es auch nicht Jimin bevorzugt zuhaben. Es hat sich einfach alles richtig angefühlt. Als würden wir uns schon ewig kennen.
Es war so unbekannt und doch so vertraut.
Gleichzeitig machte es mir auch Angst, sodass ich nicht immer der netteste Jimin gegenüber war.
Unverständlichetweise ist er trotzdem nicht von meiner Seite gewichen. Bis vorhin.

Diese Leere zerreißt mich innerlich. Es fühlte sich an, als würde ein Teil von mir fehlen. Das Gleiche Gefühl, bevor ich Jimin traf.
Ich hatte Angst vor diesem neuen Gefühl und versuchte ihn auf Abstand zu halten. Auch damit er nicht in Gefahr ist.
Und egal was ich versucht hatte, es passierte genau das Gegenteil. Jetzt wo er auf Abstand bleibt ist es auch nicht das Richtige.
Jimin, was stellst du nur mit mir an?

Ich betrat den Raum und erblickte Jin, Namjoon, Yoongi und sogar Taehyung. Wir waren seit längerer Zeit nicht mehr alle zusammen hier. Obwohl immer noch eine Person fehlt. Sein Lachen und sein Charakter hätten die Situation jetzt sicherlich gelockert.
„Jungkook, bitte erklär uns was hier los ist. Wir verstehen nichts mehr. Was hast du mit Tae gemacht?“, ertönte Namjoons sachliche Stimme.

Durch seine Kraft gezwungen, musste ich antworten. „Ich weiß nicht was er zu Jimin gesagt hat, aber er will mich nicht mehr sehen.“
„Okay aber das war nicht das, was wir wissen wollten. Jungkook nicht alles kann sich um diesen Jungen drehen.“
Yoongi sah genervt zu mir.

„Ich... Tae hat mich geküsst und ist weg gegangen. Ich hab gar nichts gemacht.“

„Außer ihn versetzt und in Stich gelassen. Was denkst du, wie er sich fühlt? Er liebt dich Jungkook und du zerreißt sein Herz einfach so. Wegen einen Typen den du kaum kennst. Der dir nur Probleme macht.“

„Yoongi, beruhig dich doch. Ich bin mir sicher Jungkook hat seine Gründe für das alles. Man kann Liebe doch nicht erzwingen.“,warf Jin nun ein.

„Er hätte aber wenigstens anders mit der Situation umgehen können.“
Namjoons sachliche Art beruhigte alle vorerst.

„Anders umgehen? Liebe ist etwas unerklärliches. Da gibt es kein Richtig oder Falsch.“,diskutierte Jin nun weiter.

„Wir gehen Tae.“
Yoongi griff nach dem weinenden Taehyung und lief mit ihm an mir vorbei zur Tür. Dabei sah Tae mich traurig und Yoongi enttäuscht an.
Die Tür fiel zu.
Wieso habe ich alles zerstört?
Warum mache ich nur Probleme?

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Ich habe keine Ahnung was ich hier grade schreibe ehrlich gesagt xD
Ich wollte so etwas schlechte Stimmung reinbringen, aber in Sowas bin ich nicht gut also sorry falls das irgendwie nicht so gut war beim Lesen und vom Nachvollziehen her.

Und auch sorry wegen Null Story Spannung irgendwie schreib ich grad nur das was mir so einfällt. Muss mir noch ein paar Gedanken machen xD

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